Champion Minerals
Ist jetzt der Weg zu den 2 Dollar frei..?
Schnappen Sie sich 100 Prozent oder mehr: Rohstoff-Aktie vor Kursexplosion
Markus Bußler
Die Rohstoffszene befindet sich in Aufruhr. Übernahmegerüchte machen nicht zuletzt wegen der Elefantenhochzeit von Xstrata und Glencore die Runde. Jetzt ist ein kleiner kanadischer Explorer ins Visier der Großen geraten. Schon bald könnte ein Übernahmeangebot erfolgen. Der Konzern hat erstklassige Liegenschaften. Erste positive Wirtschaftlichkeitsstudien liegen bereits vor.
Das Hauptprojekt des Konzerns liegt in Quebec, in direkter Nachbarschaft zu Minen, die bereits in Betrieb sind. Die Infrastruktur ist somit vorhanden. Der Abtransport der Rohstoffe mit der Bahn beziehungsweise mit dem Schiff stellt keine größeren Probleme dar. Auch die Anbindung an ein günstiges Stromnetz ist gewährleistet. Der Produktion steht also nichts mehr im Weg. Doch kommt der Konzern überhaupt dazu, selbst zu produzieren, oder schlägt ein Großer wie Xstrata, BHP Billiton oder Rio Tinto bereits vorher zu? Die Chancen dafür steigen Tag für Tag.
Nächste Daten stehen an
Immerhin hat das kanadische Unternehmen noch mehr zu bieten. Weitere Liegenschaften werden exploriert. In den kommenden beiden Wochen soll eine Machbarkeitsstudie für ein benachbartes Projekt bekannt gegeben werden. Der Vorstand zeigt sich optimistisch, dass sie dem Hauptprojekt in nichts nachstehen wird. Besonders verlockend für die großen Konzerne: Der Abbau soll im Tagebau vonstatten gehen.
Den Rohstoff, den der Konzern abbaut, ist bei den Global-Playern der Szene heiß begehrt. Anleger sollten zugreifen und sich einige Stücke sichern, um bei der möglichen Übernahme dabei zu sein. Welche Gründe sonst noch für einen schnellen Einstieg sprechen, erfahren Sie im neuen Aktienreport „Schnappen Sie sich 100 Prozent oder mehr: Rohstoff-Aktie vor Kursexplosion", den Sie hier direkt abrufen können.
Champion Minerals - Mehrere wichtige News in Sicht
Die Experten von Austria Börsenbrief Rohstoffe-Spezial widmen sich in der neuesten Ausgabe ihrer Publikation unter anderem der Aktie von Champion Minerals (WKN A0LF1C). Die Papiere des Eisenerzexplorers hätten in letzter Zeit etwas korrigiert sollten sich nach Einschätzung der Experten aber in den nächsten Monaten wieder deutlich verteuern.
Denn Champion werde demnächst einige wichtige Neuigkeiten publizieren. So sollten nach Ansicht von Austria Börsenbrief Rohstoffe-Spezial schon bald die aktualisierten Ressourcenschätzungen für die Projekte Oil Can und Moire Lake bekannt geben werden. Darüber hinaus sei CEO Tom Larsen der Ansicht, dass Champion die bisherige Gesamtressourcenschätzung von 2,2 Mrd. Tonnen Eisenerz im Laufe des Jahres erheblich steigern kann.
Wichtig sei außerdem, so die Experten weiter, dass das Management Diskussionen mit potenziellen Partnern über den Bau einer Bahnstrecke zum Hafen von Québec führe. Dies sei nachvollziehbar, da das Unternehmen nach dem für 2015 geplanten Produktionsstart zwar eine der beiden bereits bestehenden Bahnlinien mitnutzen könne, die dafür fälligen Gebühren aber die Marge deutlich schmälern würden. Auf lange Sicht würde sich deshalb nach Ansicht von Austria Börsenbrief Rohstoffe-Spezial eine private Bahnstrecke lohnen. Eine Entscheidung in Bezug auf dieses Thema solle im Sommer 2012 bekannt gegeben werden. Voraussichtlich im Juli 2012 werde Champion zudem wohl die Fertigstellung der Machbarkeitsstudie für das Flagschiffprojekt Fire Lake North präsentieren.
Angesichts dieser anstehenden Meilensteine sind die Experten der Ansicht, dass Anleger ihre Positionen bei Champion Minerals auf dem derzeitigen Kursniveau aufstocken können. Die Champion-Aktie sei einer der wenigen Explorationswerte, die über hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis verfügen. Interessant sei in dieser Hinsicht auch, dass bereits elf große Research-Häuser Analysen zu Champion erstellt hätten, in denen die Aktie als Kauf eingestuft werde.
Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Datum: 21.03. 08:53
New York (BoerseGo.de) – Die Preise für Eisenerz werden sich im laufenden Jahr nach Meinung von Analysten um etwa 8,5 Prozent verbilligen. Einer weltweit steigenden Förderung steht ein geringeres Wachstum in der asiatischen Stahlproduktion gegenüber, berichtet Bloomberg.
Daten des australischen „Bureau of Resources and Energy Economics“ zufolge sollen die Preise im Jahr 2012 durchschnittlich etwa 140 Dollar pro Tonne erreichen. Im vergangenen Jahr kostete die Tonne im Schnitt 153 US-Dollar. Die Eisenerz-Exporte von Australien sollen 2012 um 12 Prozent auf 493 Millionen Tonnen steigen.
Die Rohstoffriesen BHP Billiton und Rio Tinto hatten sich jüngst auf einer Konferenz im australischen Perth zurückhaltend über die kurzfristigen Nachfrageperspektiven für die Rohstoffe geäußert. Sowohl die Stahlproduktion als auch die Nachfrage nach Eisenerz soll an Dynamik verlieren. Die Eisenerznachfrage soll im laufenden Jahr „nur“ noch einstellig wachsen.
Übergeordnet zeigten sich die Konzerne für den Stahlmarkt weiterhin optimistisch. BHP Billiton erwartet, dass die jährliche Stahlproduktion in China bis zum Jahr 2025 um rund 60 Prozent steigen wird, da im nächsten Jahrzehnt mehr als 100 Millionen Chinesen in die Städte ziehen werden.
Chinas Stahlproduktion soll im laufenden Jahr um 7 Prozent auf 731 Millionen Tonnen steigen. Letztes Jahr lag die Wachstumsrate bei 8,9 Prozent.
http://www.boerse-go.de//nachricht/....global-PE-I,a2786638.…
Streit um neue Bahnverbindung im Eisenerzdistrikt Labrador Trough zeichnet sich ab
Ein Streit über die Infrastruktur zeichnet sich in der kanadischen Provinz Quebec ab. Eine Gruppe kleinerer Bergbaufirmen legt sich mit zwei Großkonzernen an.
Dabei geht es um den Transport von bis zu 200 Mio. Tonnen Eisenerz auf der Schiene und geschätzte Transportkosten von mehr als 1 Mrd. CAD pro Jahr. Auch die langfristigen Besitzverhältnisse und Nutzungsrechte an einer entscheidenden Transportverbindung stehen zur Debatte.
Alles fing damit an, dass die Canadian National Railway Co. und der Pensionsfondsmanager Caisse de dépôt et placement du Québec diese Woche bestätigten, dass man an einem geschätzte 5 Mrd. CAD schweren Projekt arbeite, das den Bau einer neuen, 800 Kilomenter langen Schienenverbindung vom Hafen von Sept-Îles über Schefferville in den Labrador Trough – die wichtigste Eisenerzabbauregion Kanadas – beinhaltet. Die beiden Partner benötigen allerdings verbindliche Zusagen von den Bergbaufirmen, bevor sie das Projekt weiter vorantreiben können.
Doch eine Gruppe von in der Region aktiven Eisenerzfirmen arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahren an einem eigenen Plan für eine Bahnverbindung, um so die Transportkosten selbst kontrollieren zu können. Und sie befürchten, dass es zu teuer sein könnte, CN dafür zu bezahlen, ihre Produkte zu transportieren.
Die Branche zahle schlussendlich und wenn es keine verbindliche Zusagen von denen gebe, die zahlen müssen, dürfte es für ein Milliarden Dollar teures Projekt schwierig werden, überhaupt in Gang zu kommen, meint Sandy Chim, CEO von Century Mines (WKN A1JL1P), einem der drei Unternehmen, die darüber gesprochen haben, ihre eigene Bahnverbindung für den Transport ihrer Produktion auf die Beine zu stellen.
Man wolle nicht in die Lage geraten, dass man nach Investitionen von mehreren Milliarden Dollar in den Abbau von Eisenerz den Ausstoß nicht ausliefern könne. Die Logistik müsse geklärt sein, lange bevor die Produktion beginnt, so Chim weiter.
Century, das die größten Eisenerzclaims Kanadas hält, verfügt über Beteiligungen an mehreren Liegenschaften in Quebec und Labrador. Nachdem man sich Kapital von der chinesischen Wuhan Iron and Steel sowie von MinMetals Exploration sichern konnte, hat das Unternehmen nun Zugang zum chinesischen Markt und plant auf seinen kleineren minen in drei Jahren in Produktion zu gehen.
Century erklärte man befinde sich in Gesprächen mit Adriana Resources (WKN A0F7EL) und Champion Minerals (WKN A0LF1C) über die Möglichkeit, eine Schienenverbindung zu errichten, die den Bergbaufirmen gehören würde. Eine eigene Gesellschaft soll eine solche Bahnverbindung betreiben. Es besteht keine offizielle Vereinbarung zwischen den Unternehmen, doch sei man sich einig, dass eine solche Bahnlinie im gemeinsamen Interesse sein könnte, so Centurys CEO.
Andere im Labrador Trough tätige Firmen, die eine neue Bahnverbindung nutzen könnten sind u.a. New Millennium Iron (WKN A1JB2V), Alderon Iron Ore (WKN A1JL1G), Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E), Cliffs Natural Resources (WKN A0RBDY) oder Labrador Iron Mines (WKN A0M89R) um nur einige zu nennen.
Die Analysten von Raymond James sind der Ansicht, dass der Labrador Trough noch nicht ausreichend ausgebeutet werde und zu einem großen Eisenerzdistrikt heranwachsen könnte. Die Expansion der Hafenkapazitäten in Sept-Îles, die vergangenen Monat bestätigt wurde, und ein verbessertes Schienennetz seien entscheidend für die weitere Entwicklung der Region, glauben die Experten.
Die Regierung von Quebec überraschte die Branche diese Woche, als man das Projekt von Canada National Rail und Caisse de dépôt et placement du Québec im Budget aufführte. Die Provinz setzt auf Einnahmen aus dem Bergbau, um ihre Wirtschaftslage zu verbessern. Im vergangenen Jahr stieß man deshalb einen umfassenden Entwicklungsplan für den Norden der Provinz namens Plan Nord an, der ein Budget von 80 Mrd. CAD aufweist.
Der Labrador Trough, der sich über 1.600 Kilometer von Ungava Bay durch Quebec und Labrador erstreckt, wird von zwei großen Bahnfrachtlinien bedient, doch nur eine davon, im Besitz der Iron Ore Company of Canada, steht anderen Nutzern zur Verfügung. Doch deren Kapazität geht langsam zur Neige, da verschiedene neue Projekte in Betrieb gehen, sodass eine neue Verbindung nötig wird.
Allerdings hat die Regierung von Quebec wiederholt erklärt, dass nur eine neue Bahnverbindung gebaut wird. Die Provinz würde dafür ihr Land zur Verfügung stellen und auch die wichtige Zustimmung der kanadischen Ureinwohner, der so genannten First Nations, muss eingeholt werden.
Die Frage ist nun, wird die Infrastruktur bauen und besitzen und wer sie betreiben wird. Sollte die Schieneninfrastruktur im Besitz einer großen Bahnfirma wie CN sein, müsse eine neue Kostenrechnung aufgemacht werden und es bestünde das Risiko, dass die Kosten steigen könnten, hieß es aus dem Umfeld von Century.
Centurys Chim erklärte, er sei bereit auch mit CN über deren Pläne zu sprechen, ohne aber die Beziehung mit den anderen Entwicklungs- und Explorationsunternehmen gefährden zu wollen. Wichtig sei, eine gemeinsame Lösung zu finden.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...labrador-trough-zeichnet
Transportengpass: Streit um neue Bahnverbindung im Eisenerzdistrikt Labrador Trough zeichnet sich ab
Ein Streit über die Infrastruktur zeichnet sich in der kanadischen Provinz Quebec ab. Eine Gruppe kleinerer Bergbaufirmen legt sich mit zwei Großkonzernen an.
Dabei geht es um den Transport von bis zu 200 Mio. Tonnen Eisenerz auf der Schiene und geschätzte Transportkosten von mehr als 1 Mrd. CAD pro Jahr. Auch die langfristigen Besitzverhältnisse und Nutzungsrechte an einer entscheidenden Transportverbindung stehen zur Debatte.
Alles fing damit an, dass die Canadian National Railway Co. und der Pensionsfondsmanager Caisse de dépôt et placement du Québec diese Woche bestätigten, dass man an einem geschätzte 5 Mrd. CAD schweren Projekt arbeite, das den Bau einer neuen, 800 Kilomenter langen Schienenverbindung vom Hafen von Sept-Îles über Schefferville in den Labrador Trough – die wichtigste Eisenerzabbauregion Kanadas – beinhaltet. Die beiden Partner benötigen allerdings verbindliche Zusagen von den Bergbaufirmen, bevor sie das Projekt weiter vorantreiben können.
Doch eine Gruppe von in der Region aktiven Eisenerzfirmen arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahren an einem eigenen Plan für eine Bahnverbindung, um so die Transportkosten selbst kontrollieren zu können. Und sie befürchten, dass es zu teuer sein könnte, CN dafür zu bezahlen, ihre Produkte zu transportieren.
Die Branche zahle schlussendlich und wenn es keine verbindliche Zusagen von denen gebe, die zahlen müssen, dürfte es für ein Milliarden Dollar teures Projekt schwierig werden, überhaupt in Gang zu kommen, meint Sandy Chim, CEO von Century Mines (WKN A1JL1P), einem der drei Unternehmen, die darüber gesprochen haben, ihre eigene Bahnverbindung für den Transport ihrer Produktion auf die Beine zu stellen.
Man wolle nicht in die Lage geraten, dass man nach Investitionen von mehreren Milliarden Dollar in den Abbau von Eisenerz den Ausstoß nicht ausliefern könne. Die Logistik müsse geklärt sein, lange bevor die Produktion beginnt, so Chim weiter.
Century, das die größten Eisenerzclaims Kanadas hält, verfügt über Beteiligungen an mehreren Liegenschaften in Quebec und Labrador. Nachdem man sich Kapital von der chinesischen Wuhan Iron and Steel sowie von MinMetals Exploration sichern konnte, hat das Unternehmen nun Zugang zum chinesischen Markt und plant auf seinen kleineren minen in drei Jahren in Produktion zu gehen.
Century erklärte man befinde sich in Gesprächen mit Adriana Resources (WKN A0F7EL) und Champion Minerals (WKN A0LF1C) über die Möglichkeit, eine Schienenverbindung zu errichten, die den Bergbaufirmen gehören würde. Eine eigene Gesellschaft soll eine solche Bahnverbindung betreiben. Es besteht keine offizielle Vereinbarung zwischen den Unternehmen, doch sei man sich einig, dass eine solche Bahnlinie im gemeinsamen Interesse sein könnte, so Centurys CEO.
Andere im Labrador Trough tätige Firmen, die eine neue Bahnverbindung nutzen könnten sind u.a. New Millennium Iron (WKN A1JB2V), Alderon Iron Ore (WKN A1JL1G), Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E), Cliffs Natural Resources (WKN A0RBDY) oder Labrador Iron Mines (WKN A0M89R) um nur einige zu nennen.
Die Analysten von Raymond James sind der Ansicht, dass der Labrador Trough noch nicht ausreichend ausgebeutet werde und zu einem großen Eisenerzdistrikt heranwachsen könnte. Die Expansion der Hafenkapazitäten in Sept-Îles, die vergangenen Monat bestätigt wurde, und ein verbessertes Schienennetz seien entscheidend für die weitere Entwicklung der Region, glauben die Experten.
Die Regierung von Quebec überraschte die Branche diese Woche, als man das Projekt von Canada National Rail und Caisse de dépôt et placement du Québec im Budget aufführte. Die Provinz setzt auf Einnahmen aus dem Bergbau, um ihre Wirtschaftslage zu verbessern. Im vergangenen Jahr stieß man deshalb einen umfassenden Entwicklungsplan für den Norden der Provinz namens Plan Nord an, der ein Budget von 80 Mrd. CAD aufweist.
Der Labrador Trough, der sich über 1.600 Kilometer von Ungava Bay durch Quebec und Labrador erstreckt, wird von zwei großen Bahnfrachtlinien bedient, doch nur eine davon, im Besitz der Iron Ore Company of Canada, steht anderen Nutzern zur Verfügung. Doch deren Kapazität geht langsam zur Neige, da verschiedene neue Projekte in Betrieb gehen, sodass eine neue Verbindung nötig wird.
Allerdings hat die Regierung von Quebec wiederholt erklärt, dass nur eine neue Bahnverbindung gebaut wird. Die Provinz würde dafür ihr Land zur Verfügung stellen und auch die wichtige Zustimmung der kanadischen Ureinwohner, der so genannten First Nations, muss eingeholt werden.
Die Frage ist nun, wird die Infrastruktur bauen und besitzen und wer sie betreiben wird. Sollte die Schieneninfrastruktur im Besitz einer großen Bahnfirma wie CN sein, müsse eine neue Kostenrechnung aufgemacht werden und es bestünde das Risiko, dass die Kosten steigen könnten, hieß es aus dem Umfeld von Century.
Centurys Chim erklärte, er sei bereit auch mit CN über deren Pläne zu sprechen, ohne aber die Beziehung mit den anderen Entwicklungs- und Explorationsunternehmen gefährden zu wollen. Wichtig sei, eine gemeinsame Lösung zu finden.
Link: http://bjoernjunker.wordpress.com/2012/03/23/...ugh-zeichnet-sich-ab/
Map:
Link: http://www.imgbox.de/users/public/images/5qkmbPKSqo.jpg
erzählt, das der Staat 80 mio für die Eisenbahnlinie bezuschussen würde...und jetzt aufeinmal gibt es probleme?!
Die Probleme scheinen nicht von der Regierung bzw. der Provinz zu kommen, sondern aufgrund eigener Pläne von einigen größeren Eisenerzplayern in dieser Region. Demnach scheint es primär um die Vorherrschaft und die Eigentumsverhältnisse von den zukünftigen Transportrouten zu gehen:
"Doch eine Gruppe von in der Region aktiven Eisenerzfirmen arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahren an einem eigenen Plan für eine Bahnverbindung, um so die Transportkosten selbst kontrollieren zu können. Und sie befürchten, dass es zu teuer sein könnte, CN dafür zu bezahlen, ihre Produkte zu transportieren."