Centrosolar AG
22.01.2008 - Die Centrosolar Glas, eine Tochter der Centrosolar Group, gründet eine Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft in Südkorea. Das Unternehmen reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach dem von ihm entwickelten Nanoschichtsystem zur Ausrüstung von Photovoltaikmodulen und Solarkollektoren.
Nachdem Centrosolar Glas mit dem patentierten System seit zwei Jahren hohe Wachstumsraten erzielt hat, plant man nun, auf dem asiatischen Markt Fuß zu fassen. Auch ein Produktionsstandort in Asien ist langfristig geplant. Bisher fertigt Centrosolar Glas ausschließlich in Fürth. ( red )
Interessant auch immer der eine Handel in Düsseldorf
17:16:36 7,25 200 200
§
Kleine Menge nach XETRA-Schluss und immer unter Schlusskurs
irgendeinen Grund muß es doch dafür geben, dass man den Kurs seit 2 Jahren in den Keller prügelt !
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Leverkusen / Paderborn – Die Centrosolar Group AG, Hersteller von
Solarmodulen, und der Spezialchemie-Konzern LANXESS haben ein neues
Verfahren zur Produktion von Photovoltaik-Modulen (PV) entwickelt.
Grundlage ist ein neues EVA (Ethylen Vinyl Acetat), das die Solarmodule
umhüllt. In einer Versuchsanlage, die LANXESS auf dem Dach seines
Hauptquartiers in Leverkusen installiert hat, testen die beiden Unternehmen
seit Mitte 2007 Module auf Basis des neuen EVA im Vergleich mit
handelsüblichen, konventionellen Solarmodulen. Die neuen PV-Module hat
Ubbink Solar Modules, Mitglied der Centrosolar Group, hergestellt. Neben
dem EVA sorgen neue, schwer entflammbare Levapren-Kabel für gesteigerte
Sicherheit der Photovoltaik-Installation.
Basis für die Neuentwicklung ist der von LANXESS entwickelte EVM-Kautschuk
Levamelt. Bei der Herstellung von Solarmodulen werden die einzelnen
Silizium-Wafer auf dem Träger ausgerichtet und fixiert. Dazu wurden sie
bislang in Kautschukfolien eingebettet, um sie anschließend bei hohen
Temperaturen zu vernetzen. Die Vernetzung ist notwendig, um eine
hinreichende und dauerhafte Haftung des EVA mit Glas, Rückwand und Zellen
herzustellen. 'Mit Hilfe von Levamelt kann man auf diesen aufwändigen
Schritt verzichten', so Michael Herrmann, Manager Technischer Service,
Marketing & Business Support und Dr. Gerd Bergmann, Leiter des Center of
Excellence EVM, beide bei der Business Unit Technical Rubber Products (TRP)
von LANXESS. 'Es genügt nun, die Wafer zwischen zwei lediglich 0,5
Millimeter dicken, selbstklebenden Levamelt-Folien zu fixieren – ohne
nachträgliche Vernetzung.' Der Vorteil: Die Montage geht deutlich schneller
vonstatten. 'Mit dem bisher eingesetzten EVA ist der Laminationsprozess ein
kritischer Punkt in der Herstellung von Solarmodulen, da die Taktzeiten im
Laminator sehr lang sind. Mit dem neuen Levamelt könnten wir den Prozess
erheblich verkürzen', erklärt Dr. Josef Wrobel, Vertriebs- und
Marketing-Vorstand der Centrosolar AG.
Levamelt ist – im Gegensatz zu vielen anderen Kautschuken –
lichtdurchlässig. So wird der Durchtritt der für die Stromerzeugung
wichtigen UV-Strahlung auf die versiegelten Wafer nicht behindert. Ein
weiterer Vorteil der Testmodule: Levamelt ist als gesättigtes Polymer
besonders witterungsbeständig. Außerdem enthält es keine Bestandteile, die
mit der Zeit vergilben und damit den Wirkungsgrad der Anlage
beeinträchtigen könnten.
Neben dem Einbettungsmaterial der Wafer werden in der Versuchsanlage neue
Kabel getestet. Die Solarleitungen des Herstellers Prysmian, Spezialist für
Steckverbindungen und Kabelsysteme, weisen flammhemmende Eigenschaften auf,
so dass eine geringere Brandgefahr besteht. Das verwendete Material ist
zudem beständiger gegen Witterungseinflüsse wie Schnee, Regen oder Hitze.
Prysmian bescheinigt für die Kabel eine Lebenserwartung von 30 Jahren.
Zur Langzeitprüfung haben LANXESS und die ehemalige Solarstocc AG – heute
Centrosolar – mit ihrem Installationspartner Bedachungstechnik Schröder im
Juli 2007 die Testanlage im Chemiepark Leverkusen errichtet. 16 Module auf
Basis des neuen Materials konkurrieren mit 16 herkömmlichen kristallinen
Modulen. Die Solarmodule haben eine Neigung von 30 Grad und sind in
Richtung Süden ausgerichtet. Die Ergebnisse nach sechs Monaten Testbetrieb
sind vielversprechend: 'Nach vorläufigen Auswertungen ist der Wirkungsgrad
der Levamelt-Module unter dem Strich sogar etwas besser als der
konventionell gefertigter Produkte', so Gerd Deimel, Leiter der Business
Line CR (Chloroprene Rubber) im Geschäftsbereich TRP sowie Initiator und
Projektleiter für die Solarversuchsanlage bei LANXESS. 'Wenn die Testanlage
weiter so gute Ergebnisse liefert, könnte das ein Meilenstein in der
Entwicklung neuer Technologien und Materialen bei der Produktion von
Solarmodulen sein', erwartet Dr. Josef Wrobel. 'Im Hinblick auf unsere
eigenen Fertigungsstätten in Wismar, Paderborn und Doesburg, in denen
vorwiegend kristalline Solarmodule hergestellt werden, sind wir gespannt,
ob sich die Leistungsunterschiede der beiden Testanlagen langfristig
signifikant bestätigen.'
LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2006 einen Umsatz von
6,94 Milliarden Euro erzielte und rund 14 500 Mitarbeiter in 21 Ländern
beschäftigt. Das Unternehmen ist an 47 Produktionsstandorten weltweit
präsent. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und
Vertrieb von Spezialchemikalien, Kunststoffen, Kautschuken und
Zwischenprodukten.
Die Centrosolar Group AG gehört zu den führenden Anbietern von kleineren
Solaranlagen für Privathaushalte und größeren Systemen für Industriedächer.
Das Unternehmen hat 2007 einen Umsatz von 221 Mio. Euro erzielt und
beschäftigt rund 500 Mitarbeiter in mehreren europäischen Ländern und den
USA. Zum Konzern gehören eigene Solarmodul-Fabriken in Wismar, Paderborn
und Doesburg (Niederlande).
Wie der Spezialist für Photovoltaikanlagen für Privathaushalte am Donnerstag mitteilte, konnte er seinen Jahresumsatz wie geplant von 172,2 Mio. auf nun 220,3 Mio. Euro steigern, entsprechend einem Plus von 28 Prozent.
Das EBITDA kletterte um 53,1 Prozent von 9,8 Mio. auf 15,0 Mio. Euro (Vorjahreswert um IPO Kosten von 0,6 Mio. Euro bereinigt). Damit beträgt die EBITDA-Rendite bezogen auf den Umsatz 6,8 Prozent, nach 5,7 Prozent im Vorjahr. Zudem konnte das EBIT mit 4,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro) mehr
als verdoppelt werden.
Die unbereinigten EPS verminderten sich von 0,14 Euro leicht auf 0,10 Euro. Bereinigt um nicht Cash-Flow wirksamen IFRS 3 Abschreibungen stiegen die "Cash EPS" von 0,61 Euro in 2006 auf 0,68 Euro an.
Für 2008 geht das Unternehmen von einer Umsatzsteigerung um ca. 40 Prozent auf 310 Mio. Euro aus. Die Ergebniswerte sollen wie im Vorjahr auch zukünftig überproportional zum Umsatz steigen. Beim EBITDA wird für 2008 von einem Wert in Höhe von 22 Mio. Euro (+45 Prozent) ausgegangen. Zudem erwartet der Konzern bei den unbereinigten Werten von EBIT und EPS Steigerungsraten von weit über 100 Prozent. Auch in 2009 seien nochmalige Gewinnsprünge zu erwarten.
Die Papiere von CENTROSOLAR verloren gestern 1,44 Prozent auf 6,14 Euro. (20.03.2008/ac/n/nw)
Aufgrund sinkender Abschreibungen erwartet das Centrosolar-Management im laufenden Jahr allerdings deutliche Gewinnsteigerungen. EBIT und Gewinn je Aktie sollen sich weit mehr als verdoppeln, während der Umsatz auf 310 Millionen Euro steigen soll. Auch 2009 sollen unter anderem weiter sinkende Abschreibungen nochmalig für einen Gewinnsprung sorgen.
( mic )
modernsten Fabriken zur Fertigung von Solarmodulen in Deutschland. Ab 2010
werden in der Sonnenstromfabrik 150 MWp Solarmodule im Wert von
voraussichtlich über 400 Mio. EUR jährlich vom Band gehen. Die Zahl der
Mitarbeiter erhöht sich von derzeit 150 auf 360.
Schönes Wochenende
http://www.spiegel.de/fotostrecke/...4-SUQ9MzAxNTgmbnI9Mg_3_3,00.html
noch mehr
nice WE
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543769,00.html
Laut CS wollen diese Qualität "Made in Germany", wenn sie in Solaranlagen investieren.
habe im forum durch geschaut, immer die selben und immer das gleiche, hier eine beispiel über EADS von Peter555 noch 2006. bin im Chefetage von EADS seit 2003 direkt Verbunden,
Das ist nur ein beispiel, damals war EADS noch 36€ Wert, Heute?
Wir Wollen mit Centrosolar verdienen, nichts anderes.
Die Actien-Börse - EADS kaufen
07:53 29.05.06
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) zu kaufen.
Der niederländische Flugzeugbauer müsse den Preis der Arroganz zahlen. Im vergangenen Herbst habe EADS-Chef Humbert den Vorsprung gegenüber Boeing auf 7 bis 8 Jahre beziffert. Nun hänge EADS gegenüber Boeing für den neuen Flieger um gut 4 Jahre hinterher. Daran sei zu erkennen, wie schnell sich die Einschätzungen ändern könnten.
( mic )
Quelle: 4i
Auf sonnige Zeiten mit Centrosolar !
PS: Peter555 / bleibe ebenfalls in CS long /nach einigen vorausgegangenen Gewinnmitnahmen in den letzten Tagen
Kapitalerhöhung
Centrosolar Group AG: CENTROSOLAR Group AG führt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch - Zufluss von ca. 10 Mio. EUR wird in das neue Solarzellenwerk investiert
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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• Kapitalerhöhung um 1.240.851 Aktien (+ 9,3% des derzeit bestehenden
Grundkapitals) aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft
• Platzierung an qualifizierte Anleger im Wege eines beschleunigten
Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) mit HSBC Trinkaus
& Burkhardt AG als Lead Manager und Sole Bookrunner
• Zufluss von ca. 10 Mio. EUR wird in das neue Solarzellenwerk
investiert
München, den 15. Mai 2008. Die CENTROSOLAR Group AG wird heute gemäß
Beschluss des Vorstandes mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital
der Gesellschaft, bisher bestehend aus 13.292.458 nennwertlosen, auf den
Inhaber lautenden Aktien um 1.240.851 Aktien unter teilweiser Ausnutzung
des genehmigten Kapitals der Gesellschaft auf dann 14.533.309 Aktien
gleicher Gattung erhöhen. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel
im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
zugelassen werden.
Im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated
Bookbuilding), sollen die neuen Aktien qualifizierten Anlegern in
Deutschland und im europäischen Ausland zum Erwerb angeboten werden. Der
Platzierungspreis wird unmittelbar vor der Platzierung festgelegt. HSBC
Trinkaus & Burkhardt AG begleitet die Transaktion als Lead Manager und Sole
Bookrunner.
Herr Guido Krass hat die Kapitalerhöhung garantiert, indem er der HSBC
Trinkaus mitgeteilt hat, dass er sämtliche etwaig nicht bei qualifizierten
Anlegern platzierbare Aktien zum Platzierungspreis erwerben wird.
Der Erlös von voraussichtlich etwas mehr als 10 Mio. EUR ist für den
Eigenkapitalanteil der Finanzierung des kürzlich angekündigten
Solarzellenwerkes bestimmt, das zusammen mit der Qimonda AG in Porto/
Portugal gebaut und im dritten Quartal 2009 fertig gestellt wird.
CENTROSOLAR sichert sich mit diesem Werk ca. 25% (ca. 50 MWp) des eigenen,
jährlichen Zellenbedarfs für seine Solarmodulwerke ab. Die
Gesamtinvestition in Höhe von 70 Mio. EUR wird zu 70% durch Kredite von
lokalen Banken finanziert. Darüber wird hinaus ein Förderpaket des
portugiesischen Staates nach EU-Richtlinien beantragt, das nach der ersten
Indikation vorteilhaft ausfallen dürfte. Der verbleibende Betrag wird als
Eigenkapital dargestellt, von dem CENTROSOLAR 49% einbringt.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen des Emittenten
Die CENTROSOLAR Group AG (ISIN DE0005148506) ist in Europa mit knapp 500
Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2007 von 220 Mio. EUR (2008e: 310 Mio.
EUR) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik(PV)-Anlagen für Dächer
sowie von Komponenten. Das Programm umfasst PV Komplettsysteme, Module
sowie Befestigungssysteme und Solarglas. CENTROSOLAR verfügt über PV
Modulproduktionswerke in Wismar/ Deutschland (2008e: 85 MWp und 2009e: 165
MWp) und Doesburg/ Niederlande (2008e: 40 MWp) und ein Solarglaswerk in
Fürth/ Deutschland (2008e: 5 Mio. m2). Gemeinsam mit Qimonda AG wird
derzeit ein Solarzellenwerk in Porto/ Portugal (2010e: 100 MWp) gebaut. Das
Unternehmen betreibt eigene Vertriebsbüros in Deutschland, Spanien,
Frankreich, Italien, Griechenland, der Schweiz, den Niederlanden und in den
USA. Über die Hälfte seines Umsatzes erzielt das Unternehmen im Ausland.
Weitere Informationen unter: http://www.centrosolar.com.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Georg Biekehör,
MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 170 920 2925
(c)DGAP 15.05.2008
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Sprache: Deutsch
Emittent: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 20 1800
Fax: +49 (0)89 20 180 555
E-Mail: info@centrosolar.com
Internet: www.centrosolar.com
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Besonders erfreulich ist die nochmals höhere Steigerung der operativen Ergebnisse. Das EBITDA erhöhte sich um 195% von 2,0 Mio. EUR auf nunmehr 5,8 Mio. EUR. Damit hat die CENTROSOLAR Group AG in den saisonbedingt eher schwachen ersten drei Monaten des Kalenderjahres bereits über ein Viertel ihres angestrebten Jahresergebnisses von 22 Mio. EUR EBITDA und damit mehr als geplant eingenommen. Die EBITDA Marge lag damit bei 8,7% (Vorjahr 5,5%).
Die planmäßigen IFRS 3-Abschreibungen aus den Unternehmensübernahmen belasteten mit nur noch 1,7 Mio. EUR (Vorjahresquartal: 2,0 Mio. EUR) das Periodenergebnis. Dementsprechend vervielfachte sich das EBIT auf 3,6 Mio. EUR, dies entspricht einer Marge in Höhe von 5,4% vom Umsatz. Bereinigt um die IFRS 3-Abschreibungen ergibt sich eine EBIT Marge von 7,9%, was 5,2 Mio. EUR entspricht. Im Vorjahr betrug das bereinigte EBIT noch 1,6 Mio. EUR (4,5% vom Umsatz). Unbereinigt ergab sich im Vorjahresquartal sogar ein leicht negatives EBIT in Höhe von -0,4 Mio. EUR.
Das Zinsergebnis bildet mit seiner Ausweitung von -0,7 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2007 auf nunmehr -1,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2008 das entsprechend gestiegene Geschäftsvolumen ab. Das Ergebnis vor Steuern beträgt somit 2,1 Mio. EUR (Vorjahresquartal -1,1 Mio. EUR). Nach einem Steueraufwand in Höhe von 0,6 Mio. EUR (Vj. Steuerertrag 0,3 Mio. EUR) ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 1,5 Mio. EUR gegenüber -0,8 Mio. EUR im Vorjahr. Die EPS betragen nach drei Monaten unbereinigt 0,12 EUR (Vj. -0,06 EUR) sowie um den Nachsteuereffekt der IFRS 3-Abschreibungen bereinigt 0,24 EUR (Vj. 0,07 EUR).
Segment Solar Integrated Systems: Fusion der Komplettanlagenanbieter und Aufbau des neuen Projektgeschäftes beflügelte In- und Auslandsgeschäft
Die Zusammenführung der Gruppenunternehmen Biohaus, Solara und Solarstocc zur neuen CENTROSOLAR AG und der Aufbau des neuen Geschäftsfeldes der großen Solardachanlagen (typischerweise 0,2-1,0 MWp je Dach) brachte bereits in den ersten Monaten in 2008 deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen. So konnte das operative Ergebnis EBITDA gegenüber dem Vorjahr von 0,9 Mio. EUR auf 3,6 Mio. EUR gesteigert werden. Auch der Umsatz stieg stärker als der Marktdurchschnitt und erreichte 48,5 Mio. EUR (+88% gegenüber 25,8 Mio. EUR im Vorjahresquartal). Das wertsteigernde Wachstum drückt sich auch in der EBITDA-Marge aus: Bezogen auf den Umsatz im ersten Quartal betrug diese Marge 7,3% gegenüber 3,6% im Vorjahr.
Neben der erfolgreichen Realisierung der konzerninternen Synergien wirkten sich auch die Vertriebserfolge der Auslandsniederlassungen positiv aus. Auch die Erhöhung der Wertschöpfung durch verstärkte eigene Modulproduktion hat sich günstig auf die Margensituation ausgewirkt.
Segment Solar Key Components: Höhere Kapazitäten und höhere Wertschöpfung bewirkte lukratives Umsatzwachstum
Neben dem Geschäft mit Solargläsern (87% des Segmentumsatzes) haben sich auch die patentierten Befestigungssysteme aus Kunststoff mehr als doppelt so häufig wie im Vorjahreszeitraum verkauft. Der Segmentumsatz mit Dritten stieg in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr um 85% von 9,7 Mio. EUR auf 17,9 Mio. EUR. Auch der konzerninterne Bezug an hochwertigem Solarglas für die eigenen Modulwerke stieg von 0,2 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf nunmehr 1,2 Mio. EUR stark an.
Das operative Ergebnis EBITDA erhöhte sich um 126% von 1,0 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. In diesem Segment ist auch der Wert für das EBIT (hier fallen nur vergleichsweise geringe IFRS 3 Abschreibungen an) aussagekräftig. Das EBIT erhöhte sich von 0,7 Mio. EUR auf nunmehr 1,9 Mio. EUR. Die EBIT Marge beträgt somit aktuell (bezogen auf den Gesamtumsatz mit Dritten und mit Konzernunternehmen) 10,1% gegenüber 7,5% im Vorjahr.
Die Steigerungen sind im Wesentlichen auf den Ausbau der Produktionskapazität für die patentierten nanobeschichteten Solargläser bedingt. Das Wachstum dieser hochgradig lichtdurchlässigen Gläser, die die Leistung von Solarmodulen um 3 bis 7% erhöhen, ist weiterhin lediglich durch die Produktionskapazität begrenzt.
Der Quartalsbericht ist unter dem folgenden link abrufbar: http://www.centrosolar.de/media/pdf/qb/qb_1_2008_d.pdf.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen des Emittenten:
Die CENTROSOLAR Group AG ist in Europa mit knapp 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2007 von 220 Mio. EUR (2008e: 310 Mio. EUR) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik(PV)-Anlagen für Dächer sowie von Komponenten. Das Programm umfasst PV Komplettsysteme, Module sowie Befestigungssysteme und Solarglas. CENTROSOLAR verfügt über PV Modulproduktionswerke in Wismar/ Deutschland (2008e: 85 MWp und 2009e: 165 MWp) und Doesburg/ Niederlande (2008e: 40 MWp) und ein Solarglaswerk in Fürth/ Deutschland (2008e: 5 Mio. m2). Gemeinsam mit Qimonda AG wird derzeit ein Solarzellenwerk in Porto/ Portugal (2010e: 100 MWp) gebaut.
Das Unternehmen betreibt eigene Vertriebsbüros in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, der Schweiz, den Niederlanden und in den USA. Über die Hälfte seines Umsatzes erzielt das Unternehmen im Ausland. Weitere Informationen unter: http://www.centrosolar.com.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Georg Biekehör
MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 170 920 2925 (Ad hoc vom 15.05.2008) (15.05.2008/ac/n/nw)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die HSBC Holdings plc, London, UK hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1 WpHG am 20. Mai 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil durch Aktien an der CENTROSOLAR Group AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005148506, WKN: 514850 am 15. Mai 2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und zu diesem Tag 9,33% betragen hat (das entspricht 1.240.851 Stimmrechten). Am 20. Mai 2008 hat dieser Stimmrechtsanteil die Schwellen von 5% und 3% unterschritten und beträgt seit diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten). Die vorgenannten Stimmrechte gehören der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, und sind der HSBC Holdings plc, London, UK über die HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland, und HSBC Bank plc, London, UK, gemäß § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Außerdem hat uns die HSBC Holdings plc, London, UK - gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG stellvertretend für die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland - gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 20. Mai 2008 mitgeteilt, dass deren Stimmrechtsanteil an der CENTROSOLAR Group AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005148506, WKN: 514850 am 15. Mai 2008 durch Aktien die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und zu diesem Tag 9,33% betragen hat ( das entspricht 1.240.851 Stimmrechten). Am 20. Mai 2008 hat dieser Stimmrechtsanteil die Schwellen von 5% und 3% unterschritten und beträgt seit diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten). 78,60 % der stimmberechtigten Aktien der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, werden gehalten von der HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland.
Des Weiteren hat uns die HSBC Holdings plc, London, UK - gemäß §§ 21 Abs. 1, 22, 24 WpHG stellvertretend für die HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland - gemäß §§ 21 Abs. 1 WpHG am 20. Mai 2008 mitgeteilt, dass deren Stimmrechtsanteil an der CENTROSOLAR Group AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005148506, WKN: 514850 am 15. Mai 2008 durch Aktien die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und zu diesem Tag 9,33% betragen hat ( das entspricht 1.240.851 Stimmrechten). Am 20. Mai 2008 hat dieser Stimmrechtsanteil die Schwellen von 5% und 3% unterschritten und beträgt seit diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten). Die vorgenannten Stimmrechte gehören der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland und sind der HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland gemäß § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Bank plc, London, UK.
Ferner hat uns die HSBC Holdings plc, London, UK - gemäß §§ 21 Abs. 1, 22, 24 WpHG stellvertretend für ihr Tochterunternehmen, die HSBC Bank plc, London, UK - gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG am 20. Mai 2008 mitgeteilt, dass deren Stimmrechtsanteil an der CENTROSOLAR Group AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005148506, WKN: 514850 am 15. Mai 2008 durch Aktien die Schwellen von 3 % und 5% überschritten hat und zu diesem Tag 9,33% betragen hat ( das entspricht 1.240.851 Stimmrechten). Am 20. Mai 2008 hat dieser Stimmrechtsanteil die Schwellen von 5% und 3% unterschritten und beträgt seit diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten). Die vorgenannten Stimmrechte gehören der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland und sind der HSBC Bank plc, London, UK, über die HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland, gemäß § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die HSBC Bank plc, London, UK ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Holdings plc, London, UK.
21.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
...Kleine Marktteilnehmer wie Solon, Centrosolar und Systaic, seine "Schnäppchen für jeden, der einen schnellen Marktzugang braucht.".
Solarstrom wird in Ländern wie Kalifornien, Italien, Griechenland und Spanien schon 2010-11 auch ohne Subventionen marktfähig sein.
Ab 2009 wird mit einem Siliziumüberschuss gerechnet, dann sinken die Marktpreise. Profitieren werden die Unternehmen, die keine langfristigen Verträge haben und sich am Spotmarkt eindecken.
FTD vom 04.06.2008