Centrotec WKN 540750
Verbesserte Förderung: Mindestens 1.500 Euro für Solarthermie-Anlagen /
Marktanreizprogramm wird ab 15. August geändert / Kampagne "Meine Heizung kann mehr" und BAFA erklären die wichtigsten Änderungen
Berlin (ots) - Gute Nachrichten für umwelt- und kostenbewusste Hauseigentümer: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verbessert ab 15. August 2012 seine Förderungen für Solarthermie, Wärmepumpen und Biomassekessel im Rahmen des Marktanreizprogramms. Für Solarthermie gibt das BAFA weiterhin 90 Euro pro Quadratmeter zur Investition dazu, nun jedoch mindestens 1.500 Euro pro Anlage. Diese neue Mindestsumme zahlt sich für kleine und mittlere Anlagen aus: Für eine durchschnittliche Anlage mit 13 Quadratmetern betrug die Basisförderung bisher 1.170 Euro. Bedingung für die Förderung: Die Anlage liefert Warmwasser und unterstützt gleichzeitig die Heizungsanlage. Die Kampagne "Meine Heizung kann mehr" der gemeinnützigen co2online GmbH begleitet den Start des überarbeiteten Förderprogramms mit einem Themenspezial auf www.meine-heizung.de.
Meine-heizung.de gibt Tipps zur Antragstellung
Das Themenspezial informiert Hauseigentümer über Solarthermie und stellt die neuen Förderbedingungen vor. Ein Experte des Kampagnenpartners BAFA gibt im Interview praktische Tipps für das Ausfüllen des Antrags. "Als Klimaschützer freuen wir uns über die verbesserte Förderung für Solarthermie", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. "Am wirkungsvollsten ist der Einsatz von Solarthermie, wenn Hauseigentümer gleichzeitig die Effizienz ihrer Heizung steigern. Ein hydraulischer Abgleich sorgt durch die optimale Einstellung der Heizungsanlage dafür, dass die Heizkosten sinken", so Loitz.
Hydraulischer Abgleich: Verbraucher profitiert doppelt
Zusätzlich zur Basisförderung für Solarkollektoren zahlt das BAFA weiterhin eine Bonusförderung in Höhe von 500 Euro für den Austausch des Heizkessels gegen einen Gas-Brennwertkessel, einen Biomassekessel oder eine Wärmepumpe. Bedingung hierfür ist der hydraulische Abgleich. Dabei stellt ein Fachhandwerker alle Komponenten einer Heizungsanlage optimal aufeinander ein. Der Verbraucher profitiert so nicht nur von den 500 Euro Fördergeld, sondern auch von sinkenden Heizkosten. Der Grund: Durch den hydraulischen Abgleich verteilt sich die Wärme gleichmäßig im Haus, der Energieverbrauch der Heizung sinkt und die Solarkollektoren auf dem Dach können einen proportional größeren Anteil der benötigten Heizenergie bereit stellen.
Über "Meine Heizung kann mehr"
"Meine Heizung kann mehr" ist eine Kampagne der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. Die bundesweite Kampagne wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der Verbraucherzentrale Energieberatung unterstützt. Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ist wissenschaftlicher Partner. Gemeinsam mit einem branchenübergreifenden Netzwerk - mit Partnern aus Verbänden, Wirtschaft und Fachmedien - werden Verbraucher über persönliche Effizienzpotenziale informiert und motiviert, selbst in Sachen hydraulischer Abgleich aktiv zu werden.
http://www.finanznachrichten.de/...ampagne-meine-heizung-kann-007.htm
deine Postings zu der Aktie sind ja schön und gut,
aber der Weg kennt nur eine Richtung - nach Süden.
du bist ein fleissiger Poster zu der Aktie. :-)))
Dazu hat Huisman erst vor kurzem in einem Interview betont, das Centrotec im Laufe des Jahres steigende Rohertragsmargen erwartet und auch die Jahresprognose mit eine EBIT nahe dem Rekordwert aus 2010 spricht eher für einen 20 EURO-Kurs als für 11,50, den wir zur Zeit gerade sehen!
http://brennstoffhandel.de/...go=archiv&cs_id=3339&cs_search=
Bundesumweltministerium verbessert die Förderung für Wärme aus erneuerbaren Energien (09.08.2012)
Neue Förderkonditionen für das Marktanreizprogramm
Das Marktanreizprogramm (MAP) fördert Anlagen für Heizung, Warmwasserbereitung und zur Bereitstellung von Kälte oder Prozesswärme aus erneuerbaren Energien. Ab dem 15. August 2012 erhöht das Bundesumweltministerium die Förderung für Investitionen.
Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Der Wärmemarkt spielt bei der Energiewende eine entscheidende Rolle. Das neue Marktanreizprogramm wird neuen Schwung in die Wärmenutzung aus erneuerbaren Energien bringen und schafft die Grundlage für mehr private Investitionen. Mit den neuen Förderkonditionen wird für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer der Umstieg auf erneuerbare Energien bei Heizung und Warmwasser noch attraktiver."
In den zwei Programmteilen des MAP werden Anlagen für den Bedarf von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern, sowie kleineren öffentlichen und gewerblichen Objekten (über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA) sowie für große Gebäude und für die gewerbliche Nutzung (KfW-Programm Erneuerbare Energien Premium) gefördert. Die Änderungen und Neuregelungen im MAP betreffen beide Programmteile: sowohl den Förderteil der Investitionszuschüsse (BAFA) als auch den KfW-Teil für Anlagen im größeren Leistungsbereich.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
I. BAFA-Teil (Investitionszuschüsse für die kleineren Anlagen)
Bei Solarkollektoren bis 40 m2 Kollektorfläche (thermische Nutzung der Solarenergie) sowie Biomasseheizkesseln und Wärmepumpen bis 100 kW Nennwärmeleistung werden neue Mindestförderbeträge eingeführt. Davon profitieren die Anlagen, die üblicherweise in Einfamilienhäusern eingesetzt werden: Sie erhalten damit eine bis zu 400 € höhere Förderung. Die Basisfördersätze, die in Abhängigkeit von der Größe der Anlage gewährt werden, bleiben unverändert. Gefördert werden nur Anlagen in Bestandsbauten.
Die Bonusförderung, die besonders innovative Techniken oder die Kombination förderwürdiger Techniken belohnt, wird ausgebaut: Die gleichzeitige Errichtung einer Biomasseanlage oder einer Wärmepumpe mit einer Solarkollektoranlage zur reinen Warmwasserbereitung wird zukünftig mit einem Bonus von 500 € belohnt. Neu ist auch ein Effizienzbonus für den Einsatz von Wärmepumpen in gut gedämmten Gebäuden. Mit einer zusätzlichen Förderung von 500 € pro Anlage werden Wärmepumpen belohnt, die einen neuen Pufferspeicher mit bestimmter Min-destgröße aufweisen.
Die Innovationsförderung für große Solarthermieanlagen (ab 20 m2) in Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden mit mindestens 500 m2 Nutzfläche ist jetzt auch für Neubauten möglich.
Die Förderung von Solarkollektoranlagen zur Prozesswärmebereitstellung wird deutlich auf bis zu 50 % der Nettoinvestitionskosten angehoben. Der Förderung kann nun bis zu einer Fläche von 1000 m2 auch als einmaliger Zuschuss gewährt werden (über das BAFA).
Die Errichtung bzw. Nachrüstung von Anlagenteilen zur Emissionsminderung und/oder Effizienzsteigerung bei Biomasseanlagen im Gebäudebestand wird mit 750 € je Anlage (vorher 500 €) belohnt. Für den Einsatz im Neubau gibt es erstmals eine Förderung (850 €).
II. KfW-Teil (Darlehen und Tilgungszuschüsse im KfW-Programm Erneuerbare Energien Premium)
Die Tilgungszuschüsse für große Solarkollektoranlagen im KfW-Teil (ab 40 m2) betragen nun-mehr bis zu 50 % (vorher 30 %) der Investitionskosten (gilt für Prozesswärme oder solare Kälte).
Große Wärmepumpen ab 100 kW Leistung sind nun auch im Neubau förderfähig.
Biogasleitungen können in bestimmten Anwendungen (Biogaserzeugung nach dem EEG 2012) wieder gefördert werden.
Die Fördermöglichkeiten für Tiefengeothermie werden ausgeweitet: Zukünftig können nicht mehr nur Anlagen zur thermischen Nutzung gefördert werden, sondern in geringerem Umfang auch stromerzeugende Anlagen.
Für Wärmenetze und Wärmespeicher, die von der verbesserten Förderung nach dem am 19. Juli 2012 in Kraft getretenen novellierten Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz profitieren, ist künftig keine Förderung mehr vorgesehen.
Die neuen Förderrichtlinien gelten ab dem 15. August 2012.
Auf Basis der im ersten Halbjahr 2012 in einem anspruchsvollen
gesamtwirtschaftlichen Umfeld erreichten Umsatz- und Ergebniszahlen ist für
das Gesamtjahr 2012 eine Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahr und ein EBIT in
der Bandbreite von 35 bis 40 Mio. EUR, anknüpfend an das Rekordergebnis des
Jahres 2010, erreichbar.
http://www.ariva.de/news/...ei-Umsatz-und-operativem-Ergebnis-4219071
Das Analysehaus Warburg Research hat Centrotec nach Zahlen auf "Buy" mit dem Kursziel 17,00 Euro belassen. Der Umsatz des Anbieters von Heiz- und Klimatechnik sowie Solarthermie und Energiesparlösungen sei im zweiten Quartal mit einem nur geringen Anstieg zum Vorjahr unter seinen Schätzungen geblieben, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Mittwoch. Die operativen Ergebniskennzahlen seien dagegen überraschend gut ausgefallen.
@erfg - Vielleicht stellt du hier einmal ein Update von Centretec hinein - wäre interessanter und passender als Masterflex!
Treiber ist in erster Linie die fundamentale Situation bei Centrotec, u.a. wurde mit dem Mittel der EBIT-Prognose ein neues Rekord-EBIT 2012 prognostiziert - in zweiter Linie die extrem hohen Energiepreise, vor allem auch bei Heizöl.
Wer die EBIT-Prognose aus dem Jahr 2010 mit der jetzigen Prognose vergleicht, dazu sich den Aktienkurs, die DAX- und SDAX-Stände Ende 2010 mit den jetzigen Kursen/Indexstständen ansieht, wird erkennen das Centrotec zur Zeit massiv unterbewertet ist. Und die Aussichten für die nächsten Jahre sind glänzend. Ob eine Abwrackprämie auf Heizungen kommt oder nicht - alle Bemühungen in den nächsten Jahren werden in die Richtung gehen, den Stromverbrauch in Gebäuden durch energetische Sanierungen zu reduzieren.
Centrotec ist das einzige börsennotierte Unternehmen in der Branche energieeffiziente Heizung/Lüftung. Damit das einzige Unternehmen, mit dem Börsianer an den hervorragenden Zukunfsaussichten mitpartizipieren können.
22.08.12
Heizölpreisentwicklung 2012 berührt Vierjahreshoch bei €95
Die Heizölpreisentwicklung 2012 befindet sich auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Derzeit kostet eine Bestellmenge von 3.000 Liter im Schnitt 93 Euro je 100 Liter. In der Vorwoche lag die Preisentwicklung des flüssigen Brennstoffs nach Einschätzung einschlägiger Internetportale zwischen 94 und 96 Euro. Knacken die Heizölpreise diesmal die Marke von 100 Euro?
Für mindestens eine Kursverdoppelung bis Ende des Jahres - eventuell bis zum Q1-Bericht 2013 stehen hier die Chancen bei weit über 50%!
saldo meldeten 12% der Wohnungsbaufirmen eine »gute«
Geschäftslage. Dies ist der höchste Umfragewert seit der
Wiedervereinigung.
Klingt nicht schlecht -damit auch positiv für Centrotec!!
14:26 05.09.12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das nächste Jahr dürfte schwierig werden für den Sektor der mittelständischen Industrieunternehmen in Deutschland. Zu diesem Schluss kommen die Experten der britischen Investmentbank HSBC. "Der Ausblick für den Jahresverlauf 2013 ist nach wie vor nicht schlecht", schrieben die Analysten Richard Schramm, Jörg-Andre Finke und Jürgen Siebrecht in ihrer am Mittwoch veröffentlichten, 92 Seiten umfassenden Branchenstudie. Doch je besser das Jahr 2012 verlaufe, desto risikoreicher würden die Wachstumserwartungen für das Jahr 2013.
Die jüngste Geschäftsentwicklung der insgesamt 29 von der HSBC betrachteten börsennotierten Mittelständler, die überwiegend entweder im MDax (MDAX) oder SDax (SDAX) notiert sind, signalisiere insgesamt eine Fortsetzung des diesjährigen Wachstumstrends. Da das konjunkturelle Umfeld aber zunehmend unsicherer werde, hätten sie ihre Schätzungen für das Aktienergebnis der Unternehmen für 2013 und 2014 gesenkt, schrieben die Experten. Im Schnitt lägen sie mit ihren Prognosen nun rund 2 Prozent unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen.
"Investoren sollten sich auf einen steinigen Weg vorbereiten und daher auf Qualität setzen", heißt es in der Studie weiter. Strukturelles Wachstum, finanzielle Solidität sowie eine marktbeherrschende Stellung mit guter Preissetzungsmacht seien die Hauptfaktoren, auf die geachtet werden sollte. Als Unternehmen hoben sie in diesem Zusammenhang besonders den Anlagenbauer Gea (GEA Group Aktie) hervor sowie den Gebäudetechnik-Spezialisten Centrotec (Centrotec Aktie), den Gabelstaplerhersteller Jungheinrich (Jungheinrich Vz Aktie) und Norma, die Verbindungstechnik herstellen.
Bei diesen vier Unternehmen sehen die HSBC-Experten noch deutliches Aufwärtspotenzial und bewerteten die Titel mit "Overweight". Für Jungheinrich und Centrotec hoben sie zudem die Ergebnisprognosen an. Das Kursziel für Jungheinrich wurde dadurch von 29,00 auf 30,00 Euro hochgesetzt und das für Centrotec von 16,00 auf 17,00 Euro angehoben. Für Gea und Norma senkten sie zwar ihre Ergebnisschätzungen bis 2014, beließen aber die Kursziele unverändert. Für Gea liegt es weiter bei 30,00 Euro und für Norma bei 25,00 Euro.
Entsprechend der Einstufung "Overweight" erwartet HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindestens fünf Prozentpunkte besser als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte besser abschneiden./ck/ag
Analysierendes Institut HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Der nächste Vermittlungsausschuß wird den Durchbruch für die steuerliche Absetzbarkeit von Kosten der energetischen Gebäudesanierung bringen.
Centrotec ist für die nächsten Monate das heiße Eisen am Aktienmarkt!
26,1%iger Anteil von Centrotec steht zur Debatte
Wie das Anleger-Magazin Der Aktionär erfahren haben will, sollen bereits Verhandlungen mit einem asiatischen Investor laufen. Dabei soll es vor allem um den 26,1%igen Anteil gehen, der derzeit noch von Centrotec AG gehalten wird. Ein Verhandlungsergebnis könnte möglicherweise schon im September erzielt werden, so das Anleger-Magazin.
07:33 01.10.12
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will seine Idee einer kostenlosen Energieberatung für alle Privathaushalte vorantreiben und plant dazu einen Runden Tisch. Verbände und Akteure der Energiebranche sollten am 9. Oktober zu einer Beratung zusammenkommen, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Montag). Altmaier sagte der Zeitung, mit Energieeinsparungen könnten die Bürger "dem Strompreis ein Schnippchen schlagen". Er wolle daher erreichen, "dass in den nächsten Jahren jeder Haushalt, der sich das wünscht, eine kostenlose Energieberatung bekommt." Sozialtarife für Einkommensschwache lehnte Altmaier erneut ab./yyzz/DP/st
von Rene Berteit
Montag 01.10.2012, 09:04 Uhr
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Centrotec - WKN: 540750 - ISIN: DE0005407506
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 13,795 Euro
Die im SDax gelistete Centrotec Aktie befand sich bis Ende 2011 in einem sehr starken Abwärtstrend und erst nach Kursverlusten von mehr als 50% fand sich bei 10,50 Euro wieder ausreichend Kaufinteresse, um die Kurse zu stabilisieren. Der direkte Trendwechsel ist jedoch nicht geglückt. Vielmehr konsolidiert der Kurs unterhalb von 14,67 Euro im Schwerpunkt seitwärts. Erst wenn die Kurse hier nachhaltig nach oben hin ausbrechen können, dürfte der Turnaround geschafft sein und weitere Kursgewinne bis auf 19,30 Euro wären möglich.
Denke hier wird es bald Richtung 20 Euro gehen und ich bin dabei :-)
Sonnige Grüße,
soyus1
Du wirst deinen Einstieg nicht bereuen. Da bin ich mir fast sicher. Centrotec bietet auf dem aktuellen Niveau ein hervorragendes Chancen/Risiko-Profil.
Ein Unternehmen das sich in einem absoluten Zukunftsmarkt bewegt. Eine Aktie die 2011 bereits bei 25 EURO notierte und durch die Bereinigung der Solaraktivitäten stark unter Druck geriet. Die verbliebenen Bereiche laufen hervorragend - die Aktie hat sich aber noch kaum erholt. Dazu dürfte demnächst C30 über den Tisch gehen - diese Beteiligung liegt auch noch schwer auf dem Kurs obwohl eigentlich kein Risiko mehr, da die Beteiligung nur mehr mit ca. € 0,85 in den Büchern steht.
Hier ist alles möglich, Blickrichtung 2013 auch wieder die Höchstkurse aus dem Jahr 2011.
Bin heute auch noch einmal in Centrosolar rein - erwarte mir nach dem schnellen Kursrutsch doch die nächsten Tage eine deutliche Gegenbewegung - vielleicht wird es mit dem asiatischen Investor ja auch noch etwas! Wäre für beide Aktien gut!