Centrotec WKN 540750
Die restlichen Geschäfte, vorallem von Wolf, laufen ja, wie man überall lesen kann, auch hervorragend. Ich schätze jetzt ist der Weg Richtung 20 EURO geebnet!!
Mein Tipp: Dran bleiben und wenn geht, kaufen. Unter 14 ist es perfekt, bis 16 immer noch optimal, es werden Zeiten kommen da wäre man froh noch einmal unter 20 kaufen zu können.
Das Unternehmen hat die Zukunft noch vor sich - die Aktie Potential ohne Ende!!
CENTROTEC (540 750; 13,80 €) beendet das Kapitel Photovoltaik.
Während der Boomphase der Solartechnik hatte man 2005 die Tochter Centrosolar an die Börse gebracht. Aus dem Segen wurde allerdings schnell ein Fluch, denn auch Centrosolar litt massiv unter den sich drastisch verschlechternden Branchenbedingungen. Das hat sich auch im Aktienkurs der Muttergesellschaft widergespiegelt, und das, obwohl das eigentliche Geschäft von Centrotec sich sehr gut entwickelt. Wegen der Energiewende steigt der Bedarf nach energieeffizienter Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik permanent an. Die daraus resultierende positive Geschäftsentwicklung wurde allerdings durch das defizitäre Solargeschäft wieder aufgefressen.
Jetzt hat Centrotec Nägel mit Köpfen gemacht und die verbliebene Beteiligung von 26 % an Centrosolar für 6,3 Mio. € verkauft. Damit liegt der Verkaufserlös zwar 37 % über dem Buchwert, womit allerdings das negative Beteiligungsergebnis der „at equity“ bilanzierten Centrosolar aus dem 1. Halbjahr nicht ausgeglichen werden kann. Gleichwohl löst der Verkaufserlös natürlich einen positiven Liquiditätseffekt aus. Zudem kann Centrotec jetzt vollkommen unbelastet in die Zukunft blicken.
Fazit: Die Aktie wird schon bald durchstarten. Den Bruch des Widerstands bei 14,50 € wollen wir nicht mehr abwarten und empfehlen den sofortigen Einstieg. Das erste Kursziel liegt bei 21 €. Stop Loss-Limit: 12,50 €.
Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte Centrotec im Rahmen einer Portfoliobereinigung die eigene Randproduktion von Photovoltaik-Produkten aufgegeben. Mit der Veräußerung des restlichen 26,14 %-Anteils an Centrosolar zieht man nun einen endgültigen Schlussstrich. Dass mit dem Verkauf ein Buchgewinn von 1,7 Mio. € realisiert werden konnte, interessiert nur am Rande. Völlig von der Solarenergie hat sich Centrotec aber dennoch nicht verabschiedet. Der Abschied bezieht sich lediglich auf die Photovoltaik. Dem Thema Solarthermie wird man sich auch weiterhin widmen.
Detmold (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der CENTROTEC Sustainable-Aktie (Centrotec Aktie) ein Stopp-Buy-Limit bei 14,76 EUR zu platzieren.
Der Ausstieg aus der Solarbranche sei für CENTROTEC Sustainable das entscheidende Aufbruchsignal, was auch durch die Charttechnik unterstrichen werde: Bei einem Ausbruch über den Widerstand bei ca. 14,50 EUR würden etwa 25 EUR als nächste Station im langfristigen Rahmen winken. Hintergrund: Das Unternehmen habe bereits im Schlussquartal des zurückliegenden Jahres den Schlussstrich gezogen für eigene Aktivitäten im Bereich Photovoltaik. Nun sei außerbörslich auch die Anteil von gut 26% an CENTROSOLAR (Centrosolar Group Aktie) veräußert worden.
Dabei habe sich der Verkaufspreis für das Paket mit 6,3 Mio. EUR sogar über dem Buchwert von 4,6 Mio. EUR befunden. Das ergebe einen Buchgewinn, der allerdings vermutlich mehr als weggefressen werde durch die anteilige Verlustanrechnung für die Tochter im Rahmen der At-Equity-Bilanzierung. Dieser Verlust sei allerdings nicht zahlungswirksam und insofern eher eine bilanztechnische Notwendigkeit. Somit sei CENTROTEC einen entscheidenden Klotz am Bein der Börsengeschichte los, und die Börse könne sich wieder stärker der Bewertung des eigentlichen Geschäfts von CENTROTEC widmen.
CENTROTEC biete eine saubere Umwelt-Story mit Zuwachspotenzial. Die Gesellschaft sei tätig in 50 Ländern, was eine gute Ausgangslage für weiteres Wachstum ergebe. Die Nettoverschuldung sei in den zurückliegenden Jahren von etwa 159 auf 60 Mio. EUR in 2011 heruntergefahren worden. Per Jahresmitte habe die Eigenkapitalquote etwa 38,7% betragen. Auf der Aktivseite habe ein Cash-Bestand von etwa 26,1 Mio. EUR geschlummert. Für dieses Jahr habe die Unternehmensleitung im Halbjahresbericht ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 35 bis 40 Mio. EUR avisiert.
Durch die Bereinigungseffekte dürfte es im nächsten Jahr allerdings einen signifikanten Sprung gen Norden geben. Dazu exemplarisch für das abgelaufene Geschäftsjahr. Auf Stand-Alone-Basis hätte das Unternehmen 0,83 EUR je Aktie verdient. Doch eine Wertberichtigung für CENTROSOLAR habe 0,87 EUR je Aktie gekostet, wozu nochmals anteilig der operative Verlust von CENTROSOLAR mit nochmals minus 0,50 EUR gekommen sei. Insgesamt seien es dann minus 0,55 EUR je Aktie statt ansonsten plus 0,83 EUR gewesen.
In den kommenden Wochen dürfte es eine ganze Reihe von Hochstufungen und Kaufempfehlungen für die CENTROTEC Sustainable-Aktie geben, daher sollte man dem vorgreifen und den Fuß in die Tür setzen, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Das Stopp-Buy-Limit sei bei 14,76 EUR und das Stopp-Loss-Limit bei 11,18 EUR zu setzen. Das Kursziel werde bei 25 EUR gesehen. (Ausgabe 41 vom 13.10.2012) (15.10.2012/ac/a/nw)
zuletzt aktualisiert: 25.10.2012 - 02:30
Berlin (mar). Die Bundesregierung wird Hausbesitzer bei der energetischen Gebäudesanierung voraussichtlich mit einem Zuschuss fördern, da der bisher geplante steuerliche Bonus im Bundesrat gegen den Widerstand der SPD-geführten Länder nicht durchsetzbar ist. Der Plan sei aber immer noch Gegenstand des Vermittlungsverfahrens zwischen Bundestag und Bundesrat, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. "Das Ergebnis steht noch aus." Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, dass der Bund Hausbesitzern statt eines Steuerbonus im Alleingang einen Zuschuss zahlen will, wenn sie ihre Immobilien auf Energieeffizienz trimmen. Dazu sollen ab 2014 acht Jahre lang jeweils 300 Millionen Euro bereitgestellt werden.
Die Installation einer typischen Solarwärme-Anlage für ein Einfamilienhaus wird mit rund 2.000 Euro gefördert
Von Januar bis September entschieden sich mehr als 70.000 deutsche Haushalte für ein solares Heizsystem. Das belegt die am 29.10.2012 in Berlin veröffentlichte gemeinsame Marktstatistik des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) und des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH), die in der Zwischenbilanz nach neun Monaten 5,3 Prozent unterhalb des Wertes des Vorjahreszeitraums liegt.
Die Nachfrage nach Solarwärmekollektoren in Deutschland hat sich damit nach einem starken Frühjahr im weiteren Jahresverlauf zwar etwas abgeschwächt, die beiden Verbände erwarten aber ein Anziehen der Nachfrage.
Solarthermie statt Heizkostenschock
„Für die nächsten Monate rechnen wir mit einer Marktbelebung“, sagte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
„Wer jetzt die Heizung modernisiert und auf die langfristig günstige Solarwärme setzt, erspart sich den Heizkostenschock nach dem Winter“, rät Körnig.
Die Heizöl-Preise haben aktuell mit mehr als 90 Euro pro 100 Liter bereits wieder das Höchstniveau des Jahres 2008 erreicht. Viele Gaslieferanten haben Preiserhöhungen vorgenommen oder angekündigt.
„Eine solarthermische Anlage lässt sich optimal mit modernen Wärmeerzeugern wie einer Holzzentralheizung, einer Wärmepumpe oder Brennwerttechnik kombinieren. Dies bietet eine Reihe von Vorteilen. Im Sommer kann die Solaranlage beispielsweise ausschließlich zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Insgesamt lassen sich durch die Kombination eines modernen Wärmeerzeugers mit einer solarthermischen Anlage Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent realisieren“, ergänzt Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH.
Geschäftserwartung der Solarwärme-Unternehmen über den Vorjahreswerten
Die Verbände erwarten, dass sich die gestiegenen Brennstoffkosten und die verbesserten Fördersätze für Solarwärme-Anlagen künftig in höherer Nachfrage bemerkbar machen. Eine aktuelle Befragung des Bundesverbandes Solarwirtschaft bei Solarwärme-Unternehmen zu den Aussichten in den kommenden sechs Monaten zeigt bereits, dass die Geschäftserwartungen im dritten Quartal 2012 über den Vorjahreswerten liegen.
2.000 Euro Zuschuss zur Solarwärme-Anlage für ein Einfamilienhaus
Die Bundesregierung hat zum 15. August 2012 die Förderung für Solarwärme-Heizungen deutlich verbessert. Die Installation einer typischen Solarwärme-Anlage für ein Einfamilienhaus wird jetzt mit rund 2.000 Euro gefördert. Attraktiv ist ebenfalls die neu geschaffene Förderung für solare Warmwasser-Anlagen, die in Kombination mit einem Holzpelletkessel oder einer Wärmepumpe installiert werden. Beim sogenannten Kombi-Bonus steuert der Staat eine Förderung von 500 Euro bei.
29.10.2012 | Quelle: BSW-Solar, BDH; Foto: Solvis | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Die Frage ist ja nur wann es alle merken:
www.solarkritik.de
Die Geheimakten, die darüber beim Land NRW geführt werden wird man sicherlich kaum zu Gesicht bekommen auch wenn das Land zu Herausgabe verurteilt worden war.
Warum seit über 150 Jahren keine gefährliche globale Erwärmung existiert:
http://www.youtube.com/watch?v=0Ca2zgHZPRo&feature=plcp
"Nein, kein Solar, kein Solar, kein Solar!" So mancher Centrotec-Manager möchte es wohl am liebsten laut hinausschreien. Und tatsächlich hat sich der Heizungs- und Lüftungsanbieter im Sommer sogar öffentlich zu Wort gemeldet. Als Centrotec wieder einmal mit dem angeschlagenen Solar-Maschinenbauer Centrotherm verwechselt wurde, ging sogar diese Ad hoc über den Ticker: "Centrotec stellt klar, dass keinerlei Beziehungen zu der Centrotherm Photovoltaics AG bestehen oder jemals bestanden haben."
Centrotec - nicht Centrosolar
Mit dem deutschen Solarmodulbauer Centrosolar hingegen hat Centrotec (WKN 540 750) tatsächlich eine gemeinsame Vergangenheit. Centrosolar war ein Teil von Centrotec, wurde jedoch schon 2005 eigenständig an die Börse gebracht. Bis zuletzt hielt die Mutter noch 26 Prozent der Anteile, was für Schrammen in der Centrotec-Bilanz und den fragwürdigen Ruf sorgte, von der fragilen Solarbranche abhängig zu sein.
Doch nun der Befreiungsschlag: Centrotec verkaufte am 3. Oktober für 6,3 Millionen Euro alle Centrosolar-Aktien. Wohin, ist unklar. "Wir haben diese Transaktion über eine Bank abgewickelt", so Centrotec-Chef Huisman.
Fest steht: Centrotec ist nun "solar-frei". Wobei die Wortbedeutung an sich noch etwas Verwirrung stiftet: Umgangssprachlich wird die Fotovoltaik gerne "Solar" genannt, wobei dies eigentlich die treffendere Bezeichnung für die Solarthermie wäre. Nur bei dieser Warmwasser-Erwärmung durch Sonne, welche mit Stromerzeugung nichts zu tun hat, ist Centrotec noch aktiv. Schließlich wird die Solarthermie gerne in Verbindung mit modernen Heizungsanlagen verwendet. Diese sind spätestens seit der im Jahr 2006 erfolgten Übernahme der bekannten Heizungsfirma Wolf das Aushängeschild des Konzerns. Unter der Marke werden effiziente Öl- und Gasheizungen, Pelletsöfen, Wärmepumpen und sogar kleine Blockheizkraftwerke angeboten.
Frischer Wind
Für viel frischen Wind sorgt zudem die gute Positionierung im Bereich Lüftung. Centrotec bietet ein umfassendes Sortiment von Produkten für den Luftaustausch und die Regelung der Raumtemperatur an. Dabei profitiert Centrotec direkt davon, dass derzeit immer mehr Häuser neu gedämmt werden und landesweit Passivhäuser gebaut werden. Denn die dickeren Wände und besseren Dichtungen sorgen zwar für weniger Heizbedarf, gleichzeitig nimmt aber der natürliche Luftaustausch ab, was zu schlechter Luft und sogar Schimmelbildung führen kann.
Die Lösung sind Lüftungen von Centrotec. Ein System von Luftkanälen und Gittern sorgt dafür, dass die eintretende Luft zunächst gefiltert und dann über den gesamten Raum verteilt wird. Natürlich gelingt es dank effizienter Wärmetauscher und Heizelemente zudem, dass dabei die Regelung der Temperatur besonders energiesparend vonstatten geht.
Mitten in der Hauptsaison
Bereits im ersten Halbjahr steigerte Centrotec, auch wegen Kostensenkungen, den operativen Gewinn um zehn Prozent auf 9,0 Millionen Euro. Doch die entscheidenden kalten Heizungsmarktmonate kommen erst jetzt. Daher hält Centrotec an dem Ziel fest, im Gesamtjahr an das 2010er-Rekordergebnis von 36,0 Millionen anzuknüpfen. Förderlich ist dabei die Inflationsangst der Deutschen: Immer mehr investieren das Ersparte in die Erneuerung ihrer Heizungen.
Analysten glauben im Schnitt, dass 2013 der Gewinn um weitere 17 Prozent steigt, womit das KGV auf günstige 10 sinken würde. Zwar ist Centrotec nicht schuldenfrei - die Nettoverbindlichkeiten belaufen sich auf 75 Millionen Euro. Doch diese sind zum Großteil auf gut investierte Übernahmekosten für Wolf im hohen zweistelligen Millionenbereich zurückzuführen und sind angesichts des breit aufgestellten und soliden Geschäftsmodells gut zu bewältigen.
Die neue Centrotec
Die Centrotec-Aktie hat zunächst positiv auf den Verkauf von Centrosolar reagiert. Auch mittelfristig dürfte die Loslösung vom Solar-Bereich dem Unternehmen ein schärferes Profil und der Aktie Rückenwind verleihen. Charttechnisch deutet sich ein Ausbruch nach oben an. Auch die Bewertung eröffnet Kurspotenzial. Der Solar-Boom ist tot - es lebe Centrotec.
Gespräche liegen auf Eis
Bund und Länder müssen eine Entscheidung über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung offenbar vertagen. Anders als bisher geplant, soll der Vermittlungsausschuss noch nicht abschließend darüber verhandeln. Stattdessen soll im Dezember entschieden werden.
Die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und den SPD-geführten Ländern über die Förderung der energetischen Gebäudesanierung sind offenbar gescheitert. Unterhändler der SPD hätten bei dem Treffen mit Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) ein Kompromissmodell der Regierung abgelehnt, schreibt die "Rheinische Post". Demnach sollten die Steuerausfälle für die Förderung auf eine Milliarde Euro reduziert und die Investitionen für Öko-Sanierungen mit bis zu zwei Prozent, höchstens aber mit 60.000 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf Teilnehmer des Treffens.
Damit erscheint eine Einigung im Vermittlungsausschuss aus Bundestag und Bundesrat unwahrscheinlich. Das Gremium wollte sich am Mittwoch treffen. Stattdessen solle im Dezember entschieden werden. Dahinter stehe der Versuch, ein Paket zu schnüren, hieß es.
Der Deutsche Städtetag forderte Bund und Länder auf, ihren monatelangen Streit über die energetische Gebäudesanierung endlich beizulegen. Sein Hauptgeschäftsführer Stephan Articus sagte der "Passauer Neuen Presse": "Die energetische Sanierung muss auch bezahlbar sein und darf niemanden überfordern - weder die Mieter noch die Vermieter."
http://www.n-tv.de/politik/...eche-liegen-auf-Eis-article7814941.html
Centrotec sollte man im Depot haben, wird die Aktie erst einmal richtig entdeckt, sind womöglich schon die ersten und meist auch schnellsten Kursgewinne dahin!!
Mit das wichtigste an Centrotec ist, das die AG europaweit das einzig börsennotierte Unternehmen in diesem Segment ist. Wird die Branche als Wachstumsmarkt wahrgenommen, dürfte Centrotec zu einem absoluten Highflyer mutieren.
Veröffentlicht: 13.12.2012 Kategorie: Energie
Da Bund und Länder beim Steuerrabatt für die Gebäudesanierung keine Einigung erzielten, will der Bund ein neues Förderprogramm anschieben.
Im Hinblick auf den seit Monaten diskutierten Steuerbonus für energetische Gebäudesanierung konnten Bund und Länder keine Einigung erzielen. Aufgrund eines Streits über die Verteilung der Kosten am Mittwochabend im Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern wurde der milliardenschwere Steuerrabatt ad acta gelegt. Doch damit das Dämmen von Häusern weiter vorangetrieben wird, will der Bund ein Förderprogramm von jährlich 1,8 Milliarden Euro auf den Weg bringen. So soll nach dpa-Informationen das bereits bestehende Programm mit zinsgünstigen KfW-Krediten in Höhe von 1,5 Milliarden Euro mit weiteren 300 Millionen Euro vom Bund aufgestockt werden.
Gebäudesanierung: Förderprogramm soll acht Jahre laufen
Im Gebäudesektor werden etwa 40 Prozent der gesamten Energie in Deutschland verbraucht. Mit Blick auf das Gelingen der Energiewende kommt diesem Bereich daher eine tragende Rolle zu. Allerdings bedarf es einen finanziellen Anreizes, damit möglichst viele Hausbesitzer ihre Häuser dämmen, undichte Fenster austauschen oder energieeffiziente Heizungsanlagen einbauen und sich somit für eine energetische Gebäudesanierung entscheiden. Das zusätzliche Förderprogramm, das voraussichtlich über acht Jahre laufen wird, soll nun einen solchen Anreiz schaffen.
In der energetischen Sanierung von Wohngebäuden sieht die Bundesregierung einen Schlüssel zum Gelingen der Energiewende. Deswegen sollen weitere 2,4 Milliarden Euro in ein Programm fließen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article112034036/...esanierung-auf.html
Was genau wird gefördert?
Einzelmaßnahmen wie der Austausch von Heizungen und Fenstern oder eine Dämmung der Gebäudehülle sollen mit zehn Prozent der Investitionssumme bezuschusst werden. Maximal sollen 5000 statt bisher 3750 Euro als Zuschuss fließen. Wird ein Gebäude im Zuge einer umfassenden Sanierung auf den Standard „Effizienzhaus 55“ (weniger als 40 Kilowattstunden jährlicher Energieverbrauch je Quadratmeter) gebracht, können 18 750 Euro aus dem neuen Programm fließen.
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...daemmoffensive/7542528.html
Ich glaube bei Centrotec könnte es demnächst wirklich interessant werden, denn wenn endlich die Marke von 14/14,5 Euro überwunden und der Seitwärtstrend, welcher seit einem Jahr anhält verlassen wird, kann es ein starkes Kaufsignal geben. Das Ergebnis ist in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen...
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In Kenia arbeitet die erste und einzige Solarmodul-Fabrik in ganz Ostafrika. Sie stemmt sich erfolgreich gegen die chinesische Übermacht.