Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Erdene liegt auch schon lange im Depot, ich halte die Mongolei für sehr aussichtsreich und das Länderrisiko scheint eher gering zu sein.
2020: Red Lake
2021: Newfoundland
2022: ???
Sieht ihr diesen Zyklus genauso und wenn ja, was ist euer Favorit für 2022?
Zudem werden die Mongolen als Shareholder ins Boot geholt, das macht Sinn.
Der Wert bleibt daher langfristig im Depot.
Solis am Ende 70 Prozent angestiegen in Kanada. In Australien heute mit einem Abschlag von knapp 15 Prozent. Heute bissel mehr Verkäufer als Käufer gewesen.
Müssen jetzt das 3 Bohrloch abwarten. Jedoch von den Voraussetzungen top. Erfahrene Leute aus der Branche, sehr enge Aktienstruktur, genügend Kapital mit ca 7 Mio aud vorhanden oder cad. Bin mir nicht sicher.
Dazu eine sehr interessante Liegenschaft im besten Kupfergürtel von Chile.
Wir haben hier beste Voraussetzungen um eine Kupfer Silberlsgerstätre zu erbohren. Trotzdem ist das Risiko hoch das hier nichts nachgewiesen wird. Das sollte man immer im Hinterkopf haben. Hier ist das Spiel aktuell wegen der niedrigen Aktienanzahl und der niedrigen MK ganz einfach. Wird getroffen geht es sehr schnell sehr hoch und im umgekehrten Fall wird jedoch auch das gleiche passieren.
Denke aus unserem Thread sind die wenigsten in großen Goldminen investiert und so kommt kaum Resonanz zurück.
Steppe Gold kenne ich auch . Mein Broker hat mir damals einen günstigen Einstieg vermasselt. Seit dem sind die bei mir nicht mehr auf dem Zettel gewesen.
Erdene ist sehr gut mit den surfacebohrungen. Da werden die kompletten Abbaukosten sehr niedrig sein und das Strip Ratio wird sehr klein sein. Die haben aktuell beste Voraussetzungen hier eine Mine mit einheimischen Leuten zu bauen.
Hatte ich auch mal früher auf dem Zettel.
Was mich wirklich wurmt das mir meine Cassiar Gold und Snowline entwischt ist und mittlerweile viel teurer geworden ist und ich kein Kapital habe diese Explorer zu kaufen. Sehr ärgerlich. Da habe ich statt dessen Explorer gekauft die bis heute noch nichts veröffentlicht haben oder noch nicht angesprungen sind.
Günstig ist die Polymetal, Jersey WKN, ohne Quellensteuer, aber der Kurs bewegt sich kaum.
Die anderen von mir erwähnten Minen haben mehr Momentum
Zijin Mining, heute 7,65 %, Northern Star + 2,3 % (morgen Halbjahresergebnis), Silver Crest Metals gestern + 2,7 %.
Evtl. kaufe ich noch Polyus, leider nur als GDR , der angekündigte Aktienrückkauf sollte den Kurs stützen.
Die Präsidentin der US-Notenbank von San Francisco, Mary Daly, erklärte gegenüber CNN, dass die Fed die Zinsen nicht übermäßig aggressiv anheben dürfe.
Sie sagte, die Inflation werde sich wahrscheinlich eher verschlechtern als verbessern und die Zentralbank rechne nicht damit, ihr Inflationsziel von 2 % bis zum Jahresende zu erreichen.
Daly bekräftigte ihre Unterstützung für eine Zinserhöhung im März und knüpfte damit an die Aussage des Fed-Chefs Jerome Powell an, der darauf hinwies, dass die Verantwortlichen der Bank einen schnelleren Zeitplan für eine Zinserhöhung anstrebten.
Der breite Markt wird das Spiel irgendwann raffen.
Wir brauchen mit unseren Invests nur zu warten, der Rest wird von den Währungshütern erledigt...:-)
Honey Badger Reports Third Assay Results from Plata, Yukon Up to 16,887 g/t silver, 67.99% lead and 0.83% zinc
TORONTO, Feb. 09, 2022 (GLOBE NEWSWIRE) -- Honey Badger Silver Inc. (TSX-V: TUF) (OTCQB: HBEIF) (“Honey Badger” or the “Company”) is pleased to announce the third batch of channel, chip and rock sample analyses from the 2021 field program at its 100%-owned, 5,690 hectare Plata Silver Property (“Plata”) located in east-central Yukon.
Highlights of silver, lead and zinc assays from trench and chip sampling at the P2 Zone are listed below:
4,300 g/t silver, 46.4% lead and 22% zinc over 1.0 metre
1,775 g/t silver, 48.78% lead and 13.35% zinc over 1.2 metres
1,140 g/t silver, 24.16% lead and 16.41% zinc over 2.49 metres
12,806 g/t silver, 76.08% lead and 3.70% zinc over 0.10 metre
Highlights of silver, gold, lead and zinc assays from rock samples collected from outcrop and float material at the P1, P6 and P26 Zones are listed below:
P1 Zone: 16,887 g/t silver, 0.18 g/t gold, 67.99% lead and 0.83% zinc (float)
P6 Zone: 7,950 g/t silver, 1.55 g/t gold, 57.66% lead and 0.99% zinc (outcrop)
P6 Zone: 4,510 g/t silver, 6.91 g/t gold, 25.73% lead and 2.05% zinc (float)
P26 Zone: 2,720 g/t silver, 0.32 g/t gold, 72.63% lead and 0.43% zinc (outcrop)
These latest results, in conjunction with the first two batches of assay results previously reported confirm:
high-grade silver in Type I veins at the P1, P2 and P26 Zones, and
high-grade gold-bearing silver in Type II veins at the Aho and P6 Zones,
very high-grade silver and gold was mined by historic miners
https://ceo.ca/@nasdaq/...dger-reports-third-assay-results-from-plata
Was mir auffällt ist die relative Ruhe, aber wir sind ja jetzt auch in der Spitze des Dreiecks - und nun pop up oder pop down?
09.02.22, 13:14
In zwei Worten: höhere Arbeitslosigkeit. Doch werden bzw. können Notenbanken diesen Weg tatsächlich einschlagen?
Preise steigen, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Wie groß der Effekt ist, zeigte in den USA insbesondere ein Segment. Die Preise von Gebrauchtwagen sind seit Beginn der Krise um über 50 % gestiegen. Die Autoproduktion brach zu Beginn der Krise ein und ist aufgrund des Chipmangels noch immer unterdurchschnittlich. Es herrscht ein Engpass an Nachschub. Die Nachfrage hingegen ist gestiegen. Um für ein Gleichgewicht zu sorgen, muss der Preis steigen.
Notenbanken haben wenig Einfluss auf das Angebot. Sie können die Autoproduktion nicht per Dekret oder Zinspolitik erhöhen. Das gilt für das gesamte Angebot. Auch Energiepreise treiben die Gesamtteuerung nach oben. Gegen ein knappes Angebot an Öl und Gas sind Notenbanken aber machtlos.
Aus diesem Grund sind viele der Meinung, dass Notenbanken nichts gegen die aktuelle Inflation ausrichten können. Ein Zinssatz von 0 % oder 2 % ändert nichts an Lieferkettenproblemen oder dem Ölangebot. Bei dieser Betrachtungsweise wird jedoch der zweite wichtige Faktor nicht berücksichtigt: die Nachfrage.
Preissteigerungen sind die Folge eines Ungleichgewichts von Angebot und Nachfrage. Wenn Notenbanken das Angebot nicht beeinflussen können, können sie trotzdem auf der Nachfrageseite Druck ausüben. Die Nachfrage wiederum kommt von Konsumenten bzw. Arbeitnehmern.
Je mehr Einkommen Konsumenten haben, desto höher ist die Nachfrage. So hat die ganze Misere begonnen. Lockdowns haben die Produktion (Angebot) stillgelegt und gleichzeitig erhöhte der Staat die Einkommen. Kein Wunder, dass es nun höhere Inflation gibt.
Will man Inflation bekämpfen, muss die Nachfrage sinken. Diese sinkt, wenn weniger Einkommen zur Verfügung steht. Da die Löhne nicht sinken werden, bleibt nur der Ausweg, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen. Das Einkommen aller Konsumenten sinkt, wenn weniger Menschen arbeiten. Die Nachfrage sinkt zwangsweise, wenn das Einkommen für den Konsum fehlt.
Meinen es Notenbanken ernst mit der Inflationsbekämpfung, müssen sie den Aufschwung stark verlangsamen oder sogar einen Abschwung herbeiführen, damit das Gesamteinkommen (=Nachfrage) sinkt. Die benötigte Arbeitslosenrate, um die Inflation zu senken, ist vergleichsweise hoch.
Generell gilt, dass höhere Arbeitslosigkeit und damit weniger Gesamteinkommen zu weniger Nachfrage und damit niedrigerer Inflation führt. Der Zusammenhang ist durch die Trendlinien in der Grafik dargestellt. Zuletzt lag die Arbeitslosenrate in den USA bei 4 %. Theoretisch müsste sich diese Quote verdoppeln, damit wieder eine Inflationsrate von 2 % erreicht wird.
Was-braucht-es-wirklich-um-die-Inflation-in-den-Griff-zu-bekommen-Kommentar-Bastian-Galuschka-GodmodeTrader.de-1
Genau das war es, was die Inflation der 70er Jahre beendete. Die Zinsen wurden in den zweistelligen Bereich angehoben, die Arbeitslosenrate stieg ebenfalls auf zeitweise über 10 % an. Um dies zu erreichen, braucht es einen regelrechten Zinsschock. Politisch ist das kaum machbar. Es ist aus guten Gründen unpopulär. Daher brauchte es in den 70er Jahren auch ein Jahrzehnt, bis es die Notenbank mit dem Kampf gegen die Inflation ernst meinte.
Ähnlich wird es heute sein. Notenbanken werden eine Wachstumsverlangsamung herbeiführen wollen, ohne die Beschäftigung zu beeinträchtigen. Das ist sozialpolitisch zu befürworten, wird an der Inflation jedoch nicht rütteln. Erst, wenn die Inflationsrate für viele Jahre hoch ist, wird man reagieren.
Dreiecke würde ich nicht überbewerten, früher oder später brechen wir immer nach oben oder unten durch, das liegt aufgrund der Zuspitzung in der Natur der Sache. Oftmals ohne deutliche Reaktion. Ich bevorzuge horizontale Marken, die Trendbrüche anzeigen.
Und die NG Energy regt mich langsam auf...
ja, aber nach Gary Savage gibt es keinen Markt der mehr Fehlsignale (sowohl nach oben als auch nach unten) produziert wie der für Gold und Silber (komisch).
Fehlsignale sind auch wichtig für die Bänkster an der Comex um ihre Shorts glatt zu stellen, ohne Angst gibt es keine Bewegung im Papiermarkt.
In Deutschland scheint man heute schon darauf zu wetten ( +13,5%):
bullisches Dreieck, horizontale Unterstützung, abnehmendes Volumen, eindrehender MACD und die relative Stärke läuft schon seit ein paar Tagen nach oben.
Wenn das mal kein gutes Zeichen ist.
Das gefällt mir nicht. Gold könnte dadurch erstmal wieder abverkauft werden und die Aktien würden durch die Decke gehen.
Das wäre ein weiterer Nackenschlag für Minen und Explorer.
7 Mio cad Cash sind noch vorhanden was wirklich viel für so einen kleinen Explorer ist. Aktuelle Bewertung 3 Mio cad.
https://youtu.be/NATnBxaQokM
https://youtu.be/H3dMgDpL1b8