COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Wenn's nicht so verlustreich für viele wäre, könnte man die ARIVA-Diskussionen als Realsatire beinahe lustig finden ;)
auch bez. der ganzen sache ( Wirtschaftsmeldungen ) auch befürchtungen das das so geht wie 1929 nur ganz auf die schnelle, könnte sowas kommen..?( nur so 2-4 Wochen ), ja dann kommt man an alles sehr gunstig dran .... hmmm
Ob wir dann alle bankrott sind ...?
mfG
Aber angesichts der wirklich verheerenden Kursverluste ist auch ein solcher Befund nur noch ärgerlich.
Das Problem: Das Geschäftsmodell stimmt nicht mehr. Das Unternehmen macht keine Gewinne mehr.
hmmm naja um deine aussage aufgreifen zu dürfen das wär nicht nur mal was, das wär der hammer..
wenn man wissen würde wo unten ist dann könnte man zigtausende von euros machen denn verlieren kann man ja nicht mehr weil die aktie ja dann nicht mehr fallen würde.
aus diesem grund wird dir das aiuch nie einer beantworten können denk ich mal.
Unten war bei mir so gemeint, wie Du es im ersten Absatz richtig interpretiert hast.
http://nachrichten.finanztreff.de/...4024,pageId,765,popup,popup.html
Wie krank muß man sein.....
Das was da zu lesen ist kann ich auch nicht nachvollziehen; absolut KRANK !!!!!!
03.02.2009 - 09:01
So wird das wohl nix mit der erhofften Trendwende an den Aktienmärkten. Trotz diverser schlechter Nachrichten der Unternehmen und alles andere als erfreulichen Prognosen für die Weltwirtschaft will bei den Anlegern partout keine richtig schlechte Stimmung aufkommen. Von einer etwaigen Panik ganz zu schweigen.
Das signalisieren zumindest diverse Indikatoren, an denen sich das Stimmungsbild der Investoren abläsen lässt. So ergab die bei Sentix regelmäßig durchgeführte Umfrage zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren in der vergangenen Woche, dass die Anleger den Aktienmarkt zunehmend als attraktiv empfinden. Die DZ Bank spricht mit Blick auf das Put/Call-Ration von einer „weiterhin zu optimistischen Investorenstimmung“. Und auch der UBS Investor Sentiment Index zeigt keine besonderen Auffälligkeiten. Zwar bemerkt die UBS, dass bei den Käufern von Discount-Zertifikaten auf den Dax im Januar eine „sicherheitsbewusste Stimmung“ zu beobachten war. Eine wirkliche Angst vor deutlich fallenden Kursen ist bei einem im Durchschnitt knapp 30 Prozent unterhalb des aktuellen Indexstandes platzierten Caps aber nicht zu beobachten.
Das zeigt sich vor allem im langfristigen Vergleich, den dieser seit Anfang 2002 berechnete Index ermöglicht. So wählten Anleger zum Beispiel während des ersten Halbjahrs 2007 einen Cap, der im Schnitt bei 50 bis 60 Prozent unter dem Dax-Stand lag. Und das bei einer zu diesem Zeitpunkt wesentlich geringeren impliziten Vola. Während der Vdax New damals um die 20 Punkte-Marke pendelte, liegt der Angstindikator aktuell bei über 40. Mit anderen Worten: Obwohl beim Dax mit doppelt so starken Kursschwankungen gerechnet wird, wählen die Anleger einen halb so hohen Risikopuffer. Ein ausgeprägtes Sicherheitsdenken sieht wahrlich anders aus.
Ob es vor diesem Hintergrund bald zu der von vielen Analysten erwarteten technischen Gegenbewegung oder gar einer nachhaltigen Kurserholung an den Aktienmärkten kommt, bleibt damit fraglich. Denn gerade die Stimmung der Privatinvestoren gilt an der Börse als zuverlässiger Kontraindikator. Gut möglich, dass sich erst dann ein Boden bildet, wenn hier wieder echte Panik ausbricht. Von daher könnte es also Sinn machen, bei aktuellen Engagements am Aktienmarkt vielleicht doch mit einem etwas höheren Risikopuffer zu arbeiten.
Zumal sich die Konditionen dank der hohen impliziten Vola momentan selbst bei erhöhter Sicherheit immer noch sehen lassen können. Bei einem Dax-Discounter con Goldman Sachs mit einem Cap bei 2000 Punkten (also noch unter dem 2003er-Tief) erhalten Anleger auf Sicht von einem Jahr bei 53 Prozent Risikopuffer eine maximale Rendite von gut sechs Prozent (WKN: GS1QCJ). Allerdings spiegelt sich hier auch das mit Blick auf die Bonitätseinstufungen erhöhte Emittentenrisiko wider. Ein vergleichbarer Discounter der BNP Paribas bringt es bei einem Monat längerer Laufzeit auf eine annualisierte Renditechance von „nur“ 4,7 Prozent (WKN: BN2SM0).
Thomas Koch
Ich lach mich schlapp. Offenbar findet eine Hausse statt und keiner ist dabei.
Oder: Höchstkurse, bloß man sieht sie nicht.
Wenn jemand bei diesem verkotzten Markt davon faselt, die "Anleger finden ihn
zunehmend als attraktiv", dann redet er entweder vom Markt auf einem anderen
Stern, oder er ist dem Suff verfallen.
Citigroup "soll vor der eigenen Haustür kehren"
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Gesenkt auf 3,00 (5,00) EUR
Wegen der Kosten für die Staatsbeteiligung für die Commerzbank
rechnet Citigroup jetzt für das Jahr 2010 mit einem Verlust. Gleichzeitig
haben die Analysten ihren Bewertungsaufschlag auf den Buchwert gesenkt. Damit
werde auf die gestiegenen Verpflichtungen des Stammkapitals reagiert, welches
nachrangig gegenüber der stillen Einlage des Staates behandelt werde,
erklären die Analysten.
Mit der Übernahme der Dresdner Bank lade sich die Commerzbank
zusätzlichen Stress auf, so Citigroup. Die Risiken erhöhten sich, das
Kapital werde weiter aufgezehrt. Die Staatsbeteiligung helfe Kunden, Sparern,
Vertragsgegnern und Gläubigern, weniger den Aktionären, konstatieren
die Analysten.
DJG/mmr/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 04, 2009 02:00 ET (07:00 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
020409 07:00 -- GMT
11:20 03.02.09
DJ Überschuss der Commerzbank-Tochter BRE Bank bricht um 75% ein
WARSCHAU (Dow Jones)--Der konsolidierte Überschuss der polnischen BRE Bank SA ist im vierten Quartal nach erhöhter Risikovorsorge um 75% auf 35,2 Mio PLN (umgerechnet 7,9 Mio EUR) gefallen. Das teilte die Commerzbank-Tochter bei Bekanntgabe ihrer endgültigen Zahlen mit. Bereits am 20. Januar hatte die BRE Bank eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Die Bank erhöhte die Risikovorsorge für die Neubewertung von Derivaten und für notleidende Krediteauf 130,5 Mio PLN von 36,2 Mio PLN im Vorjahr. Infolgedessen verzeichnete sie im vierten Quartal einen operativen Verlust von 9,1 Mio PLN im Vergleich zu einem operativen Gewinn von 198,9 Mio PLN ein Jahr zuvor.
Die Commerzbank ist mit 70% an der BRE Bank beteiligt.
Webseite: http://www.brebank.pl/ http://www.commerzbank.de/
die Coba ist schon abgehangen. Man sieht schön, wenn die DB hoch läuft, dann zieht die Coba nicht mit an. Gibt es aber schlechte Nachrichten geht sie Richtung Süd.
Meiner Meinung nach hat die Coba leichtes Abwärtspotenzial, Richtung Nord passiert hier nichts mehr. In diesem Thread wurde von jemanden weiter oben mehrere Banken per Chart dargestellt. Hier wird der sogenannte L-Chart das Bild bestimmen.
Sollte die DB morgen einen einigermassen Ausblick liefern, soll heissen keine Staatsbeteiligung, Geschäftsmodell funktioniert wieder, dann trennen sich hier die Wege der beiden Grossbanken. Die DB wird auf mittlere, bzw. längere Sicht als Gewinner hervor gehen. Die Coba wird eine unwesentliche Rolle spielen.