COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Der anfallende Wertberichtigungsbedarf war nicht speziell auf die USA bezogen, auch die Immobilienmärkte in GB und Spanien sind massiv betroffen. Auch in D ist bereits im Gewerbeimmobilienbereich ein Preisrückgang zu beobachten. Der Finanzinvestor Fortress beispielsweise musste in 4/2008 400 Mio Euro erlösen, um EK Bedarf zu decken. Insgesamt verwaltet die Firma über 8 Mrd Euro im Immobilienportfolio. Der Liquiditätsbedarf führte dazu, dass Immobilien unter Wert abgegeben wurden. Eine Immobilie in Berlin mit 1A Lage direkt an der Gedächtniskirche wurde für 91 Mio Euro verkauft (Kaufpreis vor 6 Jahren 110 Mio Euro). Der momentane Preisrückgang ist deshalb vorhanden, weil viele Investoren keine Finanzierungen in dieser Größenordnung bekommen. Nachfrager sind momentan ausschließlich komplett über EK finanzierte Versicherungen, Versorgungskassen etc. Ausländische Pensionskassen haben sich auch fast vollkommen aus dem deutschen Markt zurückgezogen.

Allerdings weiß ich nicht, ob und in welcher Größenordnung die Coba oder die DreBa in diesen Sektoren finanziert haben. Hat jemand hierzu Informationen beispielsweise welcher Anteil Gewebefinanzierungen (ab 25 Mio Euro F>inanzierungssumme)  oder Auslandsfinanzierungen die Coba und die DreBa im Kreditportfolio haben?  

M.M.Warburg belässt Commerzbank auf 'Buy' - Ziel 11 Euro

Datum: 23.12.2008 10:21:56 Zeithorizont: 12 Monate HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie auf "Buy" und das Kursziel auf 11 Euro belassen. Die Bedingungen für die stille Einlage des staatlichen Hilfsfonds (SoFFin) in Höhe von 8,2 Milliarden Euro hätten sich im Vergleich zum Zeitpunkt der erstmaligen Ankündigung vor wenigen Wochen insofern verändert, als die Bank nun einen jährlichen Kupon von neun Prozent auf die Gesamtsumme entrichten müsse, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Montag. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Erträge der Commerzbank hielten sich aber in Grenzen. Neue Einstufung: buy Neues Kursziel: 11,00
Alte Einstufung: buy Altes Kursziel: 11,00 Commerzbank 6,24 +0,24 +4,00%
Kursziele aller Analysten:

http://kurse.teleboerse.de/DE/Showpage.aspx?pageID  

UniCredit senkt Ziel für Commerzbank auf 8,50 Euro - 'Hold'

Datum: 23.12.2008 11:03:42 Zeithorizont: 12 Monate MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die UniCredit hat das Kursziel für die Commerzbank von 9,00 auf 8,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Infolge der neuen und endgültigen Bedingungen für die Kapitalbereitstellung durch den staatlichen Hilfsfonds (SoFFin) komme auf die Commerzbank nun eine höhere Zinsbelastung zu, schrieb Analyst Andreas Weese in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Weese korrigierte seine Ertragsschätzungen je Aktie für das Geschäftsjahr 2009 nach unten. Er rechnet nun mit einem Verlust je Aktie von 0,66 Euro.  

die Eurohypo ist keine Bausparkasse für junge Familien....

Sie und die drohenden Kreditausfälle im Firmenkundengeschäft der Commerzbank sind m.E. erheblich größere Risikofaktoren als die Dresdner, deren trübe Suppe die Allianz in den letzten 7 Jahren vermutlich schon weitgehend alleine ausgelöffelt hat.

Allen Lesern dieses Forums wünsche ich von Herzen ein gesundes und frohes Weihnachtsfest!!!

LeoF  

wirst doch keinen long put auf die CoBa gesetzt haben oder wieso die laufende Verbreitung schlechter Stimmung ?!  

habe Commerzbankaktien seit über 20 Jahren, im Moment so viele wie nie zuvor.

Der Einfluß dieses Forums (und der aller anderen) auf den Aktienkurs eines DAX-Unternehmens ist - die zwischenzeitliche Marktenge der VW-Stämme einmal ausgenommen - 0,00 % (null komma null null).

LeoF  

Wenn das schon heute Morgen in der früh so anfängt bin ich mal gespannt wie es den Tag über so weitergeht.

 

09:03:39	6,69	6,70
09:03:38	6.67	6.68
09:03:33	6,67	6,68
09:03:30	6,66	6,67
09:03:27	6,67	6,69
09:03:24	6.72	6,74
09:03:24	6,72	6,73
09:03:23	6,38	6,50
09:03:17	6.53	6.65
09:03:06	6,53	6,65
09:02:57	6,52	6,64

 

 

 

Außenhandel rechnet nur mit leichtem Export-Minus
Zuversichtliche Prognose in einer düsteren Zeit: Laut einer Umfrage glauben die deutschen Außenhandelskammern nicht an einen Exporteinbruch im kommenden Jahr. Dabei haben führende Wirtschaftsinstitute einen fast "senkrechten Absturz" der Ausfuhren prophezeit.
Berlin - Die deutschen Außenhandelskammern blicken optimistisch in die Zukunft. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter den Kammern. Statt eines drastischen Rückgangs, wie von manchen Wirtschaftsforschern prognostiziert, bleiben die Exporte nach Ansicht der Außenhandelskammern "mit einem Minus von ungefähr einem Prozent nur leicht unter dem Niveau von 2008", heißt es in der Umfrage.Während das Gesamtminus der Befragung zufolge relativ gering ausfallen dürfte, gibt es je nach Region sehr unterschiedliche Erwartungen.  

welche Kommentare dieser Mann in 6 Monaten von sich gibt. Gernerell sollten wegen der massiven Unsicherheiten positive oder negative Einschätzungen, die über 3 bis 6 Monate hinausgehen, als das angesehen werden was diese sind. Meinungen und Einschätzungen, nicht mehr und nicht weniger...  

Wen ich mir die ganzen Kommentare hier ansehe und lese, komme ich zu dem Ergebnis einer alten Bauernregel:

Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibts wie es ist.

Gruß und Rutsch ins neue Jahr

 

Ich selber arbeite bei einem Dax-Unternehmen.

So etwas wie die aktuelle Situation gab es noch nie. Es heisst aktuell, "es wird auf Sicht gefahren". Soll heissen Planungshorizont wenn man das so nennen kann 4-6 Wochen. Niemand, aber auch niemand kann sagen wie es in 3 Monaten ist.

Deswegen Aussagen wie das Jahr 2009 ist gelaufen o.ä. sind Müll.

Wenn ich das Gesülze schon höre es wird schlechter und es gibt einen Einbruch. Ach ne, ist ja eine echte Neuigkeit. Die "Experten", wer immer sie dazu ernannt hat. Müssen immer was sülzen , auch wenn es nichts neues gibt.

Also, nicht verrückt machen lassen heisst die Devise. Ich bin der Meinung alles an schlechten Nachrichten ist schon längst eingepreist, und zwar der schlechteste Fall.

Klar, es gibt jetzt welche, die reiten auf der Welle das war erst der Anfang...wo waren die vor einem Jahr?! Wichtigtuer gibt es überall. 

 

 

ich hatte mir vom Effekt der Abgeltungssteuer auch mehr erwartet, die ist einfach so verpufft!
Ich wünsche allen Coba-Freunden einen guten Rutsch in das neue (Börsen-)Jahr.
gruß urbommel  

... ein Jahr voller Überraschungen ( Dreba- Übernahme, Untergang diverser Investmentbanken ... ) Rekorde aller Art ( z.B. VW- Aktie, Infineon... ) und voller Lehren. Ich hoffe, ihr seit von den herrschenden Turbulenzen verschont geblieben, seit Gesund und zuversichtlich was das neue Jahr angeht- ich wünsche euch ( und eueren Lieben, euerer Family ) allen ein frohes, zufriedenstellendes Jahr 2009!

Guten Rutsch!

MfG PB  

Ob @jeojedo Recht hat mit den Tautologien "mit dem Hahn und mit dem Mist" - ich halte Prognosen über einen längeren gerade im Bankensektor derzeit für sehr gewagt. Für mich sind sie nichts wert, vor allen Dingen ist diese ganze Branche nach wie vor intransparent, wodurch sich der Vertrauensschwund weder abmildern noch beseitigen lässt. Commerzbank ist für mich nach wie ein Papier der höchsten Risikoklasse. In meiner P&F Analyse kam ich zu folgenden Beobachtungen:

Commerzbank bleibt zur Zeit ein sehr riskantes Investment. Große Volatilität mit Schwankungsbreiten von bis zu 2 Euro am Tag, hoch spekulativ. Und was ist dran? Viele Marktteilnehmer beurteilen den Dresdner Bank Deal skeptisch, weil es der Dresdner auch in Boomjahren nicht gelang, schwarze Zahlen zu schreiben. Zusätzlicche Belastungen werden das Comba-Ergebnis drücken (so wie es auch Allianz ergangen ist).

Ende Oktober bis Mitte November bildete sich ein unsymmetrisches 3-fach Boden-Signal aus, in der Folge mit weiterem "einfachen Baisse-Signal".  Mitte Dezember erneuter Trendwechsel mit Doppelminus und neuerliches 2-fach Boden-Signal, mit abgeschwächtem Abwärtstrend und signalisierender Bodenbildung. Stoppkurs von gegenwärtig  5 Euro (SL-Marke) ist empfehlenswert. Seit letzter Woche Trendwechsel mit Doppelplus, jedoch ohne Kaufsignal. Ein Engagement in diesem Papier - nur für Risikobewußte, aber nichts für zittrige Hände.

Wie eben bekannt wurde, wachsen die internen Widerstände bei der in den letzten zehn Jahren auf ganzer Linie gescheiterten Dresdner Bank gegen die Übernahme durch die Commerzbank erheblich. Vor allem bei den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat braut sich erhebliches Protestpotential zusammen. Es ist absolut peinlich, daß hier offenbar keinerlei Selbstkritik vorhanden ist, geschweige denn die Einsicht, daß man sich ohne die schützende Hand der Allianz total in den Abgrund gezockt hätte.

Ich habe immer wieder betont, daß ich für die Commerzbank die Forcierung des sowieso sehr starken organischen Wachstums einer Übernahme der Dresdner vorgezogen hätte und meine Befürchtungen werden täglich größer. Als ich vorhin die aktuellen Presseberichte zu den Streitigkeiten las, fühlte ich mich sehr an die Fusion zwischen Bayer. Vereinsbank und Hypo-Bank erinnert. Dort waren die Gräben unter den Mitarbeitern NOCH NACH JAHREN immens, obwohl die Hypo ohne die Fusion zugrunde gegangen wäre.

So schmerzhaft es für alle Betroffenen auch wäre: aber das, was pleite ist, sollte auch pleitegehen. Daß dieser Grundsatz seit Jahren (und nicht nur im Finanzsektor) seine Gültigkeit verloren zu haben scheint, wird eines Tages ein sehr großes Problem werden. Denn die Fallhöhe wird immer größer (siehe im Oktober die Hypo-Tochter "Hypo Real Estate).

LeoF  

Die Zinsbelastung der Commerzbank durch den SoFFin-Kredit belaufe sich nach den geänderten Konditionen vor Steuern auf 738 Mio EUR pro Jahr und damit mehr als die von UniCredit geschätzten 600 Mio EUR. Zudem heben die Analysten ihre Prognose für Rückstellungen für Kreditausfälle an. Die Commerzbank-Aktie wirke aus fundamentaler Sicht nicht teuer, aber der Nutzen der Dresdner-Bank-Übernahme wird den Analysten zufolge erst spät sichtbar werden.

die nicht zum ersten Mal geäußerten Klagen von BASF Chef Helmbrecht über die von den Banken zusehends rigider gehandhabte Kreditvergabepraxis liest (heute in der FAZ-Sonntagszeitung), muß man davon ausgehen, daß die Banken tatsächlich Ernst machen mit der Reduzierung ihrer Bilanzsummen (mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Eigenkapital).
Helmbrecht monierte, daß es nicht anginge, wenn die Banken in den nächsten ein, zwei Jahren mit staatlicher Rückendeckung auf Kosten der Wirtschaft ihre Bilanzen in Ordnung brächten und zahlreiche Firmen dadurch pleitegingen.

LeoF  

Leider ist das in Rezessionszeiten normal. Zwar nicht offiziell, aber die Kriterien der Kreditvergabe werden "angezogen" und auch die Konditionen angepasst. BASF wird sicher ekien Probleme bekommen, aber andere. der Vorgang ist deshlab normal, weil die Kreditrisiken aufgrund der Wirtschaftssituation neu bewertet werden, auch um Kreditausfälle oder Risikovorsorge zu vermeiden. Die Rahmenbedingungen für alle Unternehmen ist die allg. Wirtschaftssituation und wie alle Unternehmen passen auch die Banken Ihre Geschäftspolitik diesen geänderten Rahmenbedigungen an. Der Zusammenhang mit der Finanzkrise und den staatlichen Hilfen, ist jetzt eben nachteilig für die Aussenwirkung von staatlichen Hilfen und Änderung der Kreditvergabe...  

was wir in den nächsten Tagen und Wochen noch zu hören bekommen: nach einem Bericht des "Handelsblattes" steht nun auch die "Dresdner Bank" vor Verhandlungen über Staatshilfe (hätte einen ja doch arg gewundert, wenn ausgerechnet bei denen die Bücher schon bereinigt gewesen wären). Gleichzeitig verhandelt die Commerzbank angeblich auch noch mit der Allianz wegen weiterer Garantien für Wertpapiere der Dresdner.

Mahlzeit.

Mich wundert schon, daß man sich dieses Himmelfahrtskommando ohne echte Not angetan hat. Außerdem wundert mich doch sehr, daß man die Gefahren in der Bilanz der Dresdner, die Perlet meines Erachtens schon letztes Jahr bei den Bilanzpressekonferenzen von Allianz und Dresdner im ganz wörtlichen Sinne anzusehen waren, nicht besser eingeschätzt hat.

Stutzig machte einen ja schon, daß die Allianz sich überhaupt auf Nachverhandlungen zum Verkaufspreis der Dresdner eingelassen hatte, obwohl das vertraglich nicht nötig gewesen wäre.

Bis der Sinn dieser Fusion sichtbar wird, werden wir noch einige Jährchen absitzen müssen.

LeoF  

also, ich könnte mir gut vorstellen, dass die coba-aktie noch lange da unten rumdümpelt...es sei denn, es ändert sich irgendwas grundlegendes...  

News - 05.01.09 21:05
'FTD': Commerzbank will noch diese Woche Anleihe begeben - HSH Nordbank folgt

FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Commerzbank rüstet sich einem Pressebericht zufolge mit frischem Geld für die bevorstehende Übernahme der Dresdner Bank . Nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' (Dienstagsausgabe) will die Bank noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe auf den Markt bringen. Das Volumen liege Marktkreisen zufolge bei 1 bis 2 Milliarden Euro.

Neben der Commerzbank planen der 'FTD' zufolge auch andere angeschlagene Institute die Ausgabe staatlich garantierter Anleihen, für die die öffentliche Hand bei einem möglichen Ausfall geradesteht. Ursprünglich sollte die HSH Nordbank noch vor der Commerzbank als erstes deutsches Geldhaus eine solche Anleihe begeben. In Finanzkreisen heiße es nun, dass man sich unter Beteiligung des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) darauf verständigt habe, diese Reihenfolge umzukehren. Die Commerzbank solle als 'Eisbrecher' für die anderen Institute fungieren.

Die HSH Nordbank, zu deren Eignern die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein gehören, wollte ursprünglich bereits im Dezember ihre Anleihe auf den Markt bringen, verschob die Emission aber dann. Am Markt wurde der 'FTD' zufolge spekuliert, dass das Investoreninteresse an dem Bond trotz des erstklassigen Ratings des Papiers zurückhaltend sein könnte. Nun soll die norddeutsche Bank nach Informationen der Zeitung Anfang nächster Woche einen neuen Versuch unternehmen, ihren Bond zu platzieren. Folgen werden dem Bericht zufolge nach derzeitigem Stand die Bayerische Landesbank und die Düsseldorfer IKB. Auch die niedersächsische Landesbank Nord/LB hatte im Dezember angekündigt, sich über eine staatlich garantierte Anleihe frisches Kapital zu besorgen./gr/

Quelle: dpa-AFX  

der Financial Times Deutschland ist der Abschreibungsbedarf von Commerzbank und Dresdner Bank "so hoch, dass die aufsichtsrechtlich geforderte Kernkapitalquote von mindestens acht Prozent im Falle eines Zusammenschlusses nicht mehr erreicht werden kann" - daher die Idee einer staatlich garantierten Anleihe.

Offenbar hat sich der Abschreibungsbedarf dramatisch zugespitzt. Eurohypo und das Investmentbanking a'la Dresdner Bank lassen grüßen...

Prosit, Neujahr!

LeoF  

ist, daß man - so dumm wie zuletzt nur UBS und HRE - ein ehernes Gesetz des Kapitalmarktes übertreten hat: denn natürlich kann man Kapitalbedarf anmelden, derzeit, möchte ich sagen, fast in jeder Höhe, nur: der erste Versuch muß klappen, sprich: ausreichen, um alle Löcher zu stopfen. Mal, wie die Commerzbank in den letzten Monaten, eine Kapitalerhöhung durchführen, dann den Bund als stillen Teilhaber gewinnen, jetzt eine staatliche Anleihe, dazwischen immer wieder Nachverhandlungen mit der Allianz, also, ...

das ist schon sehr, sehr schwach und unprofessionell.

Ich rechne aber eher nicht damit, daß die Börse diese wenig vertrauenerweckende Salamitaktik noch groß abstrafen wird. Der Aktienkurs ist sowieso vorerst ruiniert und dürfte sich fürs Erste weiterhin zwischen knapp unter 5 und knapp 7 bewegen. Und unter Null geht's zum Glück eh nicht.

LeoF  

-Aktie muss ich nun zugeben, dass ich auf das völlig falsche Pferd gesetzt habe. Die Aktie und die verantwortlichen Leute darum sind echt enttäuschend. Wenn ich mir noch mal den Zeitraum zwischen dem 29.12.08 - 02.01.09 vergegenwärtige, muss ich leider zugeben, dass die Coba Aktie eine echte "Looser Aktie" ist. Alle Aktien sind irgendwie mal gut gelaufen,- die Coba Aktie kein Stück ! Mir reicht´s. Ich hab genug von der Coba, ich werde mich mit ihr erst wieder anfreunden, wenn sie die 3 EUR erreicht hat. Mittlerweile halte ich dass, nach März 2009 für realistisch. Die Coba Aktie bewerte ich nunmehr mit hohem Risiko für hartgesottene Langfristanleger ! Prosit Neujahr ! Zum Glück bin ich erst spät eingestiegen, so dass ich die Sache unter "Erfahrung machen" abhake.
Danke für alle kritischen Statements, die ich nicht hören wollte.