Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1412 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
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https://www.tradegate.de/...-nachrichten-detail.php?id=20240219002817
Leverkusen, 19. Februar 2024 - Die Bayer AG plant, ihre Dividendenpolitik zu ändern und für drei Jahre das gesetzlich
geforderte Minimum auszuschütten. Dieser Schritt ist das Ergebnis einer Überprüfung der Prioritäten bei der
Kapitalallokation, um die Verschuldung des Unternehmens zu reduzieren. Für das Geschäftsjahr 2023 ergäbe sich daraus
eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, diesen Dividendenvorschlag den
Aktionären bei der Hauptversammlung am 26. April 2024 zur Abstimmung vorzulegen.
Der Dividendenvorschlag steht im Zusammenhang mit dem aktuellen Schuldenstand von Bayer in Kombination mit hohen Zinsen
und einer angespannten Situation beim Free Cash Flow. Die Schulden zu senken und die Flexibilität zu steigern gehört zu
den Top-Prioritäten des Unternehmens. Die geänderte Dividendenpolitik, in die Anregungen von Investoren eingeflossen
sind und die nach reiflicher Überlegung beschlossen wurde, soll dem Unternehmen dabei helfen.
Klar, ausschließen kann man nichts, aber der Kursanstieg ist ja fundamental begründet und die Gründe hierfür haben sich ja erst in den letzten Tagen manifestiert.
Trumps Drohungen und die Bereitschaft europäischer Politiker, viel mehr in die Rüstungsindustrie zu investieren, lassen sich nicht einfach negieren.
Dabei bemüht sich die Politik gerade, der Rüstungsindustrie ihren Makel zu nehmen. Lindner bemüht hier auch den Kapitalmarkt und ermuntert ganz offen zu Investitionen.
Im Rahmen seines umfassenden Retrofit-Programms für 2024 hat MPCC gemeinsame Retrofit-Vereinbarungen mit verschiedenen Charterkunden abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarungen teilen sich sowohl der Charterer als auch MPCC die Kosten für Nachrüstungsinvestitionen, gefolgt von einer Verlängerung der Zeitcharterverträge der Schiffe. Diese gemeinsame Anstrengung reduziert offene Charterpositionen, erhöht die Vertragsabdeckung für 2024 und darüber hinaus und steigert die Gesamteffizienz der Flotte im Einklang mit den strategischen Zielen von MPCC.
Im Rahmen einer weiteren strategischen Initiative hat sich MPCC mit Unifeeder für eine gemeinsame Investition in den Bau eines 1.250 TEU Dual-Fuel-Methanol-Neubaus zusammengetan. Die Auslieferung dieses Schiffes ist für Ende 2026 geplant. Nach der Auslieferung unterliegt das Schiff einem 7-Jahres-Zeitchartervertrag mit Unifeeder, wodurch die Restwertrisiken erheblich gemindert werden. Die Struktur dieser Investition unterstreicht das Engagement von MPCC, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den langfristigen Aktionärswert zu schützen.
Diese jüngsten Initiativen stehen im Einklang mit der Strategie von MPCC zur Flottenerneuerung und -optimierung und positionieren das Unternehmen als kraftstoffunabhängiger Early-Mover und Wissenspartner bei der Förderung einer nachhaltigeren Schifffahrtsindustrie. Durch diese selektiven Investitionen zielt MPCC nicht nur darauf ab, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, sondern auch durch die Ausweitung der Charterflüge und die Verbesserung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit seiner Flotte einen langfristigen Aktionärswert zu schaffen und gleichzeitig seiner Low-Leverage-Strategie und Vertriebspolitik treu zu bleiben.
CEO Constantin Baack und CFO Moritz Fuhrmann werden während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals 2023 von MPCC am 27. Februar 2024 um 15:00 Uhr MEZ / 09:00 Uhr ET zusätzliche Einblicke in die strategische Entwicklung und Flottenerneuerungsstrategie des Unternehmens geben."
Quelle: https://news.cision.com/mpc-container-ships-asa/r/...iatives,c3931104
Man geht halt davon aus, daß Rheinmetall "viel Arbeit" in naher und ferner Zukunft bekommt.
Allerdings können die auch nicht einfach nur auf nen Knopf drücken und ne Woche später doppelt so viele Panzer oder was weiss ich was produzieren.
Mehr Aufträge, mehr Produktion heisst auch: mehr investieren (in die Zukunft)
Also vielleicht ne KE
Nur halt mal so am Rande.
Wenns mit dem Anstieg so weiter geht, kippt die Aktie gleich nach links:-)
Ich kann halt schon, was man hat, hat man machen, du eben noch nicht.....es sei denn du gibst dich mit "Peanuts" zufrieden.
P.s. schreiber sagt ja in etwa, du musst verkaufen, kurz bevor die Meldung kommt, daß Putin tot ist.
p.s. ich hab die damals eigentlich gekauft, weil die E-Auto Zulieferer sind und gute E-Motoren für E-Bikes bauen....
p.s. in 3 - 5 Jahren können die schon ne MK von 70 MRD haben, why not.
Interpretationsspielraum. Ich
investiere zumindest in so unsicheren
geopolitischen Zeiten in ein
Unternehmen, dessen Auftragsbücher über das nächste Jahrzehnt im Begriff sind, übervoll zu werden. Mit allen daraus resultierenden Vorteilen.
Und wer sagt, dass es nach Putin besser wird? Medwedew?
morgen kaufen einige Bayer Verkäufer die Rheinmetall Aktie, zumindest einige Fonds.....
und manche Bayer Verkäufer kaufen die MBG, die darf man auch nicht vergessen.....
Soll er!
ich jedenfalls nicht
0,11 divi das sind 0,3% auf Kurs 28
Bye bye Bayer
Auf folgende Veranstaltung ginge ich als Bayer-vorstandsmitglied besser nicht hin
oder halt alte Klamotten anziehen. gibt ja auch noch Rüstungen
"Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, diesen Dividendenvorschlag den
Aktionären bei der Hauptversammlung am 26. April 2024 zur Abstimmung vorzulegen."
Der PBB würde ich es gönnen, auch den gebeutelten und verbliebenen Aktionären.
meldete überraschend gewinn, ich hatte den Link hier rein gestellt.
Man denkt, das man über den Berg sei..
hängt ja auch von den Leitzinsen noch ab.
und vor allem , was der neue Ceo in Punkto Divi von sich gibt.
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Bayer: news 3 minuten vor DAX-ende, typisch
WETTEN , das die Leerverkäufer mit den 0,11 Bescheid wussten !!!
wer Geld hat, erfährt mehr
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aber beide sind eh auf meiner roten Liste
Es gibt genug Firmen di Gewinne machen und trotzdem nichts ausschütten.
Ich google mal.
jeder der halt was dazu schreibt
es scheint so zu sein, das wenn eine Dividende angekündigt wird
dies auch mind. 3 jahre gezahlt werden muss
(nur Annahme)
und AG's mit Netto-Verlust dann nicht
Resplitt 1:10 , kurs 270 , aber halt 90% weniger Aktien im Depot
und anschliessend
eine Mords-KE , 900%
dann hat man wieder den Kurs 27 , und aus sicht von heute
+ 90% Verlust im Depot
Ich wüsste bei der Verschuldung keinen anderen Weg, um günstig an viel Geld
zu kommen, das Geld von aktionären kost nix, ausser den Aktionären selbst )))
So hats mal Coba gemacht, und vor 1 Jahr paion
paion ging trotzdem konkurs
Im November wählen die USA. Bei einer möglichen Wiederwahl Trumps müssten doch Rüstungsaktien gegen Kursabschläge weitestgehend resistent sein. Im Gegenteil.
Der Großteil deutscher Aktien dürfte dann eher Kursabschläge zu befürchten haben
Gewinnen aber die Demokraten, sollten Rüstungsaktien weitestgehend stabil bleiben, da sich politisch nichts verändert hat. Oder habe ich einen Denkfehler?
Ich hatte nämlich keine Lust, ein ganzes Jahr wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren
-Denn wenns Trump wird, wars eh vorher eingepreist
-und wenns ein Demokrat wird , omg
also, es geht dann so oder so runter
Dazu kommt , wie wir alle wissen, das Trump am liebsten 0% Leizins hätte,
Der FED-Chef kann also gleich seinen hut nehmen, wie damals Yellen