Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Beim Gold bin ich übrigens von einer sehr starken nächsten Woche überzeugt. Wie @ubsb55 ja mit dem geposteten Video schon gesagt hat, in Euro sind wir schon ausgebrochen :)
Sie wollen aber Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke bauen. Angeblich 150 Stück was man aber bisher bezweifeln muss. Die Frage die ich mir stelle ist folgende. Sollten diese doch gebaut werden , wird dafür viel Kupfer benötigt oder eher weniger ? Mit dem Thema noch nicht beschäftigt.
Amtrak-Chef erfreut über Bidens Infrastrukturpaket
Der CEO von Amtrak, Bill Flynn, sagte gegenüber Axios, dass die 66 Milliarden US-Dollar, die durch das 1,2 Billionen US-Dollar schwere Infrastrukturgesetz in den Schienenverkehr fließen, „absolut transformierend" seien und mehr Mittel als in den 50 Jahren unserer Geschichte zusammen.
Die Fahrgastzahlen von Amtrak liegen jetzt bei etwa 65 % des Niveaus vor der COVID-Pandemie, Tendenz steigend, sagte er.
Etwa die Hälfte der für Amtrak vorgesehenen Gelder würde in den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in den USA fließen, und zwar an Orten, an denen es derzeit nur wenige oder gar keine Strecken gibt.
Breaking
Lohnspirale ?
baha news[08.11.2021] 01:05:00
Kroszner (FED) erwartet Zinserhöhung im nächsten Sommer
Jetzt, da die US-Notenbank das Tapering angekündigt hat, richtet sich die Aufmerksamkeit noch mehr auf den Zeitpunkt ihrer ersten Zinserhöhung seit 2018.
Randall Kroszner, der von 2006 bis 2009 als Gouverneur der US-Notenbank (Fed) diente und während der globalen Finanzkrise Vorsitzender des Ausschusses für Bankenregulierung war, sieht die erste Zinserhöhung im nächsten Sommer, wenn der Inflationsdruck anhält.
„Die Wirtschaftstätigkeit ist insgesamt immer noch relativ stark. Die Wirtschaft wird vor allem durch Angebotsengpässe und eine niedrige Erwerbsbeteiligung gebremst. Es ist schwer, Arbeitskräfte zu finden. Es gibt eine enorme Anzahl von offenen Stellen. Die Arbeitnehmer sind nur sehr vorsichtig und sehr wählerisch bei der Auswahl der Stellen, die sie annehmen wollen, und sie verlangen auch höhere Löhne und sind bereit zu warten", so Kroszner.
Breaking the News / ZA
EZB Kabale sagt 22 werden sich die Probleme auflösen.
baha news[08.11.2021] 08:18:00
Lane (EZB): Aufschwung nicht vorbei, starkes Wachstum bis 2022
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane (Bildmitte), betonte am Montag, dass der Prozess der wirtschaftlichen Erholung in der Eurozone noch nicht abgeschlossen sei, dass aber im nächsten Jahr mit einem „starken Wachstum“ zu rechnen sei.
„Das Angebot bleibt hinter der erheblichen Nachfrage zurück, die sich aus dem schneller als erwarteten Aufschwung ergibt“, aber die Versorgungsprobleme und die daraus resultierenden Engpässe werden 2022 „weitgehend behoben“ sein, sagte er gegenüber El Pais und fügte hinzu, dass die Lösung dieser Probleme auch zu einem Rückgang der Inflationsrate führen wird.
Mittelfristig bleibe die Inflation unter dem 2 %-Ziel der EZB, so Lane. Er wies auch darauf hin, dass „diese Phase der Inflation sehr ungewöhnlich und vorübergehend ist und kein Anzeichen für eine chronische Situation ist“ und dass die Zentralbank geduldig genug sein muss, um nicht übertrieben zu reagieren.
Der Vorrat an Kohle sei gestiegen und decke nun 20-Versorgungstage ab, teilte der staatliche Netzbetreiber State Grid Corporation of China am Sonntag laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mit. Stromangebot und -nachfrage in den durch den Konzern abgedeckten Gebieten seien damit auf ein normaleres Niveau zurückgekehrt. Allerdings bleibe die Energieversorgung einiger Fabriken, die viel Strom verbrauchten und Schadstoffe ausstiessen, begrenzt. Komplett normalisieren werde sich die Lage über den Winter indes wohl noch nicht, da der Stromverbrauch aussergewöhnlich hoch und die Produktion durch Wasserkraft durch eine Dürre beeinträchtigt sei.
Zuletzt hatte es in Teilen Chinas zunehmend Stromengpässe und -ausfälle gegeben, von denen auch deutsche Unternehmen betroffen waren. Die Regierung des Landes hatte die lokale Behörden daraufhin aufgefordert, der Versorgung und dem Verbrauch von Kohle in Kraftwerken grosse Aufmerksamkeit zu schenken.
Analysten warnten davor, dass Chinas Wirtschaftswachstum wegen einer drohenden Energie-Krise einen deutlichen Dämpfer erleiden könnte. Ursachen für die Stromknappheit gibt es demzufolge mehrere. Um seine Klimaziele zu erreichen, hat China angeordnet, Emissionen strikt zu reduzieren. Lokalregierungen haben deshalb begonnen, Strom zu rationieren. Hinzu kämen hohe Preise für Kohle und ein ungewöhnlich grosser Energie-Bedarf der Industrie, die wegen Nachholeffekten nach der Corona-Krise Bestellungen aus aller Welt abarbeiten müsse, hiess es.
Wenn keine Rezession droht, heisst es von Marktstrategen oft: Aktien kaufen und Anleihen meiden. Damit unterstellen sie einen Zusammenhang zwischen den Renditen auf den verschiedenen Anlageklassen und dem Konjunkturzyklus.
Doch so einfach ist das nicht. Beispielhaft liebt der Energiesektor steigende Ölpreise, die meist während inflationären Phasen zulegen. Finanztitel hingegen lieben eine Umgebung, in der Wachstum und Inflation gleichzeitig anziehen. Es lohnt sich daher, die verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus genauer zu betrachten.
Der Konjunkturzyklus kann anhand der Indikatoren Wachstum und Inflation hauptsächlich in vier Phasen eingeteilt werden. Erste Phase: Das inflationäre Wachstum. Hier ziehen Wachstum und die Inflation gleichzeitig an. Zweite Phase: Das disinflationäre Wachstum. Hier beschleunigt sich das Wachstum, während sich die Inflation vermindert. Dritte Phase: Deflationäre Stagnation. Hier geht das Preisniveau zurück und das Wachstum stagniert. Vierte Phase: Inflationäre Stagnation, auch Stagflation genannt. Hier stagniert das Wachstum und die Inflation nimmt zu.
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In welchen Phasen bieten sich welche Anlageklassen als Investition an? Hier ein Überblick:
1. Phase - Inflationäres Wachstum: Alles auf Aktien
Im Umfeld des inflationären Wachstums lohnen sich Investitionen in Aktien, da einerseits die Umsätze der Unternehmen steigen, andererseits die Firmen Preiserhöhungen vornehmen können. Dies hat einen doppelt positiven Effekt auf die Gewinne. Auf Sektorebene profitieren vor allem Zykliker wie Industriewerte, zyklische Konsumwerte, Rohstoff- und Finanztitel überproportional.
In stark inflationären Phasen wertet sich "Papiergeld" kontinuierlich ab. Davon profitiert Gold aufgrund seiner Funktion als Inflationsschutz. Trotzdem: "Dass Gold in einem inflationären Umfeld eine gute Anlage sein soll, ist ökonomisch schwer zu begründen", sagt Thomas Stucki, Anlagechef der St.Galler Kantonalbank zu cash. Seit dem starken Anstieg des Goldpreises während der Hochinflation in den 70er-Jahren habe das gelbe Metall jedoch den Mythos des Inflationsschutzes und diesen seither nicht mehr verloren.
2. Phase - Disinflationäres Wachstum: Aktien und Unternehmensanleihen
Das disinflationäre Wachstum ist für Aktien nur bedingt positiv. Denn Value-Aktien schlagen sich in einem disinflationären Umfeld eher schlecht, während Wachstumswerte im Technologie- oder Gesundheitssektor outperformen. Auch für Aktien von Unternehmen im nichtzyklischen Konsumsektor ist dieses Umfeld günstig. Dies zeigt sich exemplarisch in der Entwicklung seit 2009, das diesem Umfeld entsprochen hat.
In der disinflationären Phase können auch Unternehmensanleihen wie auch Hochzinsanleihen profitieren. Einerseits sinken aufgrund des Konjunkturwachstums die Kreditaufschläge, und zweitens halten sich die Notenbanken mit Zinssenkungen zurück. Daneben performen in diesem Umfeld auch Immobilienanlagen sowie Infrastrukturanlagen gut. Trotz fehlender Inflation steigen in diesem Wachstumsumfeld die Zinsen im Geldmarktbereich. Dies erhöht die Opportunitätskosten für Gold.
3. Phase - Deflationäre Stagnation: Cash ist Gold
Cash gewinnt während einer deflationären Deflation laufend an Kaufkraft, falls es nicht negativ verzinst wird. Aktien zeigen in diesem Umfeld keine gute Performance, da die nominelle Gewinnentwicklung der Unternehmen schwach ist. Doch Deflation ist ebenso kein gutes Umfeld für den Goldpreis. Laut Anastassios Frangulidis, Chefstratege von Pictet Asset Management, wird die Deflation – abgesehen von exogenen Schocks - durch eine Geldpolitik verursacht, die für die Bedürfnisse der Volkswirtschaft hohe Realzinsen toleriere.
Bei den Anleihen sind vor allem sichere Staatsanleihen gesucht. Da die meisten Notenbanken ein Inflationsziel von rund 2 Prozent anstreben, wird die Geldpolitik in einem deflationären Umfeld extrem expansiv. "Die Zinsen werden gesenkt und teilweise sogar in den negativen Bereich gedrückt. Davon profitieren Staatsanleihen", sagt Matthias Geissbühler, Anlagechef bei Raiffeisen.
4. Phase - Inflationäre Stagnation: Jetzt schlägt die Stunde für Gold
Inflationäre Stagnation begünstigt Goldanlagen. Gold gehöre dann zu den Gewinnern, weil die Realverzinsung meistens tief sei, so Frangulidis. Gold profitiert als Inflationsschutz und ist zudem krisenresistent. Im Allgemeinen suchen die Investoren in diesem Umfeld nach Realwerten wie Immobilien oder nicht zinssensitiven Aktien.
Innerhalb der Aktien profitieren die Unternehmen mit einer hohen Preissetzungsmacht. Stucki von der St.Galler Kantonalbank sagt zudem: "Wird die Inflation durch höhere Rohwarenpreise getrieben, ist der Grundstoff- und Energiesektor interessant. Steigende Zinsen helfen auch den Finanzwerten." Bargeld ist in einem solchen Umfeld bestenfalls ein "relativer" Gewinner gegenüber Anleihen. Denn in einem inflationären Umfeld findet eine Geldentwertung statt. Wenn aber die Inflation stark ansteigt, würde dies tendenziell mit Zinserhöhungen einhergehen, was vor allem für Anleihen negativ wäre.
Hilfreiche Indikatoren
Welche Prognose eintrifft, können Anleger selber verfolgen. Als wirtschaftliche Vorlaufindikatoren für Inflation und Wachstum sind die Einkaufermanagerindizes und Daten zum Konsumentenvertrauen geeignet. Ebenfalls wichtige Indikatoren sind die Preisentwicklungen an den Rohstoffmärkten. In Inflationsphasen steigen in der Regel auch die Preise der meisten Rohstoffe stark an.
Dazu sind zum Beispiel Kupfer und andere Industriemetalle als Anlagen geeignet. Kupfer gibt aber auch einen Hinweis auf das Wirtschaftswachstum. Der Kupferpreis sinkt, wenn die Wirtschaft ins Trudeln gerät. Denn dann wird von Investoren Kupfer meist abgestossen und stattdessen Gold gekauft. Und: Der "Baltic Dry Index" gibt die Entwicklung der Preise für Frachtraten von Containerschiffen wieder.
Dieser cash-Artikel erschien in der Originalversion am 23. April 2020
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US-Gericht stoppt Bidens Impf-Vorgaben für Unternehmen
Ein US-Gericht hat eine Anordnung von Präsident Joe Biden ausgesetzt, die für US-Unternehmen mit mindestens 100 Mitarbeitern eine Impf- oder wöchentliche Test-Pflicht vorsieht.
https://www.cash.ch/news/politik/...vorgaben-fuer-unternehmen-1850694
Folgender Artikel auf cash.ch wurde Ihnen empfohlen:
US-Kongress beschliesst nach langem Ringen Bidens Infrastrukturpaket
Nach monatelangem Ringen hat der US-Kongress eines der innenpolitischen Kernvorhaben von Präsident Joe Biden beschlossen.
https://www.cash.ch/news/politik/...bidens-infrastrukturpaket-1850616
Hier werden Details der Ausgaben nochmals benannt.
https://www.kitco.com/news/2021-11-05/...wage-inflation-picks-up.html
Kabale George von der FED wird hawkisher und sieht Inflationsgefahr auf der Oberseite.
https://www.kitco.com/news/2021-11-05/...patience-has-diminished.html
https://www.kitco.com/commentaries/...deposits-Osisko-Mining-CEO.html
Neues Interview mit dem CEO.
AIS Resources mit einer kleinen Finanzierung
https://www.minenportal.de/artikel/...s-Announces-Loan-Financing.html
Lithiumgürtel in Argentinien erweitert.
Und Feldarbeiten bezüglich Lithium auf Neufundland ist gestartet, Ergebnisse in ca 6 Wochen
Wenn dann erste positive Bestätigungen reinlaufen, können sich alle Investoren anschnallen ;)
05.11.2021 | Redaktion
Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte heute die neusten Daten zu den physischen Goldbeständen der weltweiten ETFs. Diesen Zahlen zufolge verzeichneten die ETFs im Oktober Abflüsse in Höhe von 25,5 Tonnen Gold. Damit liegen die Gesamtgoldbestände auf 3.567 Tonnen für den Monat.
Die in Nordamerika gelisteten Fonds hatte Abflüsse in Höhe von 14,7 Tonnen im Wert von 817 Millionen USD zu verzeichnen. Die Bestände der europäischen Fonds verringerten sich um 12,3 Tonnen im Wert von 703 Millionen USD.
Die in Asien gelisteten Fonds hatten hingegen Zuflüsse in Höhe von 1,3 Tonnen im Wert von 74 Millionen USD zu verzeichnen, während die Fonds sonstiger Regionen ihre Goldbestände um 0,2 Tonnen im Wert von 11 Millionen USD erhöhten.
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Verkäufe gingen im letzten Monat zwar zurück waren jedoch deutlich höher als im Vergleichsmonat 2020
Perth Mint: Münz- & Barrenverkäufe im Oktober 2021
06.11.2021 | Redaktion
Die australische Prägestätte Perth Mint gab auf ihrem Blog diese Woche die Absatzzahlen für Gold- und Silberbullion im Oktober dieses Jahres bekannt. Den Daten zufolge ergab sich im Vergleich zum September sowohl bei den Gold- als auch bei der Silberverkäufen ein Rückgang.
Im September hatte die Perth Mint 98.753 Unzen Gold in Form von Münzen und Barren verkauft; hier ergab sich im Oktober ein Rückgang um 39% auf 59.750 Unzen Gold. Vergleichen mit dem Vorjahreszeitraum ergibt sich indes ein Plus von 56%: Im Oktober 2020 hatten die Goldverkäufe bei 38.367 Unzen gelegen.
Die Silberverkäufe verzeichneten im Monatsvergleich ein Minus von 24%: Im September hatten sich diese auf 1.789.926 Unzen belaufen und erreichten im Oktober 1.352.275 Unzen. Im Oktober 2020 hatten sich die Silberverkäufe auf 1.228.713 Unzen belaufen (+10%).
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Im September wurde deutlich weniger gehandelt was das Volumen von Silber und Gold angeht
ARTIKELNACHRICHTEN
LBMA: Gold- & Silbertransfers im September 2021
06.11.2021 | Redaktion
Die London Bullion Market Association (LBMA) gab in dieser Woche die Zahlen zu den Gold- und Silbertransfers sowie den gehandelten Unzen per Ende September 2021 bekannt (basierend auf dem Tagesdurchschnitt).
Im Vergleich zum August ging die Anzahl der Unzen, die in Goldtransfers gehandelt wurden, um 13,3% zurück und erreichte mit 14,2 Millionen Unzen ein 16-Jahres-Tief. Ihr Wert lag mit 25,2 Milliarden Dollar 13,7% niedriger als im Vormonat. Insgesamt fanden im September 3.989 Transfers statt, 7,1% mehr als im Vormonat, wobei durchschnittlich 3.558 Unzen je Transfer gehandelt wurden, 19,1% weniger als im August.
Die Silbertransfers fielen im September mit 179,7 Millionen Unzen 16,2% niedriger aus als im vorangegangenen Monat. Der Wert belief sich auf 4,19 Milliarden Dollar und lag damit 18,7% niedriger als im August. Die Anzahl der Silbertransfers im September blieb mit 1.511 nahezu unverändert, wobei durchschnittlich 118.939 Unzen je Transfer gehandelten wurden, 16% weniger als im Vormonat.
Das durchschnittliche Gold-Silber-Verhältnis stieg im neunten Monat des Jahres auf 76,3.
Florian Grummes zu Silber
https://www.goldseiten.de/artikel/...duld-zahlt-sich-aus.html?seite=1
Des Weiteren wird eine Inflationserhöhung auf 6 Prozent mit einer Steigerung von 0,6 Prozent erwartet .
Hier steht alles wichtige für uns
Hier ist etwas, das Sie vielleicht interessieren könnte: - https://de.investing.com/news/economy/...woche-wichtig-werden-2182217
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Man sieht das die Wertpapierkredite Hand in Hand mit demS und P 500 am ansteigen sind.
https://finanzmarktwelt.de/...-ewig-lockt-der-doppelte-gewinn-200330/
Hier ist alles schön mit Graphiken zum Deb und zu den Kursen der US Aktienindizies aufgezeigt. Wenn sich das umkehrt werden auch Kurse ordentlich Luft rauslassen.
https://www.yardeni.com/pub/stmkteqmardebt.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=5KteaDpWZ9k
Danke!! ..Mit meinen vielen Explorern in den 30-50% Miesen würde mich ein Fahrstuhl kurzfristig erfreuen...
Trevali Mining Announces Sale of Santander Mine and Share Consolidation
TSX: TV
www.trevali.com
Mr. Ricus Grimbeek reports:
VANCOUVER, BC, Nov. 8, 2021 /CNW/ - Trevali Mining Corporation ("Trevali" or the "Company") (TSX: TV) (BVL: TV) (OTCQX: TREVF) (Frankfurt: 4TI) today announced that the Company has entered into a share purchase agreement (the "Agreement") with Cerro De Pasco Resources Inc. (CNSX: CDPR) ("Cerro De Pasco" or "CDPR"), pursuant to which it has agreed to sell its Santander Mine in Peru to Cerro De Pasco (the "Transaction") by way of a sale of the shares held by Trevali in its Peruvian subsidiary Trevali Peru S.A.C. ("Trevali Peru"). Under the terms of the Agreement, Trevali will receive 10 million common shares of Cerro De Pasco, C$1 million in cash (subject to adjustment as described below), and a 1% Net Smelter Return Royalty on certain areas of the Santander Mine site that exclude areas on which there is currently a defined Mineral Resource. The CDPR common shares issued to Trevali as consideration are expected to represent approximately 3.5% of the current issued and outstanding shares of Cerro De Pasco following the closing of the Transaction.
https://www.juniorminingnetwork.com/...e-and-share-consolidation.html
Viel Erfolg allen anderen Beteiligten
Hier eine sehr gute Nachricht diesbezüglich. Gut ist das man ein Netzwerk im Rücken hat auf das man schnell zurück greifen kann.
https://ceo.ca/@businesswire/...tes-use-of-chrysos-photonassay-method
MA0RWR Hebel auf Gold.
Dazu ein paar gehebelte Zertis (2-fach, 3-fach und auch 4- fach) auf den Best of Gold Miners Index (zB MF166N) und Best of Silver Miners Index.
Und In Argentinien halten sie auch ein heisses Landstück. Dazu Aktien in mega fester Hand.
Crest Resources und Gangfeng sind an Bord und gerade Gangfeng Düfte nach Lithiumbestätigung Position deutlich ausbauen
Es bleibt spannend die nächsten 6 Wochen.
Keine Empfehlung zu irgendwas, aber sollte Aktie mal überschiessen im Bereich 2-3 cad, kann man auch mal Positionen abgeben ;)
Falls Lithium bestätigt wird, wird Ganfeng sicher seinen Anteil an Origen maximieren wollen!
https://youtu.be/VsKON0J7u2o
Das macht Hoffnung.
Opawica eben auf + 40 % hochgeschossen und jetzt immernoch + 30 % auf 0.50 cad bei deutlichen Umsätzen
Marketing USA/Kanada geht los
Europa Tour folgt
Origen nach News + 18 % auf 0.39 cad
Aber der Oberhammer ist wie ich finde das Oberkabale Powell nicht über Geldpolitik heute spricht sondern über das Thema Gender. Nur noch Kopfschütteln bei mir.
https://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/clarida20211108a.htm