Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 959 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.074.290 |
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ich kan mich noch an die Diskussionen 2009 bis 2012 hier im Forum erinnern- alle haben auf ihre Weise den Verkauf der riesigen Aktienpakete, die der Staat aus vorangegangenen Kapitalerhöhungen gehalten hatte, mit verfolgt- für viele war der Niedergang der Citigroup sowieso vorprogrammiert- und das, obwohl die Citi schon da längst wieder Quartalsgewinne ausgewiesen hat- bei weitem nicht so üppig, wie heute, aber sie war eben wieder profitabel geworden. Ein Hein-Bloed hat ständig den Absturz des Dow unter die 10000 proklamiert und den Untergang des Bankensystems noch dazu..... dann das Unken um den Resplit- dabei war der unumgänglich, wollte man wieder ein Invest für die Institutionellen werden und auch zum Herausdrängen der vielen Kleinstzocker aus der Aktionärsstruktur- das Forum hat miterlebt, wie Pandit die Citi mit eisernem Besen durchgekehrt und gnadenlos entschlackt hat, allerdings haben die meisten gar nicht erkannt, wie zukunftsweisend die Umstrukturierung war, aber hey- die Quartalsgewinne sind immer weiter gewachsen und haben mittlerweile wieder Vorkrisenniveau erreicht. Viele Forumsteilnehmer kennen den Aktienmarkt erst seit ein paar Jahren, haben also nur die Aktienwelt in der Finanzkrise kennengelernt und diese heftigen Volatilitäten selbst bei allerbesten Qualitätsaktien wie Nestle, Novartis, Procter& Gamble und Co. für völlig normal gehalten, während erfahrene Anleger sich plötzlich wie Kinder im Spielzeugladen vorgekommen sind und es kaum fassen konnten, eine GE oder eine Cisco Systems für unter 8 Euro (heute 17,5 und 16), eine Nestle für unter 30 Euro (heute 54) eine Novartis für unter 30 Euro (heute 57) und, und , und zu bekommen. Die meisten dieser Anleger wussten das. Und trotzdem gehört eben manchmal verdammt viel Mut dazu, sich selbst und seinem klaren Verstand zu vertrauen. Und ganz viele Anleger behindern sich in ihrer Aktienanlage dadurch, dass sie nicht den Mut haben, Gewinne "einfach" laufen zu lassen. Das ist ihnen nicht zu verdenken, denn es braucht tatsächlich viel Mut und Selbstvertrauen dazu, denn mit jedem Prozent, das die Aktie mehr im Gewinn ist, wird die Summe größer, die man verlieren könnte, stimmt's? Wie ist das nun mit der Citi? Der Kurs der Aktie liegt bei 49 Dollar und ist dennoch noch immer unter dem Buchwert. In den Jahrzehnten vor der Krise notierte der Kurs der Citi aber stets weit über dem Buchwert- und genau dort liegt die Normalität- dort soll es wieder hingehen. Und die Citigroup ist auf dem besten Weg- die Umtrukturierungen greifen langsam- die Gewinne werden weit risikoärmer generiert, als vor der Krise- zudem erholt sich der Immobilienmarkt in den USA zusehends, was sollte er auch sonst tun- jede Krise geht einmal zu ende und auch die US Wirtschaft in ihrer Gesamtheit kommt immer besser in Gang und steht immerhin für ca. 1/3 der gesamten Weltwirtschaft- nur, um mal die Relationen klarzustellen. Was will ich damit sagen? Ich meine, es ist doch nicht gerade clever, während der Krise zitternd an seinen Citi-Beständen festzuhalten und auf bessere Zeiten zu hoffen und zu bangen- und genau dann zu verkaufen, wenn endlich alles überstanden ist und die Sonne am Horizont aufgeht und selbst jeder Blindenhund bellt, weil klar ist, dass die Citigroup wieder eine Geldmaschine ist, sogar eine bessere, als zuvor und der Kurs wahrscheinlich noch gigantisches Aufholpotenzial hat. Oder wie seht ihr das?
Aber das ist nur meine Meinung- jeder kann das beliebig anders sehen- und vielleicht irre ich mich ja auch, allerdings müsste mich da meine Aktiennase schon sehr, sehr täuschen. Jedenfalls wünsche ich allen Investierten maximale Erfolge.
In diese Sinne- Alles wird gut!
folgende Erfahrung: Nur realisierte Gewinnen sind Gewinne!
Und so mancher Langzeitinvestierter, der vergessen hat die Notbremse zu ziehen, wird froh sein, wenn er hier ohne Verlust wieder raus kommt.
Zudem kommt natürlich die Erfahrung hinzu, dass manche Aktie den Buchwert nie mehr erreichen oder Verwässerungen welcher Art auch immer geschehen. Wir alle werden uns schon unserer blauen Augen geholt haben. Und manchmal ist der Spatz in der Hand eben besser als die Taube auf dem Dach und die nächste Baisse kommt bestimmt, das gehts dann wieder richtig billig in den Einkauf und dafür braucht man aber cash!
hät ich nicht geschrieben das ich aussteigen will wären wir nie über 37 gekommen :D wir hätten hier noch jaaaaahre hocken können :D:D
mal spaß bei seite. in der regel halte ich eine aktie 2-3 wochen und verkaufe dann mit 10-15 %
in der citigroup habe ich jetzt übern daumen 2-3 monate fest gehangen und bin erst heute mit etwas über 15% raus.
Ich glaube an die citigroup und weiß dass wir hier noch lange nicht am ende sind - ABER ich kann wo anderes im moment schneller rendite machen.
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du bist ja ein ganz cleveres Bürschchen! Hälst eine Aktie ca. 4 Wochen und gehst dann immer mit 10-15% Gewinn raus. Macht im Jahr eine Rendite von ca. 120% . 'Super. damit schlägst du sie alle! Du solltest einen Börsenbrief rausgeben, ich werde ihn abonnieren. Kenne niemanden der son eine 'Rendite schafft. Ich werde Dein "Jünger" und gebe Dir noch 20% ab, o.k.?(was muss man hier alles lesen)
viele meiner Japan anteile haben sich mehr als verdoppelt. Sony, Daiwa sec fallen Mir grad spontan ein.auch kawasaki mit 18 % an einem einzigen Tag!
vorgestern bei apple raus Mit 15.5% in,1,5 wochen.
aber ich will das auch nicht alles auseinander kauen. 2013 war einfach ein gutes Jahr bisher
aktiennase: Kompromiss: Die Papiere, die schon vor der Finanzkrise "drinnen waren", also im Depot, bleiben liegen. Aber die nachgekauften Citigroup - Aktien werden mit anständigem Gewinn verkauft und in anderen Sektoren untergebracht (zunächst aber alles auf's Girokonto!). Altverluste wären so gänzlich getilgt und die 2008er-Bestände bleiben - bei höherem Ausschlagen der Kurse - vollends steuerfrei. Wichtig, in Zeiten, wenn die Soziologen und Träumer in den Parteien mal wieder die Steuern erhöhen, obschon wir in Europa gerade die höchsten Steuern in DE finanzieren.
Da ich immer noch meine Steuern in DE bezahle, nicht in Gibraltar od. in Monaco, sollte man mir das gönnen. Nichts für ungut, auch andere Anlagen stehen bei mir auf dem Prüfstand, um gelegentlich (..wieder) = mehr zyklische Aktien, = wie KlöCo, zu erwerben, oder Industrieriesen, = wie DAI. Letztere aber erst, wenn die Kurse bei uns abwärts gehen und z.B. die US- Großbanken (C und BAC / auch WFC) "noch im Saft stehen". Ich bin kein Nostradamus, aber die BT - Wahlen werden's zeigen, bzw. auch das Störfeuer der AfD in Bezug auf den "Hosenanzug in Berlin", da Busenfreund Brüderle, den man ja ansonsten schätzt, wohl nichts mehr ausrichten kann, da diese Partei an der bekannten 5%-Grenze auch weiterhin zu knabbern hat. ... Wir haben halt keine so gefestigte Demokratie, wie die USA oder UK - haben wir ja so verpasst bekommen von unseren westl. Freunden!
Die USA, die Deflation strikt ablehnen, unter Ben - weniger unter dem Greenspan - , gelten weiterhin als Vorbild, und zwar gerade jetzt, wo die Basisindustrie in den Staaten gestärkt wird, was man lange dort vernachlässigt hatte. Hinzu kommt die neue Versorgung mit foss. Stoffen in den USA, das heißt = selbst.
Bei einem deutlichen Kursabfall, denn ich aber vorerst nicht erwarte, würde ich auch wieder bei US- Banken einsteigen. Hat nichts mit "rein raus" zu tun, ... ist ne' Überlegung im Zusammenhang mit Depotschichtungen. Leute, macht's besser!
ich spreche ja nicht davon, sich in eine Aktie zu verlieben und sich daran zu klammern, aber wenn keine (Atom-) Kriegsereignisse, oder Extremkrisen (wie 2008) eintreten (oder verblödete Fanatiker NY in Schutt und Asche legen), dann wird es keine Notwendigkeit für eine Notbremse geben, nicht mal einen Ausblick. Es sei denn, die complette Citi- Führung würde in geistiger Umnachtung ganz viele haarsträubende Fehlentscheidungen auf einmal treffen. Und ebenso, wie man keinen Gewinn vor einem Verkauf hat, hätte man ja auch keinen Verlust. Natürlich gibt es u.U. auch persönliche Gründe für einen Verkauf- zum Beispiel, wenn das Geld für größere Anwendungen herhalten solld. Darüber hinaus würde es aber meiner meineung nach keinen Sinn machen. Was hätte ich davon, jetzt meinen Buchgewinn (mittlerweile immerhin reichlich 12 Euro pro Aktie), zu realisieren? Weil: 1. Die Citigroup ist bestens aufgestellt und wieder eine sehr effektive Geldmaschine, 2. Die Aussichten auf weitere, enorme Kurssteigerungen sind nach meiner Auffassung bestens, denn a) können sich die Banken derzeit mit frischem Geld fast zum Nulltarif versorgen, b) erholt sich die US Wirtschaft weiter (also immer mehr Geschäfte, die kreditiert werden müssen), c) erholt sich der US Immobilienmarkt (positiv für Finanzierungsgeschäfte und viele ausgelagerte "Giftpapiere" ). Somit ist die Wahrscheinlichkeit für einen mittel- und langfristigen Anstieg der Citiaktie hervorragend. Also nochmal- warum bitteschön bei 30% verkaufen, wenn es über die Zeit auch 300% werden könnten?
Außerdem würde nach einem Verkauf sofort die Frage stehen, wohin mit dem Geld? In einen anderen Wert? Gut, aber der müsste dann ja mindestens die gleichen Aussichten bieten, stimmts? Und die der Citi sind ja schon hervorragend. Und selbst wenn man umschichten würde, wären dann die Sicherheiten/ Unsicherheiten für die Kursentwicklung nicht dieselben?
Nee, ich bleibe dabei- das macht einfach keinen Sinn. Aber wohlgemerkt- ich spreche da als Mittel- und Langfristanleger, nicht als Kurzfristspekulant. Und ich rede von Aktien von Marktführern aus nichtzyklischen Branchen. Für uns gilt: 1. Aktienqualität und gesunder Menschenverstand, 2. Geduld und 3. Mut für das Aushalten von Volatilitäten und besonders !! von langen Phasen der Kurssteigerung. Wie auch immer- jeder darf das natürlich auch völlig anders sehen und jeder muss für sich selbst entscheiden, stimmts?
In diesem Sinne- Alles wird gut!
ich kann es mir nicht verkneifen. Habe das Geld von der Citi in Pioneer angelegt und heute mit +39% verkauft.
dumm gelaufen
Aber man weiß ja nie...und ehrlich gesagt spielte ich auch mit dem Gedanken auszusteigen.
ProfNova: Hier eine ehrliche Antwort. Um das Ergebnis der Citigroup mit Aktien zu toppen, musste ich 20.000 BAC einsetzen, im Vergleich zu - kurzfristig - 4.000 Citigroup, denn mit beiden Papieren kamen jeweils rund 35.000,-- Euro Kursmehrung zustande. Früh genug hatte ich erkannt, dass die Citigroup (in 2013) zunächst einmal besser vorankäme, so die Meinung, die sich nun bestätigte. Bei den BAC schwingen noch die älteren Bestände ( =t 8.000 Stück) mit, die teils im Verlust lagen. Also, beide US- Großbanken sind aktuell noch vorauss. für einige Monate im Auf, so meine Vermutung, denn erst jetzt werden die besseren Ergebnisse - eher unbelastet - bekannt, wie auch die Niedrigzinspolitik von FED banktechnisch Früchte trägt. Macht derzeit bei mir gut = 70.000 Euro Kursgewinn; vll. dann bald auf 140.000 Euro Kursgewinn hinauf - siehe folgend - :
BAC 12,50 + 2,20 x 20.000 = 44.000,00 Euro zusätzlich - Nachholbedarf erheblich ! -
C 45,00 + 6,50 x 4.000 = 26.000,00 Euro zusätzlich - geringerer Anstieg - .
Hoffentlich nicht reine Fantasie, denn ich will im Herbst/Winter wieder in dt. Papieren nachlegen (also nach/vor der BT - Wahl).
NB.: Heute lohnt auch ein Blick auf die "Hypotheken-Splitter" FNMA und FMCC (... FMN / FRE) und deren Kurskapriolen!
aber neu drin sind chiyoda und showa denko.... als kauf in den nächsten tagen auch praktika geplant aber noch nicht den richtigen punkt erreicht
an banken/finanzdienstleister halte ich im moment ING und ICICI
Bankster: Steige lieber nochmals kurzfristig ein, denn die Kursentwicklung deutet darauf hin, dass jetzt Fahrt aufgenommen wird. Meine Schätzung, sicherlich unmaßgeblich, ... sie geht von max. weiteren 6,50 Euro Kurssteigerung aus. Aber auch knapp die Hälfte hiervon würde mir durchaus genügen, deshalb kaufe ich 4 K nach und verdoppele insoweit den Bestand. Bleibe dabei, bis Herbst = vor der / nach der BT - Wahl nachschauen!
corth: Es wird rapide Veränderungen geben, deshalb bleiben meine Gelder auf dem Girokonto - zinslos - . Während die US- Konjunktur kommt, und Banken sind da die Auffangbecken, ... geht's bei uns wg. einer wenig gefestigten Demokratie, die sich ja in Koalitionen befindet, der eigentliche Nachteil, = abwärts - egal, ob die Liberalen nochmals den Sprung über die 5% - Hürde schaffen oder nicht, die ja bekanntlich zu viel versprochen hatten. Deshalb also ein so gen. Neueinstieg nach dem Debakel, was die BT- Wahlen vorauss. verursachen, denn eine Regierung mit Merkel und der SPD, natürlich dann ohne den Peer, = die ist eher ein Wunschdenken, hier und im Ausland (... natürlich bei uns nur von einer Minderheit so gedacht!).
Beneiden muss man USA und UK, da gibt's - im Gegensatz zu Zentraleuropa - solche Probleme nicht, wie bei DE in AT in den NL in BE, usw., gar neuerdings in IT.
Bei E.ON - RWE - DB - METRO (mit Vorbehalt) wirs't Du's bald billiger einstellen können, auch DTK (mit Vorbehalt) und bei einigen anderen sehr bekannten Werten, einfach, weil wir mal wieder "was Neues" probieren will, weil es uns ja so schlecht geht. ...War in Norwegen und Schweden auch so, denn die Leute kapierens nicht, denken nur an Umverteilung, Arbeitszeit von 30 Stunden, wie Marx und Cons., wollen bedingungsloses Einkommen - und einige Beamtenstämme und Abgeordnete und sonstige Funktionäre träumen weiter von ihrer Luxusversorgung, dank unseren Systemen, die das gestatten, ... während Leute nach 40 Arbeitsjahren mit Renten von unter 1.500 Euro i.M. leben müssen.
All das ist der Stoff, dass es zu Änderungen kommt, die die breite Masse wünscht, da man jetzt nach Schuldigen (z.B. bei den Besserverdienern) sucht; ist ja auch irgendwie logisch, oder?
Also, ich bleibe dabei: "Besser US- Aktien in dieser Übergangszeit", also wenigstens bis September/ Oktober 2013, insbesondere US- Banken, wie die BAC und die C .
In diesem Sinne- Alles wird gut.
P.S: Ich bin immer wieder über die Fixierung auf Deutsche Aktien erstaunt und verwundert- und auch ein bisschen erschüttert.
Meine Stimme hast Du. Nur traut sich leider in der Politik niemand mehr diese Wahrheiten auszusprechen. Hat zwar nichts mit der Citi zu tuen, musste aber mal gesagt werden.
Wählerstimmen zu gewinnen, und bei der Masse der Leute kommen solche Wahlziele gut an. 8,5 Stunden täglich vor der Glotze mit der Fernbedienung auf dem Bauch (das sind belegbare Statistiken), da kommt man leicht ins grübeln warum des den anderen Leuten in der Republik besser gehen sollte. Neid schüren und das Schlariffia versprechen war schon immer Politikerbrot und bringt Wahlerfolge, aber leider auch nicht mehr.
Es ist natürlich, dass es immer Dinge gibt, die noch besser laufen könnten...und das der Mensch sowieso so veranlagt ist, dass er immer mehr und besseres will, aber ich finde es auch fair zu sagen "Danke Regierung, Ihr habt uns im Vergleich mit anderen Staaten bislang verdammt gut durch die Krisen und sonstigen Herausforderungen der letzten Jahrzehnte geführt". Ich jedenfalls bin sehr froh in diesem Land zu leben... und selbst die große Sehnsucht nach dauerhafter Wärme und Meerperspektive kann mich aus unserer ländlichen Komfortzone bislang nicht ins Ausland ziehen...und das obwohl gerade auch steuerlich soviel drin wäre andererorts.
ProfNova: Ich finde Deine Anwort auf drängende Fragen, ob hier oder dort, sehr erhellend. Sicher, man kann ein Faible für die USA haben, aber der Bezug zu unserer Region in Mitteleuropa - auch ländlicherseits - muss erhalten bleiben.
Lebe hier selbst auch in einem liebenswerten Ort, also in einer typischen dt. Kleinstadt am Mittelrhein.
Bei Steuern kann man ja jammern, auch, wie FD2012:
Und jetzt soll's für Anteilsbesitzer auf 30% rauf gehen, wenn man also diese Ausnahmeregelung mit der Abgeltungsteuer nutzt! Na, da kann ich mir was Besseres vorstellen. Aber gut, dass wir bei der Citigroup - bei BAC - bei WFC - wenigstens 15% US- Quellensteuer angerechnet bekommen, allerdings immer vorausgesetzt, die zahlen dann auch ne' anständige Dividende. Nicht so schlimm, wenn Du Deinen Geldern nachlaufen musst, wie jetzt bei T-Mobile US Inc., da zahls'te zuerst 26.375% Abgeltung und sofort danach 30% US- Steuern für den Barausgleich. Aber, und hier hilft unsere gute Abstimmung mit den USA, diese Steuern gibt's dann vollständig von der IRS zurück. Damit will auch ich ausdrücken, dass man zufrieden sein kann.
Ein Blick auf die US- Großbanken, auf Citi eben, besagt, dass hier noch ein weiteres Auf zu erwarten ist. Vll. macht's ja dann die Dividende, damit die Fonds auch wieder vermehrt nachfragen. Möglicherweise erwartet der Markt eine baldige Dividendenerhöhung, nach 0,01 $ zuletzt.
Das bedingungslose Grundeinkommen geht im Wesentlichen auf Milton Friedman zurück, also eigentlich eine (neo)liberale Idee. Es sollte auch klar sein, warum ein kapitalistisches Umverteilungssystem soziale Grundsicherungen braucht oder? Ansonsten können die Reichen, wie im Gefängnis leben und müssen gut auf sich aufpassen. De facto ein Revolutionsschutz, wie Hartz4.
Und habe ich das richtig gelesen, es gibt hier leute die an die offizielle 911 geschichte glauben? o_O was raucht ihr denn? Ihr solltet mal anfangen die Dinge, die man euch vorsetzt. zu hinterfragen Aber das scheint bei einigen nicht sehr beliebt zu sein,,,kennt ihr überhaupt das Geldsystem?
Immer wieder bewundernswert wie arrogant und ignorant Menschen ein System verteidigen das ihnen überhaupt nicht nutzt sondern schadet. Oder sind eure Spareinlagen etwa noch sicher? Da könnt ihr die besten Aktiengeschäfte machen, was wird es euch nutzen wenn die Blase aus faulen krediten platzt, dann wird mit eurem Geld gerettet. Aber ihr könnt ja noch AfD wählen ^^ und alles aufhalten haha.
Egal schlaft ruhig weiter! Aber sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt!