Clement als Atomkraft-Lobbyist
MfG/Johannah
Ich finde alternative Energie recht interessant blos die echten Schnittpunktprobleme können weder Scheer noch seine Lobbisten lösen und das wissen auch andere und ich weiß von was ich spreche.
Für mich sind die meisten Politiker auf diesen Gebiet leider wie kleine unwissende Kinder und sollten sich ruhig mal die richtigen Fachleute ins Boot holen. Die Kanzlerin weißes , der Koch weißes und auch der Clement weißes es und die EU und viele andere haben es den besserwissenden Deutschen gesagt das sie auf dem falschen Weg sind ihr Grundlastenergie zu sichern.
Und die Andrea Ypsilanti weiß leider eigentlich garnichts und hat noch nie was im ihren Leben was vernünfitiges gestemmt.
Dürfte ich in Hessen wählen und ich mag den Koch nicht, würde ich die Liberalen mit meine Stimme beglücken. Damit in Deutschland auch in Zukunft noch vernünftigt gelebt werden kann.
Zb aus Cattenom (gleich hinter der saarlandisch-französischen Grenze) oder aus Tchernobyl.
Die Lichter werden also nicht ausgehen. Zudem baut England ja grade neue AKWs, und würde sich sicher freuen, auch nach Deutschland liefern zu können. Und die Finnen sind auch lieferbereit. Also schalten wir doch ab.
Sollte sich mal im klaren machen, daß es Kernspaltung ist von der da geschrieben wird.
Minung verlassen hat, (Ich bin Ohrflüsterer) und wir dann Tage später ihre Parolen aus der Zeitung entnehmen durfte. Für uns kein Problem das wird einfach abgeheftet und nicht kommentiert. Und wir haben unser Ding trotzdem voll durchgezogen und kein Bürger in der Gemeinde ist aufgestanden wer will sich schon gerne selber schädigen oder gar Arbeitsplätze verlieren. Verträge haben eben auch immer zwei Seiten und die anderen wollten doch was von uns.
Das Problem ist nun mal das nur wenige Experten sagen können wie man eine 97% sichere Stromversorung zustande bringt. (Die letzten drei 3% sind fast unbezahlbar)
Die Frage ist doch was wollen die Leute morgen eigentlich und wurden sie auch richtig aufgeklärt! Ich sage die Politik hat die Leute eben nicht aufgeklärt und nicht gesagt wie die Szenarien aussehen bei welcher Art der Stromversorgung. Auch die Grünen verschweigen was denn wirlich passiert wenn man ihr Model durchzieht, sie können die oben genannnten Versorgungssicherheit eben nicht garantieren und wenn das Eintritt kommt es auch zu ganz bestimmen Worst Case Szenarien. Eine Industie oder auch wichtige Strukturverwaltungen in Deutschland können eben nicht mit 90% Versorungssicherheit leben, genausowenig könnes es die Großstädte wenn man nicht das Chaos will. Die Leute auf der Strasse kann man das durchaus zumuten, ich für meine Person will lieber die 97% haben.
Es ist halt wie beim Fleisch, essen tun es viele, aber niemand will sehen wie die Viecher abgeschlachtet werden nur damit man ein gutes Gwissen hinterher hat!
Es ist und bleibt so lange ein Schnittstellenproblem bis sie richtig definiert werden und zur Zeit sind sie es eben nicht.
aus wikipedia:
Möglicherweise hat auch der Normalbetrieb von Kernkraftwerken Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Eine epidemiologische Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz im Jahr 2007 zeigte eine signifikant erhöhte Leukämie-Rate bei Kindern in der Nähe (5 km) von Kernkraftwerken.[1][2][3][4][5][6] Danach erkrankten von 1980-2003 im 5km-Umkreis um die Kernkraftwerke in Deutschland 37 Kinder neu an Leukämie - im statistischen Mittel wären es 17 Kinder gewesen. Über die Interpretation dieses Befundes herrscht keine Einigkeit. Während die Autoren der Studie der Auffassung sind, dass die von deutschen Kernkraftwerken im Normalbetrieb emittierte ionisierende Strahlung wegen der um ein vielfaches höheren natürlichen Strahlenbelastung nicht als Ursache in Betracht kommt[2], gelangt das externe Expertengremium des BfS zur KiKK-Studie zur Überzeugung, dass aufgrund des besonders hohen Strahlenrisikos für Kleinkinder sowie der unzureichenden Daten zur Emissionen von Leistungsreaktoren dieser Zusammenhang keinesfalls ausgeschlossen werden kann, und dass es nun Aufgabe der Wissenschaft sei, einen Erklärungsansatz für die Differenz zwischen epidemiologischer und strahlenbiologischer Evidenz zu finden. [7]
Darüberhinaus wird die Entsorgung der hoch radioaktiven Brennelemente als ungesichert angesehen, da diese sehr hohe Halbwertszeiten haben (239Pu beispielsweise 24 000 Jahre). Der Transport in Castor- und anderen Behältern sei wegen möglicher Unfälle ebenfalls nicht sicher. Bei der Wiederaufarbeitung extrahiertes Plutonium könne zur Herstellung von Kernwaffen verwendet werden. Außerdem gebe es insbesondere aus der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield viele Medienberichte, dass dort unkontrolliert Radioaktivität ausgetreten wäre und die benachbart wohnenden Familien mit einigen Fällen von darauf zurückzuführenden Leukämie-Erkrankungen ihrer Kinder und Senioren konfrontiert seien.
Aufgrund der hohen Halbwertszeit gehen Atomkraftgegner davon aus, dass der Zeitraum, in der radioaktiver Abfall in einem Endlager aufbewahrt werden müsste, unüberschaubar sei und es deswegen kein sicheres Endlager geben könne.
... und wer in Hessen wählen darf (so wie ich z.B.) hat das unqualifizierte Gefasel von Koch sowieso über, und Biblis erst recht...
...wenn er wieder gewählt wird baut er wahrscheinlich ein pädagogisches Erziehungslager für ausländische Schläger neben das AKW, da lösen sich dann 2 Probleme auf einmal, und die Grundstückspreise sind da sehr niedrig.. :-)