Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 28 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.070.025 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 363 | |
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Poste mal was neues, damit puscht du den Kurs auch nich runter, das Ding geht ab, schon vorbörslich!
:-)
Auch in den kommenden Tagen dürften die Bankentitel wieder die Richtung an der Wall Street vorgeben. Anleger erwarten die Ergebnisse des sogenannten "Stress-Test" der Regierung, mit dem die Stabilität der jeweiligen Bank geprüft werden sollte. Zudem erhoffen sich die Börsianer mehr Details zum Bankenrettungsplan des US-Finanzministeriums.
Das zweitägige Treffen der US-Notenbank Fed dürfte an der Börse ebenso aufmerksam verfolgt werden. Mit einer Zinsrate bei annähernd null rechnen Analysten nicht damit, dass die Fed am Mittwoch Änderungen in der Zinspolitik bekanntgeben wird. Dagegen erhoffen sich Anleger und Analysten Aufschlüsse über weitere Maßnahmen, mit denen die Fed den Markt auf anderen Wegen mit Geld versorgen will. Auch Konjunkturdaten stehen in den ersten drei Tagen der Woche an. So werden am Montag Zahlen zur Industrieproduktion veröffentlicht, am Dienstag der Preisindex des produzierenden Gewerbes und Daten zum Bau neuer Häuser sowie am Mittwoch die Verbraucherpreise für Februar.
Am Freitag schloss der Dow-Jones-Index der Standardwerte 0,8 Prozent höher auf 7223 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verbesserte sich um ebenfalls um 0,8 Prozent auf 756 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq gewann 0,4 Prozent auf 1431 Punkte.
Rating-Update:
London (aktiencheck.de AG) - Jason M. Goldberg, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von Citigroup (Profil) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde nach Senkung der Ergebnisprojektionen infolge des Verwässerungseffekts auf 3,00 USD gesenkt.
Eindeutiger ist da schon die Deutsche Bank: Der signifikante Break hat hier schon stattgefunden (bei ca. 23,00). Das hat vielleicht derzeit nicht viel zu bedeuten, aber da hab ich etwas mehr Vertrauen. Wer allerdings bei Citi schon drin ist (und z.B. unter 1,50 € gekauft hat) kann die nächsten Tage durchaus noch absahnen.
Alles Roger !
Mich haben Charts noch nie interessiert. Ich habe die Citigroup für 1,33 Euro/Stck gekauft, die RBS für 0,175 Euro/Stck.
Warum?
1. Weil unsere "kapitalistische Wirtschaft" ohne Banken nicht funktioniert.
2. Weil diese Banken "historisch" günstig sind.
3. Wenn die Wirtschaft wieder anzieht, die Banken die Ersten sein werden.
4. Weil ich viel Geld verdienen will.
5. Weil Banken nicht Pleite gehen können (dürfen), der Rest der Wirtschaft darf schon eher.
Wer sich allerdings durch momentane "Störungen" verunsichern lässt, nun gut, der sollte halt sein Geld unters Kopfkissen legen.
Bankentitel werden die Gewinner schlechthin sein in den nächsten 12-18 Monaten.
Sollten sie die Verlierer werden, tja, dann müssen wir uns über unsere Volkswirtschaften auch keine Gedanken mehr machen. Dann ist SIE nämlich nicht mehr da.
Es gibt im Moment kein risikoloseres Investment.
Nur mal so am Rande erwähnt.
Staatstropf weg zu kommen.
Es gibt zur "Vermögenssituation" der RBS einen netten Artikel, den ich mir vor Kauf der Aktien mal durchgelesen habe. (Einfach mal bei google suchen)
Sollte sich die Situation stabilisieren, reicht sogar ein gutes Quartal, um "den Staat wieder los zu werden".
ich war bis jetzt der Meinung, das wir von 36% reden. Habe ich was verpasst?????
Mehrheitlich aus Abschreibungen, die zu Zeiten (2008) entstanden sind, als das Bankensystem noch nicht gestützt wurde, bzw. die Stützung noch nicht gegriffen hat.
Nur zur Erinnerung:
Fast alle Großbanken haben von der AIG Geld bekommen.
Von daher wird aus der Richtung kaum noch etwas anbrennen.
Im Gegenteil, es wird, danach sieht es zumindest aus, schon in diesem Quartal zu massiven Wertberichtungen kommen, die zu erheblichen Buchgewinnen führen werden.
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14:44:22 2,09 17500
14:44:00 2,08 2000
14:43:51 2,07 8500
14:43:35 2,05 37605
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14:42:11 2,03 5000
14:41:40 2,03 5000
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Dann nenn doch mal die Summen, die die RBS oder die Citigroup vom Staat bekommen haben.
Ich echtem Geld.
Bürgschaften, Staatsgarantien werden, auf die hat es die Verstaatlichungen gegeben, sind keine echten Schulden.
Diese Banken werden alle mit "billigem Geld" gepampert, dass sie um den Faktor 4 teurer wieder verleihen.
Die amerikanische FED reagiert da anders, als unser Finanzminister mit der Commerzbank, denn die dürfen Horrorzinen bezahlen und kommen von daher nur schwerlich wieder auf die Beine.