Carnival steigert Umsatz und Gewinn im dritten Qua
Das Problem hierbei ist nicht die wirksamkeit dieser, sondern eher die Bestätigung das einem nicht zwei extra Arme aus dem Rücken wachsen.
Und das es keine schlimmeren negativen Auswirkungen gibt.
Keine Regierung will irgendwas genehmigen, solange die ewwwiiiiggggg langwierigen Studien nicht fertig sind. Und selbst dann sind das nur Vermutungen, da sich manche Auswirkungen erst viel später zeigen.
Das gute ist aber ... die meisten Impfstoffe werden keine Probleme machen. Nurne Frage, wer zu erst kommt und den mega hype run darauf auslöst. Da die ganze Welt auf diesen Impfstoff wartet.
SARS und co waren so tödlich ... das sie sich selbst die Ausbreitung erschwert haben.
Dieser neuer Coronavirus-stamm, ist weniger tödlich. Steckt aber dardurch viel viel mehr Leute an.... und dann auch viel mehr Schutzbedürftige (Alte, Schwache, Schon Vorerkrankte etc.).
Der wird nicht verschwinden, solange nicht alle Menschen eine Immunität haben und er sich nicht weiterverbreiten kann.
Entweder durchn Impfstoff oder durch erkranken und dann wieder genesen.
So plant Aida den Kreuzfahrt-Neustart - internes Schreiben enthüllt
Aida-Chef Felix Eichhorn hat in einem Schreiben an seine Mitarbeiter erklärt, wie die Rostocker Kreuzfahrt-Reederei ihren Betrieb wieder aufnehmen könnte. Zunächst sind wohl Kurzreisen von und nach Deutschland und innerhalb der EU geplant. Danach folgen weitere Stufen.
Rostock
Minikreuzfahrten in Nord- und Ostsee? Touren ohne Stopps und Landgänge? Ausgangs- und Zielhäfen zunächst in Deutschland? Es mehren sich die Informationen, wie die Rostocker Kreuzfahrtreederei Aida Cruises ihren Betrieb wieder aufnehmen könnte.
Denn: Wegen der Coronakrise hatte die Reederei ihre insgesamt 14 Schiffe stillgelegt. Viele Mitarbeiter gingen in Kurzarbeit, Besatzungsmitglieder wurden schrittweise nach Hause geschickt, gekaufte Tickets wurden umgetauscht oder bereits gezahlte Reisepreise erstattet.
Aida will Neustart langsam angehen
Jetzt hat Aida-Chef Felix Eichhorn in einem Schreiben an seine Mitarbeiter erklärt, wie die Reederei ihren Betrieb wieder aufnehmen könnte. Das berichten Mitarbeiter, die ihre Namen nicht in der Zeitung lesen wollen. Man wolle das Comeback langsam angehen – in einem dreistufigen Verfahren. So solle zunächst mit einigen wenigen Schiffen gestartet werden – und zwar mit Kurzreisen, die in Deutschland beginnen und enden sollen.
Es werde ein angepasstes Hygiene-Konzept erarbeitet, die Schiffe sollen zudem mit reduzierter Gästezahl unterwegs sein. Unklar sei sowohl, mit welchen Schiffen gestartet wird, als auch, wann der Neustart geplant ist.
In der zweiten Stufe wolle Aida sein Reiseprogramm auf weitere Häfen innerhalb der Europäischen Union ausweiten. Voraussetzung: Diese müssten für den Kreuzfahrtbetrieb öffnen und entsprechende Hygienemaßnahmen umsetzen. Noch offen sei, wann schließlich Schritt drei, der in den Katalogen beschriebene Regelbetrieb, starten könne.
Details noch offen
Aida selbst will diesen Stufenplan nicht bestätigen. Nur soviel: „Richtig ist, das wir an Plänen für einen Neustart von Aida-Kreuzfahrten arbeiten“, informiert Aida-Vizepräsident Hansjörg Kunze. Details werde man veröffentlichen, „wenn die Prozesse mit den zuständigen Institutionen ausreichend abgestimmt sind“. Die Schiffe lägen derzeit „in der Karibik, auf den Kanaren, in Dubai und in der Nord- und Ostsee“, erklärt Kunze. Letzte Besatzungsmitglieder würden in ihre Heimatländer gebracht, zudem würde die Auszeit für Arbeiten in Werften genutzt.
Fakt ist: Bislang können die avisierten Reisen nicht gebucht werden. Aber: Die Reederei gibt sich optimistisch. So verkauft man zum Beispiel die erste Aida-Weltreise auf einem Schiff der Sphinx-Klasse. Die „Aidasol“ soll ab 25. Oktober kommenden Jahres 42 Häfen in 20 Ländern auf vier Kontinenten ansteuern. Insgesamt soll die Reise um den Globus 117 Tage dauern.
Bedeutender Arbeitgeber
Aida ist ein bedeutender Arbeitgeber im Norden Deutschlands. Allein in der Reederei-Zentrale in Rostock sowie in Hamburg arbeiten rund 1500 Menschen, viele sind derzeit in Kurzarbeit. Im Norden werden vor allem Reisen- und Logistik-Management sowie Reparaturen abgewickelt. Zudem beschäftigt die Reederei auf ihren 14 Schiffen mehr als 13 000 Crewmitglieder aus 50 Nationen.
Auch norddeutsche Werften profitieren von der Reederei – auf der Meyer-Werft im niedersächsischen Papenburg, in Rostock-Warnemünde sowie in Wismar entstanden in den vergangenen Jahren insgesamt zehn Kreuzliner, derzeit ist in Papenburg die „Aidacosma“ im Bau. Das Maschinenraummodul stammt von der Neptun Werft in Rostock.
Auch an den Anläufen der Schiffe verdienen Menschen in MV: Schiffsversorger, Häfen, Anbieter von Tagesausflügen, Busunternehmen und Einzelhandel. Mehr als 45 Millionen Euro geben allein Passagiere und Besatzungsmitglieder pro Jahr im Nordosten aus, hatte erst 2019 der Hafenbetreiber Rostock Port errechnen lassen.
Aida gehört zum Weltmarktführer
Aida Cruises ist Teil der Costa-Gruppe und gehört zum Weltmarktführer der Branche, der britisch-US-amerikanischen Carnival Corporation mit Sitz in Miami. Zuletzt geriet die Reederei, deren Schiffe seit 2004 unter der Flagge Italiens fahren, wegen Verhandlungen mit der staatlichen KfW-Bankengruppe zu Überbrückungsdarlehen des Bundes in die Schlagzeilen. Die Rede ist von 500 Millionen Euro.
Jetzt noch mal günstig kaufen und vom Turnaround profitieren?
Der durchgesickerte Drei-Stufenplan mit Minikreuzfahrten bei AIDA könnte dazu führen, dass sich das Auftürmen des Schuldenbergs verlangsamt. Das ist noch allerdings kein turnaround. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Der Turnaround ist für mich fast nur mit/nach dem "heiligen" Impfstoff vorstellbar, weil
Kreuzfahrten sind Enge, Buffet, Socializing ... + ein Riesenproblem, wenn EINER infiziert ist
Nun ABER ... ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit Hoch ist, dass Ende 2020/Anfang 2021 der Impfstoff da ist. Daran glaube ich. Dafür haben sich die Forscher auch schon zu weit zuversichtlich aus demFenster gelehnt (Pfizer-CEO "Oktober 2020?") und die Testphasen laufen ja eigentlich gut. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das eigentlich so funktioniert.
Deswegen hab ich ein paar Stücke eingesammelt.
meiner meinung nach alles nur loses geschwafel.
einen impfstoff wird es, wenn überhaupt , frühestens ende 2021 geben.
anders gefragt , wer würde sich übermorgen einen impfstoff freiwillig geben lassen, sollte er
tatsächlich existieren ?
viel spass damit und grüsse.
na und wenn die pötte sich nicht bald wieder bewegen und Geld verdienen, werden wir saufen,saufen,saufen….denn dann sind die pleite und unser Geld ist wech.
Zwar, ganz kleine Schritte, aber in die richtige Richtung ))
Alle Kreuzfahrten, die bis zum 31. Oktober 2020 mit Majestic Princess, Regal Princess, Sapphire Princess, Sea Princess und Sun Princess nach Australien und zurück fahren
Alle Fahrten in Asien, der Karibik, der kalifornischen Küste, Hawaii, Mexiko, dem Panamakanal, Südamerika und der Antarktis, Japan und Tahiti / Südpazifik bis zum 15. Dezember 2020
"Wir teilen die Enttäuschung unserer Gäste über die Absage dieser Kreuzfahrten", sagte Jan Swartz, Präsident von Princess Cruises. "Wir freuen uns auf die Tage, an denen wir wieder auf Reisen gehen können, und auf das Glück, das es allen Kreuzfahrern bringt."
Kopierter Text aus den News.
Ostsee-Zeitung 24.07.20:
Corona an Bord von Aida: Zehn Crewmitglieder in Rostock positiv getestet
Am Mittwoch hat die Rostocker Kreuzfahrtreederei 750 Mitarbeiter von den Philippinen und aus Indonesien einfliegen lassen. Alle wurden vor Abflug auf Corona getestet. Bei einem erneuten Test an Bord wurden jetzt zehn Besatzungsmitglieder positiv auf das Virus getestet.
Rostock
Neue Hiobsmeldungen für die Rostocker Kreuzfahrt-Reederei Aida Cruises: Der für die Mitte August geplante Neustart mit Kreuzfahrten ohne Landgang droht sich zumindest zu verzögern. Der Grund: Die Hansestadt Rostock hat für die beiden Schiffe, die sich derzeit im Seehafen auf die ersten Törns unter Pandemiebedingungen vorbereiten, Quarantäne verhängt. Bei zehn Crew-Mitgliedern wurde das Coronavirus nachgewiesen. Nach OZ-Informationen werden die für den 24. Juli geplanten Testfahrten verschoben. Ob auch die eigentlichen Kreuzfahrten ab 12. August ausfallen müssen oder verschoben werden, ist noch offen. Rostocks Gesundheitssenator Steffen Bockhahn (Linke) sagte in einer ersten Stellungnahme: „Unser Testkonzept hat gut funktioniert. Das ist die gute Nachricht.“
750 Crew-Mitglieder von den Philippinen und aus Indonesien eingeflogen
Die beiden Schiffe waren am vergangenen Sonnabend in Rostock eingelaufen. Erst am Mittwoch hat Aida über den Flughafen Rostock-Laage 750 Crew-Mitglieder für drei Schiffe von den Philippinen und aus Indonesien eingeflogen. Vor den Sonderflügen waren alle Crew-Mitglieder noch in der Heimat auf das Coronavirus getestet worden. Bevor sie die Schiffe betreten durften, wurde in Rostock ein weiterer Test gemacht. Nach OZ-Information sollen alle Crew-Mitglieder vor Abflug negativ gewesen sein, bei den Kontrollen in Rostock wurde dann bei zehn Personen das Virus nachgewiesen. Die Betroffenen befinden sich, so heißt es aus dem Rostocker Rathaus, unter strenger Quarantäne und sind isoliert worden.
Erste Kreuzfahrt sollte am 5. August starten
Aida wollte ursprünglich am 5. August die ersten Kreuzfahrten mit reduzierter Passagierzahl an Bord der „Aida Perla“ ab Hamburg starten. Eine Woche später sollten dann Ostsee-Touren ab Warnemünde losgehen. Kurze Zeit später wären dann auch Fahrten ab Kiel geplant gewesen.
Die Rostocker gelten gemeinsam mit der Hamburger Reederei TUI Cruises als Pioniere: Die deutschen Reedereien sind die ersten, die den Betrieb wieder aufnehmen wollten. Für die Schwester-Reedereien von Aida, die zum Weltmarktführer Carnival gehören, gilt zum Teil ein Kreuzfahrt-Stop bis Ende des Jahres. Der Konzern hatte zudem angekündigt, 13 Schiffe seiner Flotte verkaufen zu wollen. Bisher ist nur bekannt, dass die direkte Aida-Mutter Costa zwei Schiffe abgeben soll. Auch die Holland-America-Line soll sich von Schiffen trennen.
Ich warte jedenfalls an der Seitenlinie und freue mich schon auf Nachkaufkurse, die wohl schneller kommen als erwartet.
Und für alle Aktionäre: Tesla hat doch seine Bilanz mit so einer Art "Verschmutzungsrecht", welches handelbar ist aufgepimpt, können das die Kreuzfahrtunternehmen nicht auch? Kein Geschipper - keine Schadstoffe aus verbranntem Schweröl, das wäre doch was, oder?
Das hat nichts mit der Impfung zu tun.
Es war eine normale Genesung. Sagt also nicht wirklich viel aus.
Ansonsten ist es ganz klar.
Aktuell fährt Carnival nicht, wie geht es einem Unternehmen, dass Kreuzfahrten anbieten möchte aber keine durchführen kann? Genau, schlecht.
Sofern die Krise (Corona) überstanden ist, keine Frage, wird es wieder super aussehen und die Nachfrage wird vorhanden sein.
Also, wer daran glaubt, dass Carnival das übersteht, Kaufen und halten.
Alle anderen, verkaufen.