COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Ich bekomm das große Kotzen, wenn irgendwelche Banken ( die fast pleite sind ) andere Firmen abwerten.
Andere schlecht machen, aber selbst nur mit staatlicher Hilfe weiterleben.
Lächerlich
Es ist ja nach dem wirklich schlechten deal allzu leicht, der Cobk weiteren Schaden zuzufügen, halt mit downgrades, schlchten Prognosen, schlechten Informationen über Restrukturierungsmaßnahmen usw... das wird jetzt alles noch kommen...
:(
Herr Blessing hätte nur stur bleiben und auf max. 8 Milliarden bestehen müssen - dann wäre nun alles anders...
:(((
Sagte doch Baron Rothschild ein mal.... wenn keiner etwas mit Geld zu tun haben will, und die kannonen Donnern, ja dann sind es kauf Kurse.
Bie ihre Negativen bewertung will die Dt.Bank den Kurs der Coba herunter prügeln und noch Öl ins Feuer giessen um das Feuer noch Stärker zu entfachen und das es eventuell doch zu Bruch geht , oder auch, will sich die Deutesche mal bei sau billigen Kursen auch mal einkaufen, um davon zu Profitieren, wenn die Coba läuft. Natürlich ist das keine Sache von 2-3 Wochen, bis die Coba ohne zu stottern läuft, der Brocken muss ja Verdaut werden . Ich pers. Kaufe ständig nach um zu Verbilligen und gehe davon aus das die CoBa , na ja in einen Jahr erneut bei ca 23-24 Euro stehen wird.
mfG
Dennoch ärgert mich schwarz, dass alles so vorhersehbar war.
Das kleinste Käseblättchen hatte doch geschrieben, dass 9 Mrd. ein zu hoher Preis seien.
Und jeder Dussel hätte schon DARAUS, aus diesem Umstand, etwas gemacht - nämlich wegen der offensichtlich drohenden
Abwertung den Kaufpreis auf 8 Mrd. heruntergehandelt. Jeder dümmste Bauer wäre da einfach stur geblieben.
Für mich gibt es nur zwei Stichworte, die diese vernünftige Verhandlungsposition bei der Cobk zunichte machten:
1. persönliche "VISIONEN"
2. persönliche Eitelkeiten.
Das daraus folgende Fiasko haben wir nun.
... denn wie ihr sicherlich schon gelesen habt, ist das Sammelsurium der derzeit aktuellen Analysen zur Coba ein bunter Blumenstrauß. Es ist wirklich alles dabei, von "sell" bis "kaufen". Da offensichtlich selbst die berufs-Analysten keinen blassen Schimmer haben wie der Kauf der Dreba zu werten ist ( sonst könnte man ja eine klare Linie der Analysen erkennen). Ob der Kauf der Dreba 'ne gute Idee war, wird die Zeit zeigen. Problematisch ist letztlich, das am Ende jeder es besser gewusst haben will, ganz gleich ob der Kurs in Richtung Erdmittelpunkt oder durch die Trophospähre geht.
Aus strategischer Sicht macht der Kauf Sinn, ob der Preis zu hoch ist oder nicht, kann man letztlich erst nach einer gewissen Zeit erkennen. Im Schachspiel ist manchmal ein hohes Opfer notwendig, um den Sieg zu erringen....
Ich bleibe in meinem Engagement drinnen. Urbommel wird recht behalten...
MfG PB
Ansonsten sind wir alle wieder an einem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr viel zu sagen gibt. Alle haben ihren Frust über den Absturz abgelassen und viele haben panisch verkauft. Ich habe schon so viel ausgesessen und nur wirklich im NM Totalverluste realisiert bzw. hinnehmen müssen. Ich sage es immer wieder, wer das schnelle Geld machen will, soll zum Pferderennen gehen oder er hatte mal mit einem Titel und mit der beginnenden Hausse einfach nur Glück – ansonsten dauert hier alles seine Zeit. Wenn mal wieder eine Hausse beginnt, werden die Banktitel überproportional daran teilhaben – wer da rechtzeitig aufspringt, kommt sicher vor Lachen nicht in den Schlaf.
Wie es Private Broker schreibt, die lysten Analen wissen auch nicht weiter und schreiben einen Müll zusammen, dass einen die Haare zu Berge stehen. Diese Ratlosigkeit und Unentschlossenheit ist vielleicht schon der Boden. Ich glaube die NordLB schrieb, die Coba würde zu Unrecht so stark in den Boden gerammt, sagen aber, dass so ein Kauf natürlich auch Kursverluste mit sich bringt.
Ich denke mal, wir sollten uns wieder auf die Bodenfindung konzentrieren und die zum Einstieg anregen, die glücklicherweise noch draußen sind und Pulver trocken haben.
Wenn Amerika dreht, wenn denn, vielleicht erst zur Präsidentschaftswahl, das wäre sehr spät im laufenden Jahr, dann gibt es diesen angekündigten Hammer von Volatilität, den wohl noch keiner erlebt hat – ich erinnere nur an die Abgeltungssteuer.
Da wird umgeschichtet was das Zeug hält und Gewinne mitgenommen, Hauptsache Gewinne, und in Titel investiert, die langfristig Gewinne versprechen, weil vor dem 31. 12. gekauft noch keine Abgeltungssteuer greift – das wird wahnsinnig.
So weit meine Wünsche für 2008.
Gruß urbommel
Muss man sich halt nur ein bisken verschulden... auf den eigenen Aktienkurs kommts JETZT eh nich mehr an
:))
"Aber - wir sind auf einem guten Weg !"
:)
CHARTTECHNIK !!!
Ja, Ihr habt richtig gelesen ! Ihr sagt unter Hinweis auf die Charttechnik einfach, das mit dem katastrophalen Kauf der Dreba hättet Ihr extra gemacht, weil der Kurs der Cobk vor einem nachhaltigen Aufschwung unbedingt noch einmal sein ALLTIMELOW bei 5,30 EURO testen müsse...Und daran würdet Ihr nun ständig arbeiten, mehr wär' nich...und der Kauf der Dreba zu einem horrenden Preis wäre dafür conditio-sine-qua -non gewesen...
:)))
Der wird schon halten!
Gruß urbommel
Ich hätte da mal 'ne Frage: ich habe gestern eine Meldung gesehen, das "Collins Steward" u.U. beabsichtigt, die britischen Dependance der Dresdener Kleinwort zu kaufen- ist hierzu näheres bekannt?
MfG PB
Die Dresdner Kleinwort ist sowieso der Zankapfel Nummer eins, wenn der abgestoßen werden könnte, wäre das eine Maßnahme um den Volks(kollegen)zorn zu beruhigen.
Bitte dranbleiben, könnte interessant werden.
gruß urbommel
Mittwoch, 3. September 2008, 13:27 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Frankfurt (Reuters) - Der britische Broker Collins Stewart erwägt einem Zeitungsbericht zufolge Teile des Investmentbankinggeschäfts der Dresdner Bank in Großbritannien zu kaufen.
Die "Financial Times" berichtete am Mittwoch in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, Collins prüfe einen solchen Schritt. Die Kapitalmarkt- und Handelssparte der Dresdner Kleinwort würde das Kerngeschäft von Collins Stewart gut ergänzen, während das Beratungsgeschäft die Collins-Tochter Hawkpoint stärken würde, hieß es in dem Bericht. Ein Insider habe eine Transaktion allerdings als unwahrscheinlich eingeschätzt. Collins Stewart war am Mittwoch zunächst nicht für eine Stellungnahme zu dem Bericht erreichbar.
Die Commerzbank übernimmt die Dresdner Bank für 9,8 Milliarden Euro von der Allianz und will vor allem das Investmentbanking stark zurückfahren. Insgesamt sollen im Zuge der Übernahme 9000 Stellen abgebaut werden.
Die Dresdner Bank hatte 1995 die britische Investmentbank Kleinwort Benson übernommen, fünf Jahre später kam das US-Haus Wasserstein Perella hinzu.
gruß urbommel
Nun, ich hielt die Meldung für beachtenswert, ich danke euch für euere Postings. Evtl. wird ja wirklich was daraus...
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Tag, ich muß nun wieder in ein " interessantes" Meeting...
MfG PB
Hi Safari!
Collins Steward ist ein britisches Brokerhaus / Investmentbank. Enschuldige bitte die späte Antwort, ich habe vorhin in aller Eile die Postings überflogen und hierbei ist mir deine Frage entgangen, so das ich Dir erst jetzt antworte.
Gruß nach Afrika
PB