Comeback der Deutschen Telekom
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat im Rahmen des Streits um Datenkosten mit der Deutschen Telekom die Auffassung von klickTel bestätigt. Dies teilt der Konzern am Donnerstag mit. Das Unternehmen kann daher mit einer Rückzahlung von 3,4 Millionen Euro durch die Deutsche Telekom rechnen. Vorbehalten ist noch, ob gegen das Berufungsurteil eine Revision an einem Bundesgericht möglich ist. Noch anhängig ist eine Schadenersatzklage gegen den Bonner Telekom-Konzern im Volumen von 24,4 Millionen Euro.
Die haben bedenken, daß die Deutschen vielleicht doch noch irgendwann den Laden an die Russen verscherbeln. Letztendlich wächst dadurch auch der Einfluß von B bei der T.
29.05.2007
Die Deutsche Telekom hat sich über die Beteiligungsgesellschaft T-Online Venture Fund bei Jahjah eingekauft. Der japanische Telekommunikationsdienstleister, der Internet-Telefonie anbietet, hat eine Finanzierungsrunde durchgeführt, die rund 20 Millionen Euro in die Firmenkassen bringen soll.
Bonn (aktiencheck.de AG) - Der zur Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) gehörende T-Online Venture Fund hat sich an der auf webaktivierte Telefonie spezialisierten Jajah Inc. beteiligt.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, ist das Investment des T-Online Venture Fund Teil einer gemeinsam mit Intel Capital angeführten Investmentrunde über 20 Mio. Dollar.
"Die Übereinkunft ist beispiellos. Jajah ist das erste Voice 2.0 Unternehmen, das diese Art von Bestätigung und Unterstützung aus der Industrie erhält. Die langfristigen Auswirkungen können nicht hoch genug eingeschätzt werden," sagte Roman Scharf, einer der Gründer von Jajah.
Erst kürzlich hatte Jajah mitgeteilt, dass bereits im ersten Geschäftsjahr über zwei Millionen Nutzer aus 55 Ländern gewonnen werden konnten. Der innovative Ansatz und die günstigen Tarife erklären die hohe Marktakzeptanz von Jajah. Im Gegensatz zu herkömmlichen VoIP Lösungen können die Nutzer von Jajah normale Telefone verwenden und benötigen keine spezielle Software oder sonstiges Zubehör. Der Nutzer initiiert den Anruf einfach unter Jajah.com und Jajah verbindet den Anrufer für einen Bruchteil der üblicherweise anfallenden Kosten entweder zu Festnetz oder Mobiltelefonen. Zudem lassen sich Verbindungen über Jajah von vielen Mobiltelefonen und von Smart Phones aus tätigen.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,52 Prozent bei 13,48 Euro. (29.05.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
Kulmbach (aktiencheck.de AG)
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) Kurschancen.
Der Telekommunikationskonzern habe im laufenden Jahr unter dem starken Wettbewerbsdruck in der Branche gelitten. Infolgedessen habe die Deutsche Telekom im Frühjahr auch ihre Erwartungen für das Gesamtjahr nach unten schrauben müssen. Die jüngsten Quartalszahlen sowie die geplanten Maßnahmen würden jedoch Anlass zur Hoffnung geben, dass das Unternehmen wieder auf einen guten Kurs zurückkehren könne.
Die Chartanalyse der Telekom-Aktie habe zuletzt gleich mehrere Kaufsignale geliefert. So sei dem Titel der Sprung über die 200- sowie die 38-Tage-Linie gelungen. Diese würden momentan im Bereich von 13 EUR verlaufen. Außerdem sei dem Titel der Ausbruch aus der seit Monaten ausgebildeten Dreiecksformation gelungen. Der nächste Widerstand befinde sich nun im Bereich von 14 EUR. Vorsichtige Anleger sollten den Bruch dieser Marke noch abwarten.
Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Deutschen Telekom-Aktie ein Kursziel von 17 EUR. (Ausgabe 23) (30.05.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
http://www.focus.de/finanzen/news/siemens-affaere_aid_57851.html
Deutsche Telekom Pflichtinvestment
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) ein Pflichtinvestment für jedes Portfolio. In der vergangenen Woche seien mehr als 215 Mio. Aktien umgegangen. An einem Tag sogar 60 Mio. Aktien. Wer kaufe diese hohen Stückzahlen und wer verkaufe, denn laut Frankfurter Informationen sei kaum ein deutscher Aktienfonds als wirklicher Investor im Markt. Wer dann? Die Deutsche Telekom werde nahezu komplett entschuldet. Der Umsatz werde um 12 bis 13 Mrd. Euro auf 49 Mrd. Euro sinken. Der Cashflow reduziere sich zugleich um 6,5 Mrd. Euro auf 10 bis 11 Mrd. Euro. Der faire Wert des Titels liege somit konservativ gerechnet um 32 bis 34 Euro. Diese Rechnung finde man in keiner Studie. Im Gegenteil - von vielen Analystenhäusern sei der Titel zuletzt heruntergestuft worden. Die Erwartungen seien dermaßen negativ, dass es einen besseren Kontraindikator zurzeit in keiner anderen Aktie gebe. Die Deutsche Telekom-Aktie ist für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ein Pflichtinvestment für jedes Portfolio. (Ausgabe 22 vom 31.05.2007) (01.06.2007/ac/a/d)
Tatsache ist, dass der Umsatz stärker sinkt als die Kosten. Damit sinkt der Gewinn. Und das KGV liegt jetzt schon jenseits der 15.
Gruß
Nobody II
Bericht von boerse.ard.de:
01.06.2007 14:48
Telekom bald schuldenfrei?
Die T-Aktie verbucht kräftige Kursgewinne. An der Börse machen atemberaubende Spekulationen die Runde. Danach gibt es Kaufinteressenten für T-Mobile USA.
"Angeblich bieten AT&T und Telefonica zusammen für T-Mobile USA 62 bis 69 Milliarden Euro", sagte ein Händler laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.
Zum Vergleich: Die Marktkapitalisierung der Deutschen Telekom liegt bei rund 62 Milliarden Euro. Der Schuldenstand Ende März betrug netto rund 39 Milliarden. Bei einem Verkauf in dieser Größenordnung wäre der Konzern in einem Zug schuldenfrei.
T-Aktie haussiert
Die Reaktion an der Börse ließ nicht lange auf sich warten. Das Papier stieg in der Spitze um mehr als vier Prozent auf 14,38 Euro. Das war der höchste Stand seit Januar.
Bereits in den vergangenen Tagen war an der Börse über einen Verkauf des US-Geschäfts spekuliert worden. Damals hieß es, der Finanzinvestor Blackstone habe sich für einen Verkauf von T-Mobile USA ausgesprochen. Blackstone ist mit 4,5 Prozent an der Telekom beteiligt.
Gerade die Freitagsgerüchte sind erfahrungsgemäß mit Vorsicht zu genießen. Denn am letzten Handelstag der Woche machen häufig abstruse Spekulationen die Runde.
Erst am Dienstag hatte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick in einem Reuters-Gespräch gesagt, dass ein Verkauf derzeit nicht zur Diskussion steht.
Die US-Tochter steuerte im ersten Quartal 22 Prozent zum Konzernumsatz bei. Die Sparte gilt als eine der profitabelsten des ehemaligen Staatsmonopolisten.
ME
Wo wollen sie denn wachsen wenn sie T-Mobile USA verkaufen?
Naja mir solls recht sein. Hab noch 350 Stück
Fallen die 14,40 nachhaltig, ist der nächste Deckel bei 16,80.
Danach ist open end.
nur dann bleibt nicht viel übrig im Konzern was noch wachstum erzeugt (nur noch die osteuröpäischen T-Mobile niederlassungen)
ich würds viel lieber sehen wenn man den verlustbringer T-Systems komplett verkauft...dann wäre man schon eine grosse Sorge weniger