Champion Iron Mines
Seite 6 von 12 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:24 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.12 20:46 | von: zaubermaus1. | Anzahl Beiträge: | 289 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:24 | von: Karolinmkbfa | Leser gesamt: | 57.272 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 25 | |
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Champion Iron Mines Has an Alternative To CN’s Abandoned Plan
http://business.financialpost.com/2013/02/18/...o-cns-abandoned-plan/
Champion Iron Mines hat eine Alternative zum aufgegebenen Plan von CN Railway
http://www.goldinvest.de/index.php/...benen-plan-von-cn-railway-27747
http://www.goldinvest.de/index.php/...lidierten-fire-lake-north-27769
diese news bringt minus 10% kotz
Building the Next Major Iron Ore Mine in the Labrador Trough
Unternehmenspräsentation mit Stand Februar 2013 in englischer Sprache
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/...esentation_Feb2013.pdf
Für jemanden der jetzt ein paar CHM-Aktien kauft mögen das tolle Aussichten sein, aber für die die schon länger Aktionäre dieser Bude sind, wären 70 cent immer noch ein Trauerspiel und immer noch ein dickes minus von 50%, 60% oder gar 70%.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als CEO Larsen bei einem Kursstand von 70-80 cent im September 2012 darüber sprach, dass er davon ausgehe, dass der Markt diese Unterbewertung bald wieder aufhebt und es eine übertriebene Reaktion auf die fallenden Eisenerzpreise sei, denn bei CHM sei schließlich alles zum Besten bestellt.
Tja, seit dem gibt es einen Kursverlust von 50% zu verzeichnen und das obwohl der Erzpreis, seit seiner Aussage im September 2012, um 50% zugelegt hat.
Andere Erzerxplorer hat es sicher ähnlich hart erwischt, aber die haben nicht das Goldene vom Himmel versprochen, wie Larsen und vor allem nicht die große Börsenbrief-Werbetrommel gedreht und somit wieder mal eine Menge Kleinanleger verarscht, um wenigstens etwas Kohle aus seinen Optionen zu ziehen und sein Jahressalär zu sichern.
Sei´s drum, trommeln viele Börsenbriefe für so einen Laden, sollte man vorerst das Weite suchen und von der Seitenlinie beobachten, wie es weiter geht.
Zudem ist die Capex für das FLN-Projekt in diesen Zeiten einfach zu hoch und der Markt erwartet momentan keine Wunder, d.h. keinen Finanzierungspartner und/ oder eine Finanzierung zu Lasten der Altaktionäre (Mega-Verwässerung).
Wenn man in der PFS folgendes liest "100% equity financing for all project infrastructure except for the railway" dann weiß man, das es z.Zt. niemanden gibt der das Projekt finanzieren will (außer die Bahnlinie, weil die ja nicht nur CHM nutzen wird), somit 100% equity. Das ist bei den momentanen Kursen aber nicht seriös machbar, also wird man sich etwas einfallen lassen müssen, bezgl. Bahnlinie und/ oder JV-Partner.
Halten sich die Investoren weiter vom Sektor fern und bleiben Wirtschaftslage und Stahlpreis weiter auf schwachem Niveau, ist die Bude Geschichte oder wird mit viel Glück, aber zum Nachteil der Altaktionäre (Übernahmepreis) von einem großen Producer geschluckt.
Ich lasse die Finger momentan gerne vom Explorermarkt, weil ich nicht den Eindruck habe, dass man hier kurz- bis mittelfristig etwas verpasst, außer ein großes, gewolltes Explorersterben und einen kleinen Erholungsversuch.
Und bevor ich jetzt im Explorerbereich mit großem Risiko auf eine kleine Zwischenerholung zocke/ hoffe, bewege ich mich lieber in weitaus stabileren Segmenten die ähnliche Kursgewinne erbringen können.
Ist aber nur meine Interpretation der Dinge.
Absolut guter Beitrag von dir. Da kann ich gar nix dagegen sagen und verstehe dich auch. Champion ist bis jetzt ein Trauerspiel, ganz klar. Nur, der Kurs ist zur Newslage einfach lächerlich! Ganz klar, CN hat das Projekt der Eisenbahnlinie zurückgezogen, was für den Augenblick eine Katasrophe für Champion ist. Die Frage die sich im Moment stellt ist die, wie soll das Erz abgetragen werden und sollte es eine Lösung geben, wie sieht die aus und zu welchem Preis??? 1,3 Mia. wird Champion sicher nicht zhalen wollen. Dies ist die erste grosse unbekannte und dies ist aktuell Gift für den Aktienkurs. Sollte dieses eine Problem behoben werden geht es mal eine Etage höher und dies wären Kurse um die 0.70-1.0 CAD rum. Verweise suf die Kurse im Januar als die Insider bereits wussten, dass die Studie der Hammer ist. Achtung, das zweite Problem kommt aber auch gleich hinterher. Wer finanziert das ganze. Da läuft es nur über ein JV hinaus. Verhandlungen sind am laufen.
Was ich sagen will, glaubt man an Champion werden wir hier noch dieses Jahr den Kurs wieder bei min. 0.70 vorerst sehen und dies sollte dan aber der Beginn einer schönen Kurserholung sein.
Ganz klar, Explorer =grosses Risiko. Ich glaube daran
„Es könnte zur Kostenexplosion kommen“ 01.03.2013, 10:47 Uhr
Steigende Kosten und enorme Abschreibungen: Die Bergbau-Branche steht mit dem Rücken zur Wand, meint Rohstoff-Experte Joachim Berlenbach. Die Konzerne kappen die Kosten - das treibe langfristig die Grundgüterpreise
Große Bergbaukonzerne erschütterten Anleger zuletzt mit Hiobsbotschaften: Viele melden Gewinneinbrüche, manche fahren erstmals seit Jahren sogar Verluste ein. Wie beurteilen Sie die Lage?
Joachim Berlenbach: Die Bergbaubranche steckt in einer ziemlich tragischen Situation, schlimmer noch als im Jahr 2008. Gerade für die kleineren Minenbetreiber und Explorer-Gesellschaften ist die Lage schlecht. Geldgeber zögern oder ziehen sich gar zurück. Die großen Konzerne kürzen zusätzlich radikal die Kosten und streichen Projekte zusammen. Übernahmen werden wohl seltener werden. Viele werden diese Krise nicht überstehen. Ich besuchte vor wenigen Tagen zwei wichtige Branchenkonferenzen in Südafrika: Dort herrschte eine äußerst gedrückte Stimmung.
Wieso?
Im Jahr 2009 kam eine regelrechte Euphorie in der Rohstoffbranche auf. Der wirtschaftliche Aufstieg der Schwellenländer trieb den Bedarf an Grundgütern - und zugleich die Preise. Die großen Konzerne übernahmen in erheblichem Maße kleinere Firmen und kauften Minen zu. Dabei betraten die Unternehmen oftmals Neuland. So stieg etwa Barrick Gold bei einer Kupfermine in Sambia ein. Barrick förderte zuvor meist in Nordamerika. In der afrikanischen Wildnis hingegen fehlt die Infrastruktur wie Straßen und Stromleitungen. Der Bau von Kraftwerken und Transportwegen treibt aber die Kosten in die Höhe. Viele Projekte wurden teurer als erwartet.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...explosion-kommen/7847600.html