Champion Iron Mines
Seite 2 von 12 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:24 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.12 20:46 | von: zaubermaus1. | Anzahl Beiträge: | 289 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:24 | von: Karolinmkbfa | Leser gesamt: | 57.162 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Schaut man sich die Schlagzeilen über Industrierohstoffe an, kann man manchmal nur mit dem Kopf schütteln. So war zum Beispiel zu lesen, dass Eisenerz in seinen längsten Bärenmarkt seit 1990 verfallen ist und der Preis immer niedriger werden wird. Als Grund wurden die hohen Investitionen der großen Bergbaukonzerne über 47 Milliarden Dollar herangezogen, die zum Ausbau der Eisenerz-Förder- und -Transportkapazitäten getätigt werden sollen.
„Das Tempo der Eisenerznachfrage von China hat sich mehr als halbiert“, wird als Kronzeuge Alberto Calderon von BHP Billiton herangezogen. Doch was sagt der Manager damit? Nicht, dass die Eisenerz-Nachfrage Chinas sich halbiert hat, sondern dessen Nachfrage-Wachstum! Warum sollten sonst auch die Experten der großen Bergbaugesellschaften das O.K. für Investitionen über 47 Milliarden Dollar in diesen Sektor zustimmen?
Unter anderen hat dies der Analyst Jorge Beristain von der Deutschen Bank erkannt. Beristain geht davon aus, dass die neuesten Konjunkturprogramme in China vor allem der Nachfrage nach Eisenerz und Kupfer nutzen werden – und damit natürlich auch deren Preisen.
Chinas hochpreisiges Eisenerz – die Qualität des Gesteins in den Bergwerken nimmt schnell ab und damit steigen die Kosten je Tonne qualitativ gutes Eisenerz – ist immer noch nötig um den Markt auszubalancieren. Besonders dann, wenn die Ausführung von Projekten, die Stahl und damit Eisenerz benötigen, eher zu Enttäuschungen führen. Große Bau- und Infrastrukturprojekte, die in den aufstrebenden Ländern, nicht nur China, anstehen und von denen immer wieder berichtet wird, sollten aber auf längere Sicht die Preise daher wieder steigen lassen.
Die Finanzexperten der Macquarie-Bank gehen davon aus, dass die Eisenerzpreise aber erst dann einen Boden finden und wieder nach oben drehen können, wenn sich die Stahlproduktion in China stabilisiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die chinesische Stahlproduktion zurückgegangen, während das Angebot des auf dem Seeweg transportierten Stahls zunahm. Insgesamt erwarten die Experten von Macquarie einen Eisenerzpreis von 130 US-Dollar je Tonne 2013.
Größere und mittelgroße chinesische Stahlhütten haben dieses Jahr die Produktion gedrosselt und ihre Lagerbestände abgebaut. Daher fiel der Eisenerzpreis dann auch im August ziemlich nach unten, da diese Nachfrage fehlte. Der Lagerabbau reduzierte offensichtlich Chinas Eisenerzbedarf um etwa 200 Millionen Tonnen im August. Aber ein so hoher Lagerabbau ist auf Dauer nicht durchführbar. Zudem liegen die Kosten zur Förderung der letzten 10 Prozent des derzeit angebotenen Eisenerzes im Bereich von 100 bis 120 US-Dollar. Ein Preis unter 100 Dollar erscheint somit ohnehin nicht haltbar.
Eisenerz-Förderer und -Explorer sollten daher weiterhin Aufmerksamkeit bekommen. So wollten vor wenigen Tagen die Noble Group zusammen mit Posco aus Südkorea den australischen Eisenerzkonzern Arrium übernehmen. Arrium ist bekannt als frühere OneSteel und wies das Angebot über rund 800 Millionen Euro als deutlich zu niedrig zurück. Weitere Übernahmeversuche dürften im derzeit gebeutelten Eisenerzsektor aufgrund der günstigen Einstiegskurse folgen.
http://www.rohstoff-investingnews.de/eisenerz/...vor-der-renaissance/
Analysts at Canaccord Genuity lowered their price target on shares of Champion Iron Mines Ltd (TSE: CHM) from $3.00 to $2.00 in a research report issued to clients and investors on Tuesday.
Shares of Champion Iron Mines Ltd traded up 3.08% during mid-day trading on Tuesday, hitting $0.67. Champion Iron Mines Ltd has a one year low of $0.57 and a one year high of $0.87.
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - "Totgeglaubte leben länger!" kann man wohl über die Entwicklungen am Stahlmarkt sagen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Noch im September seien die fallenden Stahl- und Eisenerzpreise in China oft als Hinweis auf eine sehr schwache Nachfrage bzw. die Konjunkturentwicklung im Reich der Mitte interpretiert worden. Der kräftige Preisanstieg bei Eisenerz und Stahl in den letzten Wochen habe dementsprechend viele Marktteilnehmer überrascht. In China sei der Eisenerzpreis nach einem 27%-igen Anstieg auf den höchsten Stand seit Mitte August gestiegen, der Stahlpreis habe sogar den höchsten Wert seit Mitte Juli erreicht. Ausschlaggebend seien aus Sicht der Analysten neben den "weichen" Faktoren wie dem Optimismus aufgrund der Infrastrukturprogramme und weiterer Liquiditätsspritzen auch die physische Einengung des Marktes.
So würden die Lagerbestände für Baustahl in China schon seit Monaten fallen, auch die für Warmbreitband HRC seien in den letzten Wochen auf Mehrjahrestiefs gefallen. Auch bei Eisenerz zeichne sich eine Bereinigung ab, nachdem ein großer Teil der Produktion in China unprofitabel geworden sei. Für die aktuelle Einengung sei aber nicht allein die Angebotsseite verantwortlich:
Die Stahlproduktion im September und Oktober dürfte zwar weiter gefallen sein, nachdem sie schon im August im Monatsvergleich um 4,8% zurückgegangen sei. Auch die robuste Nachfrage dürfte maßgeblich dazu beigetragen haben. Triebfeder sei nach Erachten der Analysten allerdings vor allem die Exportnachfrage wegen der hohen Preisdifferenz zum Weltmarkt gewesen. Damit sei es noch zu früh, um eine Entwarnung für den Stahlmarkt zu geben. (09.10.2012/ac/a/m)
http://www.stock-world.de/ac_analysen/...bzw-Mitte-Juli-n4621355.html
Toronto, Ontario, Kanada. CHAMPION IRON MINES LIMITED (TSX: CHM; OTCQX:CPMNF; FSE: PO2) („Champion“ oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt geben zu dürfen, dass Herr Beat Frei zum Direktor des Unternehmens für den Bereich Projektfinanzierung für Europa ernannt worden ist. Während seiner gesamten beruflichen Laufbahn hat Herr Frei mit großem Erfolg in vielen Bereichen Mandate ausgeübt, wozu unter anderem auch die Felder Unternehmensfinanzierung sowie Infrastruktur- / Projektfinanzierung zählten. Herr Frei wird seine Aufgaben in der Schweiz übernehmen.
Vor der Übernahme seiner Position als Finanzberater im Geschäftsfeld Rohstoffe im Jahr 2000 war Herr Frei mehr als zwanzig Jahre lang in zahlreichen Funktionen bei Credit Suisse / CSFB (als Vizepräsident) sowie als Direktor der UBS AG tätig. In jüngerer Zeit trug Herr Frei in erheblichem Maße zur Modernisierung mehrerer Stahl- und Metallanlagen in Nahost sowie in den GUS-Staaten bei, arbeitete als Finanzdirektor für Klöckner & Co. in Deutschland (ein führendes Stahl vertreibendes Unternehmen), wurde von international tätigen Stahlhändlern, wie z. B. Duferco SA aus der Schweiz oder Balli Group aus Großbritannien, engagiert und agierte als Berater für die SMS Demag AG in Deutschland (einem führenden Gerätehersteller für die Stahlbranche). Darüber hinaus hatte Herr Frei auch die Position des Finanzvorstands bei OOO Enisey inne, einem mittelgroßen russischen Ölunternehmen, welches später in eine integrierte Mineralölgesellschaft umgewandelt wurde, woraus wiederum die am nördlichsten gelegene Raffinerie der Welt hervorging, die heute in Ussinsk liegt. Die umfangreichen Projekte, die durch das Engagement von Herrn Frei abgeschlossen und gefördert werden konnten, beliefen sich auf einen Wert von mehr als 2 Milliarden US-Dollar und wurden in erster Linie anhand von Schuldtiteln finanziert.
Thomas Larsen, der Präsident und Vorstandsvorsitzende von Champion, dazu: „Es freut uns außerordentlich, dass Beat nun ein Mitglied unseres Teams ist. Seine internationalen Erfahrungen als Finanzberater sowohl für Stahlunternehmen als auch andere Industriegesellschaften der Rohstoff- und Wirtschaftsgüterbranche werden Champion in großem Maße zugutekommen, sobald wir erst einmal die Machbarkeitsstudie über das zu hundert Prozent zu Champion gehörende konsolidierte Fire Lake North-Projekt des Unternehmens abgeschlossen haben und mit dessen Weiterentwicklung fortfahren können. Champion verfolgt eine duale Strategie: Wir konzentrieren uns nicht nur darauf, Bündnisse mit in Asien niedergelassenen Endverbrauchern aufzubauen, sondern sprechen auch gezielt Kunden an, die sich eher in unserer Nähe befinden, wie etwa solche aus Europa und den Vereinigten Staaten. Die hohe Qualität des Hämatits mit Sinterbeschickung des Fire Lake North-Projekts in Kombination mit dem sehr hohen Verhältnis von Siliciumoxid zu Aluminiumoxid von 10:1 machen Champion zu einem der wenigen potenziellen Eisenerzlieferanten, die für Stahlwerke von größter Attraktivität sind. Diese können so Spitzenprodukte produzieren, welche mit dem Vorteil günstigerer Seetransportkosten einhergehen.
http://www.goldinvest.de/index.php/...finanazierung-fuer-europa-26310
Bei vielen Rohstoffen gibt es entgegen der allgemeinen Erwartung einen Wachstumstrend. Das lässt nicht nur in der Branche eine vorsichtige Euphorie aufkommen. So steigt die Goldproduktion in Westaustralien um 5,5 Prozent auf 46 Tonnen an. Beim Eisenerz geht die Produktion sogar um 8,8 Prozent auf 133 Millionen Tonnen nach oben. Noch deutlicher sind die Wachstumszahlen beim Öl. Hier meldet die Kammer ein Plus von 59 Prozent auf 624 Millionen Dollar.
Nicht nur die Produktionsdaten legen zu, auch der Export beschleunigt sich bei vielen Rohstoffen. Die Goldausfuhr legt im Volumen um 34 Prozent zu, bei Kupfer beträgt das Plus sogar 38 Prozent. Eisenerz kommt auf einen wertmäßigen Anstieg von 21,5 Prozent.
Entgegen aller Vorhersagen ist vor allem China der Treiber beim Export. Mengenmäßig legt die Ausfuhr nach China in der Juniperiode um 11 Prozent zu. Fast 70 Prozent des Eisenerzes geht in das Reich der Mitte. Somit kann es um die Stahlproduktion in dem Riesenreich gar nicht so schlecht bestellt sein. Die Kammer glaubt daher auch, dass China bei der weltweiten Erholung der Wirtschaft eine treibende Kraft sein wird. Eine Abkühlung bei der Nachfrage für Güter aus Australien sehen die Verantwortlichen derzeit nicht. Eine solche Verlangsamung sei sehr unwahrscheinlich.
Dennoch gibt es nicht nur Freude in der Branche. Zwar haben sich die Ausfuhrmengen meist deutlich erhöht, die Preise können dabei jedoch nicht mithalten. So ist der Erzpreis im Schnitt um 4,3 Prozent gesunken. Auch Kupfer und Nickel müssen ein Minus verkraften, während Gold über das Quartal hinweg kaum verändert notiert.
Für die Zukunft sehen die Experten einige Herausforderungen auf die Region zukommen, vieles dreht sich dabei um die hohen Kosten im Land. Der Wettbewerb vor allem mit Afrika und Südamerika wird härter. Westaustralien kann ihn nur mit effizienten Arbeiten und einer höheren Produktivität gewinnen. Außerdem muss die Regierung dafür sorgen, dass die Kosten sinken. Hier spielt man auf die australischen Steuergesetze an, die die Branche belasten.
http://www.goldinvest.de/index.php/...imismus-in-westaustralien-26316
Die jüngste Erholung im Kupferpreis geht der zuletzt beginnend stärkeren Entwicklung im chinesischen Aktienmarkt voraus. Also...wenn der Kupferpreis recht hat, dann steht auch eine Erholung in Chinas Konjunktur und Chinas Aktienmarkt bevor. Und wenn das eintritt, dann führt das wiederum auch zu einer steigenden Kupfernachfrage, was dann wiederum den Kupferpreis beflügeln.
http://www.goldinvest.de/index.php/kupfer-china-kausalitaet-26389
...führt es auch zu einer steigenden Eisenerznachfrage!!!
Peking - In China keimt Hoffnung auf eine Trendwende in der Wirtschaft auf. Nachdem das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts zuletzt auf den niedrigsten Stand seit Jahren gefallen war, geben zwei neue Umfragen unter Unternehmen nun Anlass zu Optimismus.
Der chinesische Handelsverband teilte am Donnerstag mit, der von ihm ermittelte Einkaufsmanagerindex für die Industrieproduktion sei im Oktober auf 50,2 Punkte gestiegen. Die Skala reicht bis 100. Werte über 50 Punkte zeigen Wachstum an. Ähnlich positiv entwickelte sich auch der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Index: Er legte auf 49,5 Punkte zu und liegt damit an der Schwelle zum Wachstum. Das ist laut HSBC der höchste Wert seit acht Monaten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...im-oktober-a-864607.html
wenn das so weiter geht sind die bald pleite.......eloro unterliegt auch dem oberguru von champion schaut euch mal den dreck an
In spätestens 3 Jahren schreien alle nach diesen Rohstofftiteln und wir sehen neue ATH´s.
China nimmt wieder Fahrt auf
In den vergangenen Monaten schwächelte die chinesische Wirtschaft. Jetzt gewinnt sie anscheinend wieder an Schwung - zumindest laut offiziellen Zahlen. Nicht jeder ist davon überzeugt, dass die Daten verlässlich sind.
www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...der-fahrt-auf/7331452.html
China könnte USA 2016 als größte Wirtschaftsmacht ablösenDie Weltwirtschaft wird sich Prognosen der OECD zufolge in den kommenden Jahrzehnten radikal ändern. China und Indien wachsen zu führenden Industrienationen heran. Der Verlierer steht demnach auch schon fest: Europa.
www.handelsblatt.com/politik/international/...-abloesen-/7370124.html
da sind wir alle schon tot, Du siehst alles so pessimistisch
schau Dir doch die Charts anderer Eisenerzexplorer bzw. Produzenten an
[img]http://app.quotemedia.com/quotetools/getChart.go
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viel Erfolg!
achso und der EIsenerzpreis ist ja auch wieder am steigen!
Eisenerz – Vale plant Erweiterung von Megaprojekt
Während die globale Eisenerzbranche schweres Fahrwasser durchläuft, halten die drei großen Minengiganten Vale, BHP und Rio Tinto an weiteren Milliardeninvestitionen fest. Aufgrund der Economies of Scale haben die Seniors mit geringeren Kostenproblem zu kämpfen..
http://www.rohstoff-investingnews.de/eisenerz/...rz-vale-erweiterung/
These excellent results from the environmental characterization of the ore and waste rocks were obtained as part of an overall metallurgical testing program completed at the SGS Laboratories (Lakefield, ON) for the Feasibility Study in-progress. The results will benefit both capital and operating costs since no geo-membranes will be required beneath the waste dumps nor will any treatment of waste dump run-off water be needed. An additional benefit will be realized from the use of waste rock for construction of mine roads and associated mine and concentrator infrastructure. Therefore, no specific quarry will be required to generate the construction aggregates.
Representative samples of tailings were also subjected to trace metal analysis using Inductively Coupled Plasma Optical Emission Spectroscopy / Mass Spectrometry and the corresponding liquid fractions (decant solutions) were also characterized extensively.
Acid Rock Drainage ("ARD") static tests and Metal Leaching static tests were conducted on representative samples of waste rock, ore, tailings, and concentrate. The ARD testing consisted of Acid / Base Accounting and Net Acid Generation testing. Several, generally accepted, leaching procedures were performed, including the Toxicity Characteristic Leaching Procedure (EPA Method 1311), the Synthetic Precipitation Leaching Procedure (EPA Method 1312), and the Distilled Water Leach Extraction (Quebec CTEU-9).
Waste Rock Results:
Static tests performed on representative samples indicate no real potential to generate ARD, which is consistent with the very low sulphide content coupled with the presence of alkaline-type minerals that compose these rocks.
Based upon the Province of Québec's Ministère du Développement durable, de l'Environnement, de la Faune et des Parcs (MDDEFP)'s Directive 019 mine waste classification, the waste from the West Pit was leachable for barium. However, barium concentrations in the leachates were very low during the more representative kinetic tests (longer term humidity cells), which were carried out on composite samples from each of the West Pit and East Pit deposits.
Kinetic tests also confirmed that the waste carried no real potential to generate ARD as demonstrated by the resulting slightly alkaline pH (± 8.0) of the leachates and the very low sulfate concentrations. All metals (including Al, As, Be, Bi, Cd, Co, Cr, Fe, Hg, Fe, Mn, Mo, Ni, Pb, Se, Ti, V and Zn) showed very low concentrations in the leachates collected.
Based upon these results, waste rock can be used for construction (roads, dykes, etc.) and no special groundwater protection measures (e.g. geo-membrane) will be required at waste dump locations. Only suspended sediments could potentially be present in the water percolating through the waste dumps and a sedimentation pond will be sufficient for an effluent quality control.
Ore and Concentrate Results:
Ore sent to the pilot plant was separated by gravity separation and divided into concentrate and tailings. Both resulting products showed similar metal content with the exception of iron, which was obviously naturally more abundant in the concentrate. The ore and the concentrate carry no potential to generate ARD, nor did they release heavy metals through any of the leaching procedures.
These products can therefore be stockpiled without special groundwater protection measures (e.g. geo-membrane). Only suspended sediments could potentially be present in the water percolating through either the ore or concentrate stockpiles and again, sedimentation ponds would be sufficient for a control of the effluent quality.
Tailings Results:
Tailings samples were also generated from the SGS-Lakefield Pilot Plant test and showed that the tailings carry no real potential to generate ARD, nor do they release metals into solution. The liquid fraction of the tailings was slightly alkaline (± 8.0) which is good, and showed low concentrations for all analysed parameters.
On this basis, no special groundwater protection measures (e.g. geo-membrane) will be required at the tailings impoundment area. Moreover, no waste water treatment will be necessary to control dissolved metals. A sedimentation pond will be sufficient to control the water effluent quality.
Further to this, Champion is presently investigating possible methods for transferring partially dewatered tailings to the impoundment area to minimize the back-and-forth water transfer between the concentrator and tailings pond.
Thomas Larsen, Champion's President and CEO, remarked, "We are pleased to report results from the Environmental Baseline Study. It clearly demonstrates that mining operations can be conducted at Fire Lake North without negatively impacting the surrounding water bodies and that appropriate steps are being taken at this study level to minimize the impact of future mining activities as to protect the local environment."
Selected results from each test described above can be found on our website (www.championironmines.com).
Quelle:http://www.championironmines.com/vns-site/...pressdetail&…
Eisenerz-Fresser China
Eine höhere Stahlproduktion in China wird die Eisenerznachfrage anheizen. Das umso mehr, da die Qualität der hauseigenen Eisenerz-Vorkommen abnimmt. Das ist gute Kunde für die nordamerikanischen Eisenerzprojekte.
21. November 2012 um 06:55 von Ingrid Heinritzi 0
OpencastGute Kunde aus dem Reich der Mitte! Ein dem Handelsministrieum von China nahe stehendes Forschungsinstitut sieht für 2013 eine rosige Zukunft für die Eisenerznachfrage. So prognostiziert das DPPC, dass China im nächsten Jahr bis zu 800 Millionen Tonnen Eisenerz einführen müsse. Dies wären immerhin 4 Prozent mehr als für 2012 erwartet wird. Zum einen die steigende Stahlproduktion und zum anderen die Limitierungen bei der heimischen Erzeugung von Eisenerz guter Qualität seien dafür verantwortlich.
Und der Stahl wird nicht nur als Beschäftigungstherapie hergestellt. China braucht diesen Grundstoff für seine Infrastrukturprojekte. Vor allem der Ausbau des Eisenbahnnetzes, aber auch der Straßenbau würden zu einer Wiederbelebung der heimischen Stahlnachfrage vor allem bei Stahlplatten, Stäben, Stahlseilen und -rohren führen.
Obwohl vielerorts viel über den Wachstumsrückgang Chinas zu lesen ist, dürfte dort die Stahlproduktion 2012 um 3 Prozent steigen und 2013 um weitere 4 Prozent. Das wären dann rund 750 Millionen Tonnen Stahl, so das DPPC. Die Eisenerzproduktion im Reich der Mitte erreicht aber nur 400 Millionen Tonnen. Diese Lücke müssen ausländische Importe füllen. Diese kommen zwar vor allem aus dem asiatischen Raum und auch aus Südamerika. Doch auch die nordamerikanischen Eisenerzprojekte werden natürlich durch diese Nachfrage aufgewertet. Denn einem stark fallenden Eisenerzpreis steht die DPPC-Prognose konträr gegenüber.
Nicht zuletzt die qualitativ hochwertigen Eisenerzvorkommen im Norden der kanadischen Provinz Quebec sollten dadurch langfristig lukrativ ausgebeutet werden können.
http://www.rohstoff-investingnews.de/eisenerz/eisenerz-fress…
Champion Iron Mines überspringt Umweltschutzhürde
Der Umweltschutz spielt bei neuen Bergbauprojekten eine immer wichtigere Rolle.
Umso bedeutender ist das Ergebnis der Studie der Kanadier zu Fire Lake North.
Die kanadische Champion Iron Mines (WKN: A1J3LZ) hat einen wesentlichen Meilenstein für ihr Flaggschiffprojekt Fire Lake North erreicht. Dort will das Unternehmen in einer für den Eisenerzbergbau bekannten Gegend den begehrten Rohstoff für die Stahlproduktion fördern. Mit bereits produzierenden Bergwerken von ArcelorMittal (WKN: A0M6U2) und Cliffs Natural Resources (WKN: A0RBDY) in der Nachbarschaft befindet man sich in einem exzellenten Umfeld für das eigene Projekt.
Untersuchungen der Experten von Roche Ltd. haben nun ergeben, dass vom Eisenerzbergbau auf dem Projekt Fire Lake North keine negativen Umweltfolgen zu erwarten sind. Angesichts der Tatsache, dass der Umweltschutz bei Minenprojekten eine immer größere Rolle spielt, ist dies für Champion Iron Mines eine sehr wichtige Nachricht. Die Gefahr, dass das Projekt aus Umweltgründen unter Druck gerät oder gekippt wird, besteht nach dieser Studie nicht. Die Resultate der Untersuchung hätten unter anderem bestätigt, dass keine Risiken während des operativen Betriebs für die Freisetzung von Schwermetallen bestehen. Für das Unternehmen und die Aktie der Gesellschaft sind dies positive Nachrichten.
Quelle : http://www.goldinvest.de/index.php/champion-iron-mines-uebe…
Global iron ore prices expected to decline
http://usa.chinadaily.com.cn/business/2012-11/22/content_15950448.htm
China will der eigenen Eisenerz-Förderindustrie mit Steuererleichterungen unter die Arme greifen. Die Unternehmen sind im internationalen Wettbewerb vor allem gegenüber den australischen Größen klar unterlegen. Für China ist dies ein Problem, denn so ist das Land angesichts des immensen Stahlbedarfs auf sehr hohe Eisenerzimporte angewiesen, unter anderem aus Australien. Angesichts des Ausblicks auf wieder steigende Wachstumsraten in dem Land könnte das Problem in den kommenden Jahren umso drückender werden....
Quelle:
Basismetalle, Miningscout 23 / 11 / 2012
http://www.miningscout.de/Eisenerz_Chinas_Steuerplaene_duerf…