Citigoup - wann einsteigen ?
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Allgemein : Manipulation durch die Fed – Wie durch Stützungsaktionen das wahre Ausmaß der Kr
Geschrieben von Krisenvorsorge 13.10.2008 07:58 (6379 x gelesen)
Der tagtägliche Absturz der Indizes rund um die Welt erweckt den Eindruck, dass es kaum noch schlimmer kommen kann. An den Aktienmärkten findet ein von Panik getriebener Ausverkauf statt, und eine Bank nach der anderen kippt. Was aber, wenn dies noch nicht einmal annähernd der Situation entspricht, die auf den Märkten tatsächlich vorherrscht ?
Die tragische Wahrheit ist, dass eine chronische Manipulation der Finanzmärkte durch die Fed das wahre Ausmaß der Finanzkrise verschleiert. Ohne die manipulativen Eingriffe der Notenbanker würde die globale Wirtschaft längst stillstehen. Wie und in welchem Maße geht dies aber vor sich?
Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, müssen wir uns in das Jahr 1988 begeben. Die Welt war ein Jahr zuvor von einer schweren Krise am Aktienmarkt in Atem gehalten worden und Präsident Reagan sinnierte über Möglichkeiten, die Aktienmärkte in solchen Krisenfällen zu stützen. Innerhalb kürzester Zeit wurde damals die Verfügung 12631 aus dem Boden gestapft, die inhaltlich die Gründung des sogenannten Plunge Protection Teams (PPT) (dt.: Absturzverhinderungsteam) enthielt. Offiziell wurde das PPT als Arbeitsgruppe über die Finanzmärkte bezeichnet. Dieser Arbeitsgruppe gehörten neben dem amerikanischen Präsidenten und Finanzminister der Chef der Federal Reserve, der Vorsitzende der Börsenaufsicht und der Chef der Aufsichtsbehörde für den Warenterminhandel an.
Laut Verfügung liegt der erklärte Zweck des PPT in der Stärkung „der Integrität, Effizienz, Regelmäßigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Finanzmärkte unseres Landes sowie (die Erhaltung) des Investorenvertrauens.“ Im Klartext bedeutet dies nichts anderes, als die Simulation eines gesunden Finanzmarktes. Dabei geht es keinesfalls darum, wirtschaftliche Probleme zu beheben, sondern lediglich darum, die Aktienkurse nach oben zu korrigieren. Den Bürgern wird somit lediglich ein verzerrtes Bild der Situation auf den Aktienmärkten präsentiert. Pikantes Detail: Finanziert wird dies von den Bürgern selbst, nämlich über Steuergelder. Obgleich das Finanzministerium der PPT die Mittel zuteilt, ist das Absturzverhinderungsteam niemandem Rechenschaft schuldig, und am allerwenigsten dem Kongress. Die Arbeitsgruppe kann also tun und lassen was sie will.
An die Öffentlichkeit ist diese Information nur geraten, weil George Stephanopoulus, Präsident Clintons Chefberater in politischen und strategischen Fragen, am 17. September 2001 in der Sendung „Good Morning America Tacheles redete: „Die Fed schuf 1989 das von ihr so bezeichnete Plunge Protection Team, dem die Federal Reserve und die größten Banken sowie Vertreter der Börse in New York und der anderen US-Börsen angehören. Sie haben sich bisher inoffiziell getroffen und haben eine Art informelles Abkommen zwischen den großen Banken geschlossen, wonach diese intervenieren und Aktien aufkaufen, wenn es ein Problem zu geben scheint.“ Weiterhin sagte Stephanopoulus: „ Ich weiß nicht, ob Sie sich daran erinnern können, aber 1998 gab es die sogenannte Long-Term-Capital-Krise. LTCM war ein großer Devisenhändler und es gab eine globale Währungskrise. Unter der Führung der Fed kamen damals alle großen Banken zusammen, als sich der Kollaps von LTCM abzeichnete, und stützten die Devisenmärkte. Und sie haben bereits Pläne in der Schublade, dasselbe in Erwägung zu ziehen, falls die Aktienmärkte abstürzen.“
Selbstredend erwähnt die Fed in keinem Satz, wie diese Manipulationen konkret von statten gehen. Michael Bolser, Mitglied der Anti-Kartellgruppe „GATA“, hat das Vorgehen jedoch aufgedeckt und erklärt. Zentrales Mittel, um in die Finanzmärkte einzugreifen sei demnach eine Art Kredit, die sich Repo nennt, was für Rückkaufsvereinbarung steht. Das zweite Glied in der Kette der Manipulation sind die sogenannten Primärhändler. Diese setzen sich aus einer kleinen Gruppe von Maklerfirmen und Investmentbanken zusammen, welche von der Wall Street bevorzugt werden. Die eigentliche Manipulation ist reine Formsache: Die Primärhändler erhalten von der Fed große Mengen finanzieller Mittel in Form von Repos. Von diesem Geld kaufen sie dann DOW-Index-Futures. Dies sind Optionen auf den gesamten Dow-Jones Index. Da der Markt der Dow-Index-Futures aber viel enger, soll heißen weniger Anbieter und Nachfrager enthaltend, als der des offenen Dow-Handelsindex ist, bewirken im Verhältnis kleine Transaktionen bereits große Kursprünge. Hinzu kommt, dass die Optionen einen Effekt in Gang setzten, der sich selbst in Bewegung hält: Aufgrund der Transkationen der Primärhändler werden weitere Käufer angelockt, die davon ausgehen, dass die Primärhändler Insiderinfos haben und daher kaufen. So steigen immer mehr Investoren ein, die Liquidität in den Markt pumpen, obwohl dazu keinerlei Anlass besteht.
Diese Manipulation kann in endlosen Reihen wiederholt werden, da die Fed selbständig Geld zur Stützung der Märkte druckt – und zwar ohne Begrenzung. So wird nicht nur der Aktienmarkt kontinuierlich nach oben korrigiert, sondern auch der Goldpreis tief gehalten. Der Grund dafür ist, dass ein hoher Goldpreis als Inflationsindikator gilt und somit ein Schandfleck für die Notenbanken ist. In ihrem Handeln ist die Notenbank dabei absolut unkontrollierbar, da gegen Ermittlungen oder Strafverfolgung Immunität besteht.
Stellen wir uns nun vor, dass dieser Prozess täglich geschieht, also auch wenn die Märkte wie in den letzten Tagen um bis zu 10 Prozent innerhalb weniger Stunden nachgeben, so stellt sich die Frage, wie die Kursstürze ohne diese Stützungsaktionen wohl ausgesehen hätten. Es ist davon auszugehen, dass das Drama an den Börsen in unvorstellbarem Maße größer ausgefallen wäre. Hinzu kommt, dass die Fed die Situation durch die Eingriffe langfristig drastische verschlimmert. Schließlich werden die Aktienmärkte stetig durch die Stützungen aufgeblasen, was lediglich den Zeitpunkt des Zusammenbruchs nach hinten verschiebt.
Eine Freundin machte mich auf einen Videovortrag (1 Stunde) des Wirtschaftsfachmanns Andreas Clauss aufmerksam, der verstehen lässt, dass die Weltfinanzkrise sich nicht einfach aus einer zufällig kulminierten Menge von Fehlern ergeben hat, sondern von den privaten Inhabern der Notenbankpresse in New York gezielt hervorgerufen wurde. Im Zusammenhang wird auch plausibel, dass die Regierungen Europas nicht für ihre Völker, sondern für den Erhalt dieses korrupten Systems arbeiten, bzw. dass sie wie Clauss es ausdrückt, gar nicht “unsere” Regierungen sind........
LINK: http://www.readers-edition.de/2009/03/22/...erve-bank-selbst-gemacht/
8 April, 2009 - 15:14
Die Krise wird solange weitergehen, bis die Lösungen der BüSo akzeptiert werden!
von Helga Zepp-LaRouche
Inzwischen sprechen Finanzzeitungen schon von der „schwersten Krise seit Menschengedenken", aber der Zusammenbruch der Realwirtschaft wird sich fortsetzen, solange man versucht, die Wettschulden der Spekulanten zu finanzieren. Sie müssen in einem Konkursverfahren beseitigt werden, sonst ist ein Wiederaufbau nicht möglich.
* * *
Wenn die Financial Times Deutschland inzwischen von der „schwersten Wirtschaftskrise seit Menschengedenken" spricht, dann repräsentiert dies unter anderem das Eingeständnis des Sprachrohrs der Londoner City, daß diese Krise schon jetzt über die Große Depression der dreißiger Jahre hinausgeht. Aber weder all die Rettungspakete für die Banken in der Höhe von zweistelligen Billionen-Beträgen, alle Konjunkturprogramme und aufgespannten „Banken-Schirme", die von den Regierungen in den vergangenen 21 Monaten verabschiedet worden sind, noch die Maßnahmen, die der G20-Gipfel soeben beschlossen hat, haben etwas bewirkt. Die Weltwirtschaft befindet sich im freien Fall. Der Grund liegt darin, daß die wirklichen Ursachen nicht angegangen werden.
Die Zahlen sind ungeheuerlich: Die industrielle Produktion fiel in Deutschland im Februar im Verhältnis zum Vorjahr um 23,3% (!) und innerhalb der Eurozone im Durchschnitt um 18,4%. Die deutschen Exporte kollabierten um 27,5%, der Autosektor um 39,6%. Die deutsche Stahlindustrie hatte sogar einen Rückgang um 30%. Die Auftragslage z.B. im Maschinenbau ist so schlecht, daß schon jetzt klar ist, daß 2010 noch schlimmer wird. In Japan kollabierte der Export um 50%, in China um 26% auf Jahresbasis und um 28% gegenüber Januar 2009. Die Welthandelsorganisation WTO veröffentlichte soeben die Prognose, wonach die chinesischen Exporte in zehn Monaten bei Null (!) angekommen sein werden, wenn sich der gegenwärtige Trend fortsetzt.
Die Insolvenzverfahren stiegen in Deutschland in den ersten drei Monaten 2009 um 29%, bei den Kapital- und Personengesellschaften sogar um 42%. Mit Woolworth ging jetzt sogar eine Billigkette pleite. Immer mehr Arbeitsplätze gehen verloren: 3000 bei Thyssen/Krupp, 5000 bei Heidelberger Druckmaschinen, 3500 bei Karmann, 780 bei Conti Hannover, Villeroy& Boch streicht jeden zehnten Arbeitsplatz, Kurzarbeit für 68.000 Arbeiter bei Daimler, um nur einige zu nennen. Bei der Schweizer UBS werden noch einmal 8700 Jobs gestrichen nach zwei Milliarden Verlust im ersten Quartal, usw., usf.
Noch sind sie keineswegs in der Mehrheit, aber inzwischen wiederholen doch einige wenige Ökonomen das, was Lyndon LaRouche und die BüSo schon seit dem Ausbruch der sogenannten US-Hypothekenkrise im Juli 2007 gefordert haben: der unverkäufliche Giftmüll von schätzungsweise 1,4 Billiarden Dollar (Zahlen von Jaques Attali) muß einfach abgeschrieben werden. Dies forderte jetzt z.B. der französische Ökonom Michel Aglietta in der Zeitschrift Le Nouvel Observateur und betonte denselben Aspekt, den die BüSo seit langem hervorhebt: daß die Abwärts-Spirale der Realwirtschaft sich so lange weiter nach unten öffnen wird, wie versucht wird, den Giftmüll der Banken zu refinanzieren.
In der kommenden Woche will die Bundesregierung beraten, wie die Banken von ihren Altlasten befreit werden können. Die Antwort ist einfach: Sie muß nur den Vorschlag studieren, den Lyndon LaRouche bereits im August 2007 mit seiner Vorlage für ein „Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken von 2007" gemacht hat, die - wenn sie sofort umgesetzt worden wäre - den immensen Kollaps, der seitdem weltweit stattfindet, verhindert hätte.
LaRouche schlug damals vor, die regulären Banken unter staatlichen Schutz zu stellen, die verbrieften Kreditpapiere (also den unverkäuflichen Giftmüll) aus den Büchern herauszunehmen, und dafür zu sorgen, daß die Bewohner in ihren Häusern und Wohnungen in den USA bei bezahlbaren Mieten wohnen bleiben können. Die öffentlichen Banken und die sanierbaren Geschäftsbanken können dann nach ihrer Bereinigung mit neuen staatlichen Krediten ausgestatten werden, um die Realwirtschaft für zielgerichtete Investitionen z.B. in Infrastruktur und technologische Innovation wieder in Gang zu bringen. Gleichzeitig forderten LaRouche und die BüSo, das ebenfalls insolvente Weltfinanzsystem durch eine neue Finanzarchitektur, ein neues Bretton-Woods-System, zu ersetzen.
Jetzt, mit 21 Monaten Verspätung und enormem Schaden für Millionen von Menschen und die Weltwirtschaft, fordern etliche internationale Experten Varianten dieses Vorschlags.
Keine Zeit verlieren!
Es ist keine Zeit zu verlieren. Denn es drohen neue Wellen von Verlusten, allein für die deutschen Banken laut Reuters neue Verluste von bis zu 600 Milliarden Euro. Der IWF sieht weitere Ausfälle von mindestens vier Billionen für die Bankbilanzen kommen, neben den Kosten für die Refinanzierung des Giftmülls drohen immer mehr Ausfälle aus normalen Krediten, weil viele Unternehmen und Privathaushalte ihre Schulden nicht mehr bedienen können. Trotz all der Billionen an Liquidität drohen der Bankrott des Finanzsystems und der Kollaps der Realwirtschaft und Hyperinflation!
Der Grund, warum alle bisherigen Rettungspakete nicht funktioniert haben, liegt, wie selbst Joseph Stiglitz inzwischen sagt, daran, das sie von Leuten entworfen worden sind, die entweder Agenten der Wall Street oder inkompetent sind. Zwischen der amerikanischen Regierung und der Wall Street befinde sich eine Drehtür, bei der dieselben Personen wechselweise Positionen in beiden und wieder zurück einnähmen. In Deutschland sieht dies leider genau so aus, es gibt eine längere Liste von ehemaligen Ministern, Abgeordneten und Parteipolitikern, die Top-Positionen bei internationalen oder deutschen Banken übernommen haben, und es gibt Finanzinstitute und Kartelle, die ihre Lobbyisten in die verschiedenen Ministerien schicken, wie Monitor vor einigen Jahren aufdeckte und was die Regierung in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP seinerzeit zugab.
Wir sind wirklich in der schwersten Krise seit Menschengedenken, wir befinden uns nicht in einer Depression, sondern in einer Zusammenbruchskrise der Weltwirtschaft. Wenn diese ungebremst weitergeht, werden wir bald weder ein Gesundheitssystem, noch Renten, noch genug zu essen haben, von den Auswirkungen in den Entwicklungsländern erst gar nicht zu reden, wo diese Krise buchstäblich Milliarden Menschen das Leben kosten könnte. Wenn der Einfluß der Lobby derjenigen, die unbedingt ihren verzockten Giftmüll zu 100% erstattet haben wollen, nicht beendet wird, werden wir bald unvorstellbares Chaos erleben.
Es ist auch unakzeptabel, daß sich die Bundestagsparteien jetzt mit völlig inadäquaten Wahlversprechen zu übertrumpfen suchen, sei es mit „300-Euro-Erstattungen" oder Steuersenkungen. Was haben solche Wahlversprechen mit der Problematik zu tun, die oben soeben skizziert wurde? Wenn die Regierungskoalition denkt, sie könne das Thema Zusammenbruchskrise bis nach der Wahl verschieben, wird sie ein herbes Erwachen erleben. Die BüSo ist die einzige Partei in Deutschland, die die Systemkrise seit vielen Jahren prognostiziert hat (und dafür jahrelang verleumdet und attackiert wurde). Und sie ist die einzige, die weiß, wie aus dieser Krise herauszukommen ist:
1. Für ein ordentliches Insolvenzverfahren der betroffenen Finanzinstitute auf nationaler Ebene.
2. Für eine sofortige Notkonferenz souveräner Staaten für ein neues Bretton-Woods-System.
3. Für feste Wechselkurse und die Etablierung einer Nationalbank und souveräner Kontrolle über die eigene Währung.
4. Für die Schaffung einer Pecora-Kommission zur Untersuchung der Ursachen der Krise, um durch entsprechende Gesetze eine Wiederholung zu verhindern.
5. Für ein Wiederaufbauprogramm der Realwirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene.
Helfen Sie der BüSo bei unserer Mobilisierung, dieses Programm auf die Tagesordnung zu setzen!
NEW YORK. Heile Welt an der Wall Street? Nach Goldman Sachs, JP Morgan und Citigroup wies auch die Bank of America (BofA) Milliardengewinne für das Auftaktquartal 2009 aus. Das Institut aus North Carolina, das aus dem Banken-Rettungsfonds Tarp mit 45 Mrd. Dollar gestützt werden musste, hat zwischen Januar und März ein Nettoergebnis von 4,2 Mrd. Dollar erzielt, gut drei Mal mehr als im Jahr zuvor. Der plötzliche Aufschwung bei Großbanken, die vor wenigen Monaten noch dem Untergang geweiht schienen, stößt in den USA auf eine Mischung aus Verwunderung und Misstrauen: "Hat die Citigroup wirklich 1,6 Mrd. Dollar verdient?", fragt das "Wall Street Journal" und liefert die Antwort hinterher: "Nicht wirklich." Der Wirtschaftsprüfungsexperte Jack Ciesielski bewertet die überraschenden Ergebnisse in der "New York Times" gar als "Schrottgewinne".
Wegen der Bilanzierungserleichterungen, die US-Behörden im Auftaktquartal 2009 erstmals zugelassen haben, sind die Zahlen in der Tat mit Vorsicht zu genießen. Ein Großteil der jetzt ausgewiesenen Gewinne beruht nicht auf boomenden Geschäften wie in all den Jahren zuvor, sondern schlicht auf kreativer Buchführung.
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...a1163408f135a4374527251254e
Aber ein Problem ,er weis nicht wie mans macht.
Das lässt Ihn verhungert ...schade um Ihn hätte er doch lieber mal in der Zeit was gelernt.
Gruß
PS. Der Mensch braucht nur eine Kartoffel am Tag um zu überleben.Ini dann kauf Dir halt ein paar bevor
wir alle untergehen Ha Ha Ha .
man kann auf jede negative schlagzeile eine positive vorzeigen...es ist sicher nicht von der hand zu weisen das die wirtschaft ein problem hat,
aber das hier ist ein aktienhandelsforum, für leute die aktien handeln möchten...
du machst hier gerade auf ner fetish party werbung für strick pullys...
xD
http://blog.4st.ch/?tag=citigroup
die citigroup ist pleite, ein Glück haben wir das im Forum hier aufgedeckt.
Und auch dass der Staat bei den Banken eingestiegen ist und das geänderte Bilanzierungsregeln zu Gewinnen geführt haben, EIN GLÜCK haben wir das hier im Forum aufgedeckt, GOTT SEI DANK.
Kinder Kinder Kinder....
also wenn man sich den blog mal durchliest könnte man fast den verdacht bekommen, Ini.bhak ist der blogger.
man achte besonders auf das mangelhafte deutsch :)
also ich warte momentan etwas ab was die citi angeht. bin bei 1,96 rein und am freitag bei 3,15 raus. aktuell denk ich muss man schauen was der dow macht.
es kommen einfach zu wenige impulse. steigt der dow, führt die citi die liste an, sinkt der dow haben wir die rote laterne....
hab auch mal was altes rausgesucht! was positives !!
na jetzt aber schnell rein du nächsten Woche simmer bei 5€
http://www.n-tv.de/1135523.html
tzz