Colonia Real Estate,kauft ihr schon oder schlaft
Denke mal die nächsten Jahre (wenn sich der Markt beruhigt hat)
wird dieser Thread und die CRE Aktie uns / euch noch viel Spaß bereiten,
wenn ihr sie dann in eurem Depot habt.
Ende März wissen wir mehr / wo wir stehen und die Aktie fair stehen sollte.
Danke und weiter so.
11:45 12.03.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die Aktie von Colonia Real Estate (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) unverändert mit "kaufen" ein.
Gestern habe Colonia Real Estate bekannt gegeben, Solarzellen auf ihren Wohnimmobilienbestand (ca. 20.000 Wohnungen), und später auf verschiedenen Gebäuden der durch das Asset Management verwalteten Bestände, anzubringen. Das gesamte Investitionsvolumen werde laut Gesellschaftsangaben bis zu 100 Mio. EUR betragen. Im ersten Schritt sollten 60 Mio. EUR investiert werden.
Die Installation der Anlagen solle zum Jahresende abgeschlossen sein. Der Strom, der aus der installierten Kapazität gewonnen werde, solle in das Stromnetz eingespeist werden, wobei die Gesellschaft dafür in den die nächsten 20 Jahre eine feste Vergütung von ca. 46 Cent je kWh erhalten werde, die ihnen durch das EEG (Erneuerbare Energien Gesetzt) garantiert sei. Insgesamt rechne die Colonia Real Estate, abhängig von der Sonneneinstrahlung, mit 6 bis 8 Mio. EUR Bruttoerlösen pro Jahr, wobei davon 5 bis 10% für die Pflege der Anlagen anfallen würden.
Bei der Finanzierung habe die Gesellschaft zwei Alternativen. Einerseits könnten verschiedene KfW-Darlehen in Anspruch genommen werden. Diese seien durch die staatliche Förderung relativ günstig, bedürften aber einer bestimmten Eigenkapitalquote des Investments. Andererseits könne die Gesellschaft auf die Hausbanken zurückgreifen, die bereit seien, diese Finanzierung mit geringerem Eigenkapitalanteil zu finanzieren, aber im Gegenzug höhere Zinsen verlangen würden. Bisher gehe das Unternehmen davon aus, die Finanzierung mit 10% Eigenkapital vorzunehmen und den Rest der Investition durch Fremdkapital zu decken.
Grundsätzlich stünden die Analysten der gewählten Strategie positiv gegenüber, aber würden darauf verweisen, dass diese Aktion einen gewissen Hau-Ruck-Charakter habe und hätten es begrüßt, wenn zunächst einige Probeanlagen implementiert worden wären.
Insgesamt habe diese Nachricht keinen Einfluss auf das Kursziel der Analysten, da die Umsätze und Gewinne im Verhältnis zum Gesamtunternehmen gering seien.
Dennoch sehen die Analysten vom Bankhaus Lampe durch diese strategische Option die Innovationsfähigkeit des Unternehmens bestätigt und behalten ihr Anlageurteil "kaufen" sowie ihr Kursziel 25,00 EUR bei. (Analyse vom 12.03.2008) (12.03.2008/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Sie tun ja so, als wäre es eine New Economy Klitsche, bei der irgend ein Informatik-student eine Idee geboren hat, und selbige nach persönlichem befinden exorbitant hoch bewertet hat...
Oder als wäre CRE eine Explorerfiram, die aufgrund Resourcen bewertet wird die weder gehoben noch wirklich bestätigt sind....
oder als wäre CRE ein Pharmawert der auf Grund erhoffter, aber nicht garantiertet Durchbrüche bei der Forschung bewertet wird...
CRE gneriert 2/3 der Einnahmen aus Miete und Assetmanagement...ein weitere Drittel, das aber abnehmend, durch Höherbewertungen des Beatandes...doch diese Bestand ist nicht in USA oder UK,sondern in good old Germany...nd da in Lagen die sehr gefragt, und international noch sehr sehr gering bewertet sind.
sämtliche Studien besagen, dass Deutschland gegenüber Spanien, oder UK noch enormes Potential beim Bewerten seiner Immos nach oben hat....Deutschland boomt....und damit mein ich nicht irgendwelche Regionen in -ostdeutschland, oder irgendwelche Industrieparks in mittelmässiger Lage, sondern die Toplagen...und genau dort sind CRE und Vivacon investiert...
Das sind Tatsachen und nicht irgendwelche vermutungen über getrickste Bilanzen..
Aber momentan lauft der Markt halt so...die Amis husten, und jeder Wert in Europa zieht massiv runter...egal ob direkt oder indirekt von Rezession, Dollarschwäche oder Öl betroffen oder auch nicht....
Es wird warscheinlich noch sehr labge dauern bis der Markt sich normalisiert...
so lange muss man mit den völlig unverständlichen Bewertungen so mancher Firmen einfach abfinden.....leider!
man o man geht schon wieder ganz schön abwärts. Sieht danach aus, als ob wir das 1. Halbjahr 2008 vergessen können. Nächste Woche nochmal ein Strohfeuer, wegen der Zinssenkung. Aber dann werden wieder die negativen Nachrichten überwiegen.
Colonia ist ansich sehr gesund. Aber durch die verschobene Pressekonferenz und das düstere Marktumfeld ist sie leider zur Zeit nur eine reine Zocker-Aktie.
Würde gern einsteigen, aber sie ist leider in der Hand von Zockern.
Grüße
aber hier noch ein Gedanke...IVG hat heute Zahlen bekanntgegeben für 2007...Rekordergebnis, aber sehr unsicherer Ausblick...aber "trotzdem" iwrd IVG augenblicklich bei einem Gewinn 2007 von 301 Mio und einer MKAP von 2558Mio mit einem KGV von 8,5 gehandelt....
Umgelegt auf CRE mit den voraussichtlichen 70 Mio Gewinn, müssten wir bei KGV 8,5 bei 27Euro liegen statt bei 12......der NAV ist ja bei 28Euro...
Also bitte erklär mir das einer....
Büro = Nachfrage+Rendite nur dann gross wenn Wirtschaft wächst
ausserdem hat auch CRE Gewerbeimmobilien.....wenn auch sehr untergewichtet...
aber rechtfertigt dar Büro/wohnungsunterschied diese markant unterschiedliche bewertung?
muss es wohl.....sonst wär der Kurs von CRE wo anders....
obwohl IVG viel höher bewertet ist als z.b. CRE....
CRE....NAV 28....KGV 4....
ist seit Wochen die Immoaktie mit der schlechtesten performance....zu recht?
kommt am 31.03 das böse erwachen für alle die an CRE geglaubt haben?
wird der Gewinn 2007 so mies? die Aussichten so schlecht?.....
hat CRE wie IVG Immos in überbewerteten Lage wie London?
all das ist warscheinlich zu verneinen....aber den Kurs scherts einen Dreck....
die 5 handelstage werd ich noch durchhalten...aber am 31ten will ich was sehen...
DGAP-News: mainvestor GmbH / Colonia Real Estate AG |
15:22 21.11.07 |
Sonstiges Colonia Real Estate AG: 'Aktuelles KGV unter 5 - Perspektiven sind gut' Corporate-Interview übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Geäußerte Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. -------------------------------------------------- Im Company – Talk: Stephan Rind, CEO - 'Kein fundamentaler Grund für Kursverfall – Planungen werden erfüllt.' - 'Bei KGV von 5 und Intrinsic Valuevon 28€/ Aktie ist aktueller Kurs irrationale Übertreibung nach unten.' - 'Portfolio von CRE 15 bis 30% unter Marktniveau bewertet.' - 'Anteil wiederkehrender Erträge am Gewinn steigt stark.' - 'Günstige Zinskonditionen für fast 5 Jahre gesichert.' - 'EBIT im Asset Management soll 2008 auf mindestens 12 Mio. € steigen.' Die CRE Colonia Real Estate AG (CRE) ist eine börsennotierte Immobilieninvestment- und Immobilienmanagementgruppe mit Fokus auf den deutschen Markt. Das integrierte Geschäftsmodell besteht aus drei Säulen, die synergetisch zusammenwirken: Die Investmentsparte konzentriert sich auf renditestarke Wohnimmobilienportfolios für den Eigenbestand und opportunistische Co-Investments in Gewerbeimmobilien mit renommierten Partnern. Die CRE Resolution GmbH ist spezialisiert auf das Asset Management der Gruppe sowie überregionaler Immobilienportfolios internationaler Investoren und begleitet diese bei Transaktionen. Der Fokus liegt dabei auf der Renditeoptimierung und der Realisierung von Wertsteigerungspotenzialen. Die CRE Accentro GmbH ergänzt die Gruppe strategisch im Bereich Asset Management für Wohnimmobilien mit Schwerpunkt Privatisierung. Das Kerngeschäft der CRE Colonia Fonds Management GmbH zeichnet sich durch Konzeption, Vermarktung und Management von strukturierten Investmentprodukten wie geschlossenen Immobilienfonds für institutionelle Anleger und Privatkunden aus. mainvestor Company Talk sprach mit Stephan Rind, CEO der Colonia Real Estate AG. mainvestor: Herr Rind, der Kurs der Colonia Real Estate ist zuletzt erheblich unter Druck gekommen, gibt es fundamentale Gründe? Stephan Rind: Wie bereits aus den letzte Woche veröffentlichten Quartalszahlen ersichtlich, gibt bei uns überhaupt keine fundamentalen Entwicklungen, die den Kursverfall operativ rechtfertigen würden. Im Gegenteil, die Colonia entwickelt sich unverändert dynamisch und profitabel weiter. Dies sehen Sie auch an unserer Ergebnisprognose, die wir am 12. November erneut angehoben haben. Es ist aber aktuell so, dass viele Investoren ohne Ansicht des Einzelfalls ihre Immobilienaktien liquidieren. Das führt dann zu Kursbewegungen, die sich kurzfristig von den Fundamentaldaten völlig abkoppeln. Das sehe ich als irrationale Übertreibung nach unten – auch und gerade bei Colonia Real Estate. mainvestor: Für 2007 haben Sie einen Gewinn nach Steuern von 67 bis 70 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Gibt es Grund daran zu zweifeln, dass dieses Ziel erreicht wird? Stephan Rind: Nein, natürlich nicht. Wir haben die Prognose ja erst in der vergangenen Woche auf diesen Wert angehoben. Und wir haben nach 9 Monaten bereits mehr als 54 Millionen Euro als Nettoergebnis erreicht. Dabei haben wir im dritten Quartal keine Aufwertungen des Immobilienbestands nach IAS 40 vorgenommen, die eigentlich möglich gewesen wären und wir haben unsere Aktienposition an der Deutschen Wohnen wertberichtigt und so rund 8 Millionen Euro abgeschrieben. Mit unserer Gewinnprognose fühle ich mich entsprechend sehr komfortabel. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Colonia Real Estate liegt damit aktuell unter 5. mainvestor: Mit dem Gewinn ist das bei Immobilienunternehmen ja manchmal so eine Sache. Stichwort IAS 40, da steht der Profit ja teilweise nur auf dem Papier und resultiert aus der Höherbewertung des Immobilienbestands. Stephan Rind: IAS 40 war noch im vergangenen Jahr fast die alleinige Quelle der Gewinne von Colonia Real Estate. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Wir erzielen einen immer größer werdenden Anteil wiederkehrender Erträge. Das lässt sich im letzten Quartalsberichten sehr gut nachvollziehen. Die Erträge aus Vermietung beliefen sich nach 9 Monaten schon auf mehr als 34 Millionen Euro. Und unser Fonds- und Asset Management hat fast 5 Millionen Euro Ergebnis beigesteuert. Unsere Gewinnstruktur hat sich somit mittlerweile deutlich geändert. Unsere wiederkehrenden Erträge haben sich gegenüber dem Vorjahr mehr als vervierfacht. Das unterscheidet uns von vielen Wettbewerbern und unser Risikoprofil wird dadurch noch attraktiver. mainvestor: Warum haben Sie und der Finanzvorstand dann erst kürzlich Aktien in Millionen-Euro-Höhe verkauft? Stephan Rind: Das hat einige Marktteilnehmer irritiert. Wir haben damit aber lediglich unsere Lohnsteuer in genau der Höhe bezahlt, die sich aus unseren fällig gewordenen Aktienoptionen ergeben hat. Unter dem Strich ist alles beim Finanzamt gelandet, nichts in unserer eigenen Tasche. In der Rückschau ist der Zeitpunkt der Verkäufe aber sicher nicht ganz glücklich gewesen. Wir mussten diese Steuerschulden aber begleichen und eine persönliche Verschuldung in dieser Größenordnung wegen einer Lohnsteuerverbindlichkeit einzugehen, war für mich als Vater zweier minderjähriger Kinder keine Option. mainvestor: Wie sieht denn der aktuelle Net Asset Value von Colonia Real Estate aus? Stephan Rind: Wenn ich unsere Asset und Fondsmanagement Aktivitäten im ersten Schritt außen vor lasse, dann haben wir einen inneren Wert von rd. 22,40 Euro je Aktie. Und wenn ich dann den Dienstleistungsbereich mit jährlichen Wachstumsraten von 50 Prozent noch mit einem 10er Multiple auf ein konservatives 2008er EBIT in dem Bereich addiere, dann kommen wir auf einen aktuellen Wert von 28 Euro Wert je Aktie. Darauf haben wir beim jetzigen Kurs einen Abschlag von rund 50 Prozent. mainvestor: Vielleicht fürchtet der Kapitalmarkt ja doch, dass der Immobilienbestand von Colonia Real Estate tendenziell wertberichtigungsgefährdet ist... Stephan Rind: Hierzu gibt es keinen Anlass. Das verrät schon ein Blick auf die Zahlen. Unser Bestand ist durchschnittlich mit etwa dem 14fachen der Jahresnettokaltmiete bewertet. Dies entspricht einer 7prozentigen Rendite. Vergleichbare Portfolios liegen beim 16,5 bis 20fachen. Wir befinden uns bei Colonia Real Estate also im Wertansatz immer noch 15 bis 30 Prozent unter dem Marktniveau. Zusätzlich haben wir alleine im 3. Quartal unserer Leerstände im Wohnungsbereich signifikant senken können. Dies wird in den kommenden Quartalen zu weiter steigenden Mieteinnahmen führen und damit den Wert des Wohnungsbestandes entsprechend erhöhen. Selbst wenn die Renditen steigen und damit die Preise leicht fallen werden, sollten wir dies durch unsere höheren Mieteinnahmen mehr als kompensieren. mainvestor: Und das funktioniert? Stephan Rind: Natürlich - belegbar. In unseren Berliner Portfolios haben wir die Leerstandsrate nachhaltig innerhalb von 12 Monaten in etwa halbiert. In anderen Beständen erhöhen wir das Mietpotential durch gezielte Modernisierungen. Dafür haben wir Finanzierungen von der KfW zu sehr günstigen Konditionen erhalten. mainvestor: Dennoch, die Branche jammert, dass die Zinsen steigen. Sie haben allein nahezu 20.000 Wohnungen im Bestand, die auch mit Krediten finanziert sind. Da können Zinssteigerungen Sie doch nicht kalt lassen? Stephan Rind: Wir haben hier rechtzeitig vorgesorgt. Unsere Refinanzierung ist mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit von fast 5 Jahren und durchschnittlich 4,8 Prozent fixiert. Damit sind die Finanzierungen laufzeitkongruent mit der geplanten Haltedauer unserer Portfolien. Insofern kann Colonia Real Estate mit kurzfristigen Zinssteigerungen eher gelassen umgehen. Und wenn man sich die Entwicklung der langfristigen Zinsen in den letzten Wochen anschaut, läst sich ein klares Absinken erkennen. Ein leicht gedämpftes Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr wird diesen Trend eher verstärken. Gleichzeitig weisen wir per Ende September eine solide Eigenkapital Quote von rund 34 Prozent auf. mainvestor: Sie haben also ausreichend eigenes Kapital zur Verfügung. Stephan Rind: Haben wir. Wir können jetzt kaufen, wo andere paralysiert sind. Gerade erst haben wir ein Co-Investment mit Oaktree für ein Büroimmobilienportfolio mit einem Kaufpreis von rund 600 Mio. Euro unterzeichnet, finanziert mit einer Laufzeit von 5 ¾ Jahren und einem Eigenkapitalanteil von 25 Prozent. Wir sind da, wenn Deals jetzt zu günstigeren Konditionen wieder auf den Markt kommen, bei denen andere Wettbewerber keine Finanzierung hinbekommen haben. Diese Kapitalstärke ist ein bedeutender Pluspunkt für uns. mainvestor: Die Step-up Equity Finanzierung (SEF), die Sie mit der Société Générale gerade abgeschlossen haben, hat dem Kurs aber nicht geholfen... Stephan Rind: Diese Meldung ist leider von einigen Marktteilnehmer falsch verstanden worden. Es handelt sich um keine unmittelbare Kapitalmaßnahme. Sie bedeutet nichts anderes, als dass die Société Générale Bank eine teilweise Ausübung unseres bereits auf der Hauptversammlung im Juni 2007 beschlossenen genehmigten Kapitals garantiert. Dieses Instrument hat sich bereits bei anderen europäischen Aktiengesellschaften als innovatives Instrument bewährt und wird auch nur einer eng begrenzten Anzahl von finanzstarken und liquiden AGs angeboten. Es ist daher eine Good News für die Gesellschaft und Ihre Aktionäre, insbesondere im aktuellen Umfeld. Entscheidend ist: wir können diese Option innerhalb der nächsten 24 Monate nutzen, müssen es aber nicht. Im Augenblick haben wir keinen Kapitalbedarf und auf dem aktuellen Kursniveau wollen wir auch unsere Aktionäre nicht unnötig verwässern. Dies haben wir in der Vergangenheit nicht getan und dies wollen wir auch in Zukunft vermeiden. Diese Vereinbarung ändert also nichts an unserer Kapitalsituation, gibt uns aber eine grössere Flexibilität. mainvestor: Weil Sie Zugang zu Eigenkapital haben? Stephan Rind: Ja, wir haben uns auf der Fremdkapitalseite hervorragend durch moderate und lange festgeschriebene Zinsen positioniert. Wir haben uns beim Eigenkapital alle Türen geöffnet und wir haben so einen Mix geschaffen, der es uns ermöglicht, auch kurzfristige Einkaufsgelegenheiten zu nutzen. Und davon gibt es zurzeit eine Menge. Der Markt leidet nicht daran, dass es keine Objekte gibt, sondern dass die Eigen- und Fremdkapitalbeschaffung momentan schwieriger werden. Dieses Problem haben wir im aktuellen Marktumfeld für Colonia gelöst. mainvestor: Wie sehen ihre Planungen für das Asset- und Fondsmanagement aus? Stephan Rind: Dort erzielen wir stetige und wiederkehrende Erlöse. Nach 9 Monaten hatten wir 2,5 Milliarden Euro Assets under Management und haben damit einen Umsatz von 10,2 Millionen Euro erzielt. Wir wollen hier weiter kräftig wachsen und die betreuten Vermögen auf mindestens EUR 4 Mrd. Ende 2008 deutlich steigern. Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir im kommenden Jahr auch im Wohnimmobilienbereich Dienstleistungen für Dritte anbieten. mainvestor: Was sehen die Planungen beim Ergebnis in dem Bereich vor? Stephan Rind: Wir wollen 2008 im Asset Management ein EBIT von mindestens 12 Millionen Euro erzielen, nach geplanten 8,5 Millionen in diesem Jahr. mainvestor: Was sagen Sie all jenen, die aktuell bei Immobilienaktien die Hände über dem Kopf zusammenschlagen? Stephan Rind: In Krisen am Kapitalmarkt werden die Stars der nächsten Hausse geboren. Colonia Real Estate sehe ich als einen dieser Stars. mainvestor: Vielen Dank, Herr Rind Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden diese Dokument oder darin enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen. (c)DGAP 21.11.2007 -------------------------------------------------- |
Sind Immos nur noch Müll?....oder EXplorer die nichts finden...oder Pharmaunternehmen die nix erforschen....
Börse wie krank bist du eigentlich?
Wer manipuliert hier rum?....
Oder kommt das böse erwachen, und die vor wenigen Wochen vorab bekanntgegebenen Zahlen für 2007 werden nicht gehalten?
Warum kauft eigentlich kein Insider?....aber momentqn kauft bei keiner Immo ein Insider....Immowerte sind die wahren Verliere dieser Kriese, unabhägig wo sie positioniert sind....sind die Immopreise in Deutschland um 75% eingebrochen?...so wie der Kurs von CRE....
Sind die Kredite nicht mehr mit 4,5% auf 5 Jahre fix verzinst, sondern mit 10%?
Ich kann mir die Bilanzen so oft anschauen wie ich will....ich finde keinen Grund für diese Unterbewertung momentan....
Beispiel: Was sind denn latente Steuern ? Was kommt in die Neubewertungsrücklage ?
Ist zumindest mein Verständnis aus deren Präsentation auf der Website.
auf aktuellem Kurs von 11 Euro und 22mn Aktien hat die Bude nur noch 250mn MarketCap. Selbst wenn die Kölner in 2008 "nur" 25mn Cash Ergebnis abliefern, ist es noch günstig.
Wir werden sehen, was kommt.
Ist zumindest mein Verständnis aus deren Präsentation auf der Website.
auf aktuellem Kurs von 11 Euro und 22mn Aktien hat die Bude nur noch 250mn MarketCap. Selbst wenn die Kölner in 2008 "nur" 25mn Cash Ergebnis abliefern, ist es noch günstig.
Wir werden sehen, was kommt.
Ist zumindest mein Verständnis aus deren Präsentation auf der Website.
auf aktuellem Kurs von 11 Euro und 22mn Aktien hat die Bude nur noch 250mn MarketCap. Selbst wenn die Kölner in 2008 "nur" 25mn Cash Ergebnis abliefern, ist es noch günstig.
Wir werden sehen, was kommt.
25. März 2008 12:08
Die Analysten vom tradersreport würden auf dem Kursniveau zwischen 11,25-11,50 € wieder eine spekulative Longposition in den Aktien der COLONIA REAL ESTATE AG mit der WKN 633800 eingehen.
Wir konnten unseren Augen nicht trauen, als wir gestern auf die Aktiennotierungen der COLONIA REAL ESTATE AG geschaut haben. Die Aktien der Immobiliengesellschaft werden wieder zu Kursen unter 11,80 € gehandelt. In Zeiten unsicherer Börsen heißt es sich auf die Perlen und somit Unternehmen mit Substanz zu konzentrieren. Wir haben vor einigen Wochen schon einmal sehr erfolgreich für unsere Leser auf einen Trade bzw. Investment in den Aktien der Immobiliengesellschaft hingewiesen. Mit einem KGV um 6 und einer sehr ordentlichen Dividendenrendite erfüllt das Unternehmen diese Kriterien bereits wieder. Investoren suchen sehr oft Anlageklassen mit einem „nachvollziehbaren“ Wert. Darunter sind Rohstoffe und insbesondere das Edelmetall Gold zu nennen. In Bankerkreisen nennt man Immobilien auch Betongold und das hat einen guten Grund. Es können auch im Immobilienmarkt immer wieder Spekulationsblasen entstehen, wie sie es zuletzt in den USA, Spanien und England beobachten konnten, doch ist Deutschland von einer Spekulationsblase weit entfernt. Ausländische Investoren treten weiterhin als agressive Käufer für Immobilienportfolios auf. Besonders beliebt sind die deutschen Metropolen u.a. München, Düsseldorf, Köln, Berlin, Leipzig, Dresden und Hamburg. Die COLONIA REAL ESTATE AG ist spezialisiert auf die Erstellung von Immobilienportfolios und kann somit in der Zukunft mit einem einträglichen Geschäft rechnen.
Einen weiteren Coup konnte die Gesellschaft mit der Meldung über den Aufbau eines Solarprojekts landen. Wir sehen hier eine sehr lukrative Möglichkeit, von der Förderung regenerativer Energien zu profitieren. Dies wurde bereits in der Meldung ausgiebig erläutert. Unter Druck sind die Aktien der Gesellschaft zuletzt geraten, da die Bekanntgabe der Quartalszahlen krankheitsbedingt verschoben worden ist. Viele Marktteilnehmer sind zur Zeit sehr nervös und vermuteten hier Ungemach. Das hiesige Kursniveau kann sich eigentlich nur durch Notverkäufe evtl. strauchelnder Fondsgesellschaften erklären.
Der Kurs der COLONIA REAL ESTATE AG befindet sich im Moment auf dem ausgebombten Niveau von Mitte Januar. Hier verläuft zwischen 11-11,50 € eine Unterstützungslinie. Diese sollte auf jeden Fall halten, da sonst mit weiteren Verlusten gerechnet werden muß. Die Chancen stehen sehr gut, dass dieses Kursniveau gehalten werden kann und einen sehr tragfähigen Boden ausbildet. Bei dem erfolgreichen Drehen aus dieser Situation kann der Aktienkurs sehr schnell wieder bis an die 15,00 € heranlaufen. Unterstützung sollte vor allem von den Zahlen der Gesellschaft kommen. Diese werden am 31.3.2008 bekannt gegeben.
Wir würden eine erste spekulative Longposition in den Aktien der COLONIA REAL ESTATE AG mit der WKN 633800 bis max. 11,75 € aufbauen. Setzen sie sich dann unbedingt einen Trailingstop von z.B. 0,75 € ausgehend von ihrem individuellen Kaufkurs. Unser Kursziel für die Aktien der Gesellschaft liegt bei 15,00 € in den nächsten Wochen und bei 18 € auf Sicht von 6-9 Monaten.
Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/15385/...-633800-zeit-fuer-einen-recall
um wieviel Uhr heute werden denn die Zahlen für 2007 und der Ausblick für 2008 präsentiert?
Grüße
Den Angaben zufolge belief sich der Gesamtertrag auf 157,7 Mio. Euro, gegenüber 128,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT erhöhte sich dabei von 51,7 Mio. Euro auf 82,6 Mio. Euro, der Konzernjahresüberschuss konnte von 31,1 Mio. Euro in 2006 auf 67,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Das Ergebnis je Aktie betrug damit 3,31 Euro pro Aktie, im Vergleich zu 1,97 Euro pro Aktie im Vorjahr.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die erstmalige Zahlung einer Dividende von 0,25 Euro je Aktie vorschlagen. Der Vorstand plant, künftig bis zu 60 Prozent des operativen Jahresergebnisses als Dividende auszuschütten, hieß es.
Der Konzern rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren positiven Entwicklung beim Leerstandsabbau und Mietsteigerungen im Wohnimmobilienbestand. Dies beruhe neben dem aktiven Management auch auf dem im Sommer 2008 abzuschließenden Modernisierungsprogramm über rund 50 Mio. Euro für 3.200 Wohnungen, welches die bauliche Qualität des Wohnungsportfolios nachhaltig erhöhe.
Die Aktie von Colonia Real Estate schloss am Freitag bei 13,45 Euro (+4,26 Prozent). (31.03.2008/ac/n/nw)