Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 267 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.906.972 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 286 | |
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Auch ich halte dieses ganze Gerede über Verschwörungstheorien für Quatsch. Auch ist das Gesamtvolumen in einer Größenordnung, welche für Großinvestoren und Makler uninteressant ist.
Das ändert aber nichts daran, dass ich diese einstelligen Orders einfach nicht verstehe. Das man dieses per Rechner leicht programmieren kann, ist mir als "einschlägig Vorbelasteten" klar, erklärt aber den Sinn und Zweck der Sache nicht.
Bin gespannt, ob es da irgendwann eine glaubhafte Erklärung geben wird.
Die ESBC-Mail an die ASX halte ich trotz allem wieder einmal für den Auswuchs von..., na ja - lassen wird das.
Gut Ding braucht einfach Weile, und warum sollen Politiker in Bou' und PNG rascher und sachlicher entscheiden als in good old Europ?
Also, liebe Mitinvestierten, in Ruhe Tee trinken und abwarten.
Einen ruhigen Advent - oder das, was davon noch über ist, und
ein gewinnbringendes 2011
Diver
....
Die Theorie, die Banken dürften ohne Einverstädnis der Kunden deren Aktien unwissentlich verleihen, ist schlicht ergreifend QUATSCH!!! Das sagt einem auch der gesunde Menschenverstand!
.....
Ausnahme: Der Kunde willigt für diese Geschäfte ein. ...... "
Meines Wissens SOLLEN einige Banken etc in ihren Verträgen -Bedingungen- irgendwo halt diese "allgemeine Erlaubnis-Klausel" eingebaut haben, wo viele gerne drüber hinweg lesen, weil es irgendwo am Ende steht, wo keiner mehr liest.
Man kann sofort und auch später dem widersprechen.
Irgendwo habe ich es mal gelesen, meine Banken haben es nicht.
Nur, wenn man davon nix weiß ... tut man es halt nicht ... und schon haben die Banken etc offene Türen -Depots-.
Vor längerer Zeit habe ich dieses Verbot aus Sicherheit nochmals schriftlich ausgesprochen und mir schriftlich bestätigen lassen.
Für den Händler fallen diese Gebühren aber nicht an. Da könnte der Sinn z.B. darin bestehen, Kaufinteresse durch die Spesen von Kleinstabrechnungen "im Keim zu ersticken". Und 30 oder 40 Aufträge von Kleinanlegern mit 1/ 2/ 3 oder 4 Aktien in der Abrechnung abgewimmelt, ergibt dann doch wieder Sinn.
Mir wurden auch schon solche Minniabrechnungen vorgelegt - und ich kann sagen, die Gebühren nerven ganz schön.
Die Aktion des ESBC mit der Ankündigung einer Anzeige ist deshalb der richtige Weg.
Über die weitere Entwicklung dieser auffälligen Umsätze, insbesondere die Reaktion und Erklärung der ASX kann sich jeder direkt informieren auf :
http://www.bougainville-copper.eu
Der angenehme Nebeneffekt.Mann kassiert Leihgebüren ohne sie an den/die rechtmässigen Besitzer auszahlen zu müssen.
"Die automatische Eindeckungs-Order wird in der Regel mit einer Gültigkeit von 31.12.XX (Jahresende) im System hinterlegt und bleibt bis zu ihrer vollständigen Ausführung im System erhalten.
Bitte beachten Sie, dass die Zwangseindeckung durch Cortal Consors mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann. Sollte eine Eindeckung nicht möglich sein, ist Cortal Consors berechtigt, in Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung eine Wertpapierleihe aufzunehmen, durch welche zusätzliche Kosten entstehen können."
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...-edelmetall-auslieferung
"Das gleiche gilt übrigens auch bei Aktien: Die Depotbank hat die Möglichkeit, die Aktien ihrer Kunden zu verleihen und damit Geld zu verdienen, ohne den Besitzer darüber zu informieren. Mehr noch: Depotbanken haben sogar die Möglichkeit, Aktienbestände mehrfach zu verleihen. Hier wiederum die gleiche interne Begründung: Nur wenige Kunden machen von ihren Aktienbeständen Gebrauch, indem sie diese zum Beispiel verkaufen. So entsteht ein vollkommen verzweigtes System von Aktienverleihungen, welches im Ernstfall dazu führt, dass der eigentliche Besitzer nicht mehr an seine Stücke herankommt.
Das ist dann der Fall, wenn eine Bank Pleite geht. So geschehen zum Beispiel bei der Lehman-Pleite. Lehman hatte ebenfalls Aktien seiner Kunden mehrfach verliehen, um Zusatzeinnahmen zu generieren. Nach der Pleite war es deshalb nicht mehr möglich dem eigentlichen Besitzer die Aktien zurückzugeben, weil sie schon weg waren. Der Kunde verlor damit Millionen bei Lehman ohne irgendwelche Ansprüche auf Schadenersatz geltend machen zu können – in der Insolvenzmasse von Lehman war bekanntlich nicht mehr viel zu holen.
Wer nicht will, dass seine Aktien ohne sein Wissen verliehen werden dürfen, der muss seiner Depotbank darüber schriftliche Mitteilung machen. Diese wird dann höhere Depotgebühren verlangen. Argumentation: Nur durch die Wertpapierleihe werden bei der Depotbank Zusatzeinnahmen generiert, welche überhaupt erst die niedrigen Depotgebühren ermöglichen. Wer also nicht will, dass seine Aktien hinter seinem Rücken verliehen werden, der muss drastisch höhere Gebühren zahlen.
Dieser Satz von Präsident Momis aus der heutigen Veröffentlichung läßt aufhorchen.
Die Fragen die sich stellen lauten :
Was bekäme China von BOC für die 4 Mrd. $ ?
Was bedeutet das für die Bewertung der BOC Aktie ?
Hatten nicht auch Stellen aus China auf der ESBC Homepage gesucht ?
Also bitte voten!!!!!!!
http://www.hotcopper.com.au/...id=1&tid=1336601&msgid=7522980
http://www.hotcopper.com.au/...id=1&tid=1336597&msgid=7522947
http://www.hotcopper.com.au/...id=1&tid=1335339&msgid=7515829
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Former Rio Tinto Ltd (ASX:RIO) mining executive Stern Hu, who is serving 10 years in a Chinese jail for accepting bribes and stealing state secrets, may have reportedly been convicted with evidence provided by Rio Tinto. According to a confidential cable from US officials, obtained by whistle-blowing website Wikileaks, Rio privately gave Chinese security authorities incriminating evidence about Stern Hu. For the year ended 30 June 2010, Rio reported a net profit of $7.36 billion. |
BOC - Auf dem Weg zum TENBAGGER, die ersten 400% sind schon erreicht ;-))))))))))))
http://www.finanznachrichten.de/...ten-aktien/bougainville-copper.asp
Kopiert man den Textinhalt der auf der ESBC-Seite zu findenden Zitation, so findet man eine Vielzahl von Links, die auf einen möglichen Fake hindeuten.
Bemerkenswert ist diese Nachricht durchaus - sofern sie nicht durch Zufall an die Admins der ESBC-Seite geschickt worden war.
Mit besten Grüßen
Christian
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http://www.panguna.de
info@panguna.de
ich halte die idee, daß mit unseren aktien hinter unserem rücken schindluder getrieben werden könnte, für absolut bedenkenswert und habe darum auch meine stücke für ein fesches sümmchen bis ultimo zum verkauf gestellt.
Ich denke also an eine Art von "Übertragung der Stimmrechte".
Wäre eine solche Aktion, um mehr Gewicht zu bringen, nicht sinnvoll und wie könnte so etwas durchgeführt werden?
Ich habe ebenfalls eine Abfrage an meine Bank (BW/LBBW Stuttgart) wegen der Eintragung in das Aktienregister gestellt, bislang aber noch keine Antwort erhalten.
Ansonsten an Alle ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2011, das für uns alle nur Gesundheit., Glück und Erfolg bringen möge.
Auch er hat heute n8 mit PC telephoniert.
Dieser war richtiggehend euphorisch,was für diesen sich generell sehr bedeckt haltenden staubtrockenen Engländer schon etwas heissen will.;-)))))
Er geht fest davon aus dass die offizielle BCA Review in Q1 11 starten wird.
Bezogen auf BOC bedeutet das : Mit Präsident Momis haben wir es mit einem diplomatisch geschulten Politiker zu tun. Natürlich ist es möglich, dass Präsident Momis das ganze Interesse der Chinesen, sich möglicherweise mit 4 Mrd.$ an der Panguna Mine zu beteiligen, nur behauptet, um den Nutzen der Öffnung beim Großaktionär RT hochzutreiben. Das Anklicken der ESBC Seiten aus China könnte da natürlich auch vorgetäuscht worden sein. Da allerdings RT der bestimmende Hauptaktionär der BOC ist und nicht der ESBC, gewichte ich diese Möglichkeit nicht sehr hoch.
Wahrscheinlicher ist, dass China als weltweit größter Kupfer Käufer tatsächlich interessiert ist, Panguna zu öffnen - und sei es nur, um die Kupferpreise zu begrenzen. Und unter dieser Annahme ist der heutige Bericht, in dem Präsident Momis mit den Worten zitiert wird "...the Chinese could pay for the mine's estimated $4 billion cost to reopen in exchange for an equity stake..." schon für sich genommen beachtenswert.
http://asopa.typepad.com/asopa_people/2010/12/...gold-and-copper.html
Since the Australian Securities and Investments Commission took over the ASX's market supervision role on August 1, its rate of detecting suspicious trades has been similar to that of the ASX.
ASIC has in fact referred more suspicious transactions for investigation, and the time taken to pursue such leads has been compressed from up to three months to less than 30 days.
The federal opposition has questioned ASIC's ability to identify suspicious activity such as insider trading and market manipulation.
The handover involved ASIC hiring 23 ASX employees, but it did not acquire calibrations made by the ASX to its alerts system for identifying suspicious trades.
Figures provided to The Australian show alert rates have been in line with those achieved by ASX before the handover.
In the three months from August 1 to October 31, ASIC's systems generated 19,597 alerts for suspicious trading activity, or 0.055 per cent of trades.
That was comparable to 18,638 alerts in the March quarter, or 0.061 per cent, and 22,248 or 0.063 per cent, in the June quarter.
In the period from August to October, eight instances of suspicious activity were referred for investigation, which involves committing resources to pursue the matter.
When ASX had the role, an average of 5.2 cases were referred for investigation each quarter from January 2006 to July 2010.
The ASIC data is for only one quarter, but the figures strongly dispel suggestions that ASIC's takeover of market supervision was beset by technical glitches and computer software shortcomings. In October, Liberal Senator Eric Abetz told ASIC's senior management that he understood the ASX had invested in "intellectual property" for fine-tuning the system it used for monitoring share trading, which was not available to ASIC because it had not acquired it.
Senator Abetz appeared to be acting on inside knowledge from the ASX or elsewhere. He was not available for comment yesterday as he was on holiday.
This attack caught ASIC off guard, and the watchdog did not have comprehensive figures to defend its role.
The Smarts system used by ASIC was developed by Professor Mike Aitken of the University of NSW. Smarts is used in about 40 jurisdictions globally.
ASIC conducted a global tender for a market surveillance system in December 2009 and chose to acquire Smarts. However, ASX's alerts and alert parameters were considered by ASX to be part of its intellectual property.
Moderation
Zeitpunkt: 16.12.10 17:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Was WOanders passiert ist und HIER egal.
Zeitpunkt: 16.12.10 17:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Was WOanders passiert ist und HIER egal.
Also verziehe Dich und pushe Deine wertlosen Pennies ...
Vielleicht mal den Top 52 Shareholder kontaktieren u. fragen wie der es geschafft hat.;-)
mit einer entsprechenden Verkaufsorder verhält sich aber ganz und gar nicht so. Hat jemand eine Erklärung?