Cannabis.....Perle Vervielfachung möglich
Seite 45 von 116 Neuester Beitrag: 22.09.23 17:55 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.18 10:25 | von: fritz123 | Anzahl Beiträge: | 3.888 |
Neuester Beitrag: | 22.09.23 17:55 | von: Watcher201. | Leser gesamt: | 688.397 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 21 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 42 | 43 | 44 | | 46 | 47 | 48 | ... 116 > |
Transaktionen positioniert Aleafia als Hauptlieferant und Einzelhändler von Cannabis für Erwachsene.
TORONTO, 21. November 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aleafia Health Inc. (TSXV: ALEF; OTCQX: ALEAF, FRA: ARAH) ("Aleafia" oder die "Gesellschaft") und Serruya Private Equity ("Serruya" und zusammen mit der Gesellschaft, den "Parteien"), haben endgültige Formen eines endgültigen Joint Ventures und andere Vereinbarungen vereinbart, bei denen die Parteien ein kanadisches Cannabis-Retail-Joint Venture ("Retail JV") zusammen mit einem nationalen und internationalen Cannabis-Marken-Joint Venture ("Brands JV") und zusammen mit dem Retail JV, dem "Joint Venture") gründen werden. Serruya wird auch eine strategische Investition in Höhe von 10 Millionen US-Dollar in Aleafia über eine nicht vermittelte Privatplatzierungsfinanzierung ("Private Placement") tätigen, und Aleafia wird 5 Millionen US-Dollar solcher Bruttoerlöse aus der Privatplatzierung in das Joint Venture investieren.
Das Marken-Joint-Venture wird unter dem Namen "Flying High Brands Inc." tätig sein, wobei Aleafia 51% (51%) und Serruya 49% (49%) hält. Das Joint Venture ermöglicht mehrere Einkommensströme entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wobei Aleafias Anbau Cannabis für die Verarbeitung, Extraktion, Verpackung und letztendlich für die Listung in Einzelhandelsstandorten und bei provinziellen Distributoren produziert.
Weitere Highlights:
-Unterstützt und unterstützt durch eine Investition von 10 Millionen Dollar von Serruya und seiner Tochtergesellschaft International Franchise Inc. mit über 4500 Schnellrestaurants in über 50 Ländern.
-Serruya war auch eine führende Kraft der frühen Cannabisindustrie als Investoren der Cannabisindustrie in aufstrebende und etablierte Emittenten und andere Branchenteilnehmer.
-Eröffnung von rund 20 geplanten Einzelhandelsgeschäften mit anschließendem nationalen und internationalen Expansionsplan (außer den USA).
-Mit der schlüsselfertigen Eröffnung eines Shops decken Lizenzvereinbarungen etablierte, kommerziell bewährte internationale Cannabis-Marken ab.
-Vorgefertigte Ladenbau- und Einzelhandelssysteme sowie geistiges Eigentum einschließlich Genetik und Verpackung.
"Wir freuen uns sehr auf eine enge Zusammenarbeit mit dem starken Managementteam von Aleafia. Gemeinsam werden wir eine Einzelhandelskette für Cannabis mit sofortiger nationaler Reichweite und globalen Expansionsplänen aufbauen und skalieren", sagte Aaron Serruya, ein Direktor von SPE. "Wir freuen uns sehr, wieder einmal eine frühe Rolle bei der Entwicklung eines der größten Cannabisunternehmen der Welt zu spielen."
"Aleafia ist nun gut positioniert, um kommerziell bewährte internationale Cannabismarken für unser nationales Cannabis-Einzelhandelsnetz zusammen mit den Provinzdistributoren zu produzieren", sagte Aleafia Chief Executive Officer Geoffrey Benic. "Bei der Einführung von Cannabis-Operationen für Erwachsene werden wir sehr davon profitieren, dass wir mit Serruya zusammenarbeiten und die umfangreiche finanzielle Unterstützung von Serruya erhalten. Durch diese Transaktionen wird Aleafia sofort eine Führungsrolle bei der Produktion, dem Vertrieb und dem Einzelhandel von Cannabis für Erwachsene übernehmen und unsere bewährten medizinischen Cannabis-Operationen ergänzen."
Strategische Investition:
Serruya wird auch eine strategische Investition in Aleafia durch eine nicht vermittelte Privatplatzierung in Höhe von 10 Millionen US-Dollar tätigen und im Gegenzug 5 Millionen Stammaktien der Aleafia zu einem Preis von 2,00 US-Dollar pro Aktie erwerben.
Das Retail-Joint-Venture wird unter dem Namen "One Plant (Retail) Corp." tätig sein, Aleafia mit 9,9 Prozent und Serruya mit 90,1 Prozent. Aleafia hat das Vorkaufsrecht, die Beteiligung am Retail-JV auf 49 Prozent zu erhöhen, vorbehaltlich der Einhaltung der geltenden provinziellen Vorschriften zu allen wesentlichen Zeiten. Aleafia wird ihren 51-prozentigen Anteil an der JV-Gesellschaft Brands durch eine Emission aus dem Eigenbestand und die Ausgabe von 6 Millionen Stammaktien der Aleafia an Serruya erwerben.
Die Transaktionen unterliegen den üblichen Abschlussbedingungen, einschließlich des Erhalts der endgültigen Genehmigungen der TSX Venture Exchange.
Gemeinsam werden wir eine Einzelhandelskette für Cannabis mit sofortiger nationaler Reichweite und globalen Expansionsplänen aufbauen und skalieren", sagte Aaron Serruya
Eröffnung von rund 20 geplanten Einzelhandelsgeschäften mit anschließendem nationalen und internationalen Expansionsplan (außer den USA).
-Mit der schlüsselfertigen Eröffnung eines Shops decken Lizenzvereinbarungen etablierte, kommerziell bewährte internationale Cannabis-Marken ab.
Überlege nochmal 1500 Stück zu kaufen? Kann der Startschuß für eine erneute Rallye sein.
Moderation
Zeitpunkt: 21.11.18 17:23
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 21.11.18 17:23
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Diskriminierung
Ich würde nachlegen - wenn ich könnte. Habe aber leider kein freies Geld. Nutze das Weihnachtsgeld wie üblich zur Sondertilgung meines Immobilienkredits.
Schricki, wir verstehen alle, dass du enttäuscht, sauer, traurig und entzürnt bist. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass du einen schlechten Zeitpunkt zum Einstieg gewählt hast, scheinbar Geld investiert hast, das dir nun fehlt und dass du leider keine Geduld aufbringen kannst. Mein Mitgefühl für dich hält sich daher in Grenzen.
Sollte ich falsch mit meiner Vermutung liegen, dann bitte ich um Meldung. LG Karli03
Serruya wird außerdem eine strategische Investition in Aleafia durch eine nicht vermittelte Privatplatzierung im Wert von 10 Millionen US-Dollar tätigen und im Gegenzug 5 Millionen Stammaktien von Aleafia zu einem Preis von 2,00 US-Dollar je Aktie erwerben.
Und hier der originale dazugehörige Link zum nachlesen https://www.aleafiainc.com/investor-news/aleafia-serruya-agreement
Aleafia schließt Transaktionen mit Serruya Private Equity ab
Transaktionen positionieren Aleafia als Hauptlieferant, Einzelhändler von Cannabis für Erwachsene
TORONTO, 23. November 2018 / Globe Newswire / - Aleafia Health Inc. (TSXV: ALEF; OTCQX: ALEAF, FRA: ARAH) ("Aleafia" oder das "Unternehmen") gibt bekannt, dass das zuvor angekündigte Joint Venture und die Finanzierung angekündigt wurden Die Transaktionen mit Serruya Private Equity (Serruya) wurden abgeschlossen.
"Wir freuen uns darauf, unsere gemeinsame Vision zum Aufbau und zur Skalierung eines Cannabis-Netzwerks für den Einzelhandel mit sofortiger nationaler Reichweite und globalen Expansionsplänen sofort umzusetzen", sagte Aaron Serruya, Direktor von SPE. Wir freuen uns sehr, erneut eine frühe Rolle bei der Entwicklung eines der weltweit größten Cannabisunternehmen zu spielen.
Aleafia hat sich fest entschlossen, eine nationale Cannabisabteilung für Erwachsene mit globalen Ambitionen zu gründen. Mit den endgültigen Genehmigungen haben wir diese Zusage eingehalten , sagte Geoffrey Benic, CEO von Aleafia. "Mit kommerziell bewährten Marken und globaler Handelserfahrung glauben wir, dass unsere Partnerschaft mit Serruya unseren Aktionären einen erheblichen Nutzen bringen wird."
Zusätzliche Highlights:
Unterstützt und unterstützt mit einer Investition von 10 Millionen US-Dollar von Serruya und ihrer Tochtergesellschaft International Franchise Inc., die über 4500 Schnellrestaurants in über 50 Ländern besitzt
Serruya war auch eine der führenden Kräfte der frühen Cannabisbranche als Investoren der Cannabisbranche sowohl für aufstrebende als auch für etablierte Emittenten und andere Branchenteilnehmer
Etablierung von etwa 20 vorgeschlagenen Verkaufsstellen mit anschließendem nationalen und internationalen Expansionsplan (außer den USA)
Mit der schlüsselfertigen Markteinführung decken Lizenzverträge etablierte, kommerziell bewährte internationale Cannabis-Marken ab
Vorgefertigte Shopdesign- und Verkaufssysteme sowie geistiges Eigentum einschließlich Genetik und Verpackung
Der Abschluss formalisiert Aleafias Erwerb einer 51-prozentigen Beteiligung an der Flying High Brands Inc., einem Joint Venture für inländische und internationale Cannabis-Marken ("Flying High") und eine 9,9-prozentige Beteiligung an der One Plant (Retail) Corp. breites Gemeinschaftsunternehmen für Cannabis-Einzelhandel (One Plant).
Der Abschluss markiert auch den Abschluss der strategischen Investition von Serruya in Höhe von 10 Mio. CAD (CAD) in Aleafia (durch den Kauf von 5 Mio. Stammaktien zu 2,00 USD je Stammaktie) und den Abschluss der Aleafia-Investition in Höhe von 1 Mio. CAD (CAD) in Flying High und 4 USD Millionen (CAD) Investitionen in One Plant. Aleafia erwarb ihren Anteil von 51 Prozent an Flying High zum Teil durch die Emission von 6 Millionen Stammaktien an Serruya.
Kreuzberger Anwalt verklagt die Bundesrepublik .
Thomas H. ist ein bekannter Kreuzberger Rechtsanwalt. Er hat sich auf das Strafrecht spezialisiert, übernimmt gern Fälle politisch linker Aktivisten und hat als Anwalt auch schon viele Kiffer verteidigt. Im Hanfmuseum berät er sie sogar kostenlos.
Dabei geht es meist um Cannabis. Denn wer beim Rauchen, dem Anbau oder Verkauf dieser Droge erwischt wird, muss – abhängig von der Menge – mit Geldstrafen und Gefängnis rechnen. In Deutschland ist Cannabis verboten, so steht es im Betäubungsmittelgesetz.
Anwalt Thomas H. sagt, dieses Verbot zerstöre Biografien, es belaste den Lebenslauf und sei überhaupt nicht hilfreich.
Klage gegen die Bundesrepublik
Thomas H. ist 69, er bereitet seinen Ruhestand vor. Und will dann einen Cannabisshop eröffnen, dort Joints rauchen und Cannabis verkaufen. Seit etwa zehn Jahren hat H. diesen Plan. Doch er weiß, dass er nach jetziger Rechtslage nicht funktionieren wird. Darum klagt der Jurist jetzt gegen die Bundesrepublik.
Er will erreichen, dass Cannabis von der Liste verbotener Drogen gestrichen wird. „Eine Klage wäre ein Weg, das Gesetz zu ändern“, sagt Rechtsanwalt Volker Gerloff. Er vertritt H. vor Gericht. Beide sind befreundet.
Am Mittwoch werden die beiden Anwälte im Berliner Verwaltungsgericht sitzen. Dort wird zum ersten Mal mündlich über die Klage von Thomas H. verhandelt. Die Bundesrepublik, vertreten durch das Bundesgesundheitsministerium, muss sich dann zum Cannabis-Verbot äußern. Für Thomas H. und seine Unterstützer ist das schon ein Erfolg. Bis zum Prozessbeginn möchte er anonym bleiben.
„Das Cannabis-Verbot ist aus jedem Gesichtspunkt irrational“
Volker Gerloff beschäftigt sich sonst mit Fällen des Sozial- und Verwaltungsrechts. Von Cannabis und der Rechtslage wusste er bisher nicht viel. Ein Jahr lang hat es gedauert, bis der 42-jährige Jurist die Klageschrift geschrieben hat, meist am Feierabend. Hundert Seiten umfasst sie nun. „Das Cannabis-Verbot ist aus jedem Gesichtspunkt irrational“, sagt Gerloff.
Es verletze die Grundrechte. „Im Hintergrund steht immer das Recht auf allgemeine Handlungsfreiheit, das ist der oberste Grundsatz in einem demokratischen Rechtsstaat.“
Ziel der Klage sei es, Cannabis freizugeben, wie Alkohol und Zigaretten soll es legalisiert werden. Dann könnten Regularien festgelegt werden, unter welchen Bedingungen es verkauft werden darf. Auf keinen Fall an Jugendliche.
Die Klage von Thomas H. wird zu einem Zeitpunkt verhandelt, in dem sich immer mehr Politiker, Polizisten, Mediziner und Juristen dafür einsetzen, Cannabis zu entkriminalisieren. Schon vor 16 Jahren forderte der Grünen-Politiker Hans Christian Ströbele: „Gebt das Hanf frei!“ Jetzt sagt auch Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD), er würde sich einer Legalisierung nicht in den Weg stellen.
Kontrollierte Verkauf von Cannabis an Erwachsene
Auch Gesundheitssenatorin Dilek Kolat (SPD) will das bestehende Cannabis-Verbot lockern. In einem Modellversuch soll der kontrollierte Verkauf von Cannabis an Erwachsene wissenschaftlich untersucht werden. Zuvor hatten sich schon Linke und Grüne für eine Freigabe ausgesprochen. „Gesundheits- und präventionspolitisch hat sich die Strafbarkeit des Konsums von Cannabis nicht bewährt“, steht im Koalitionsvertrag.
Längst hat der Senat die vom früheren CDU-Innensenator Frank Henkel im Jahr 2015 eingeführte Null-Toleranz-Zone im Görlitzer Park aufgehoben. Wer jetzt mit bis zu 15 Gramm Cannabis erwischt wird, geht in der Regel straffrei aus. Diese Menge gilt als Eigenbedarf.
Einen Gegenentwurf zu Henkels Kurs hatte damals die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne) im Jahr 2015 vorgelegt. Sie beantragte beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ein Modellprojekt. Bis zu 60 Gramm Cannabis sollten sich Erwachsene mit Chipkarte und Registriernummer jeden Monat in zwei legalen Läden im Bezirk kaufen können. Den Antrag lehnte das Bundesinstitut ab.
Drogenpolitische Wende in anderen Ländern
Inzwischen haben andere Länder eine drogenpolitische Wende vollzogen. Kanada ist seit Oktober 2018 nach Uruguay das zweite Land der Welt, das seinen erwachsenen Bewohnern Cannabis erlaubt. In mehreren US-amerikanischen Bundesstaaten wie Kalifornien werden jetzt Haschkekse, Cannabistee und Blüten verkauft. Und der Staat verdient mit. Vergangenes Jahr bezahlten legale Cannabisfirmen in den USA 4,7 Milliarden Dollar an Steuern. Auch in den Niederlande wird Cannabis in Coffee-Shops verkauft.
In Deutschland hat sich neben Politikern von Grünen, Linken und FDP unter anderem auch der Bund Deutscher Kriminalbeamter für ein Ende des Cannabis-Verbots ausgesprochen.
Bisher dürfen in Deutschland Ärzte Cannabis auf Rezept verschreiben, um Schmerzen der Patienten zu lindern. Die Bundesregierung lehnt eine Freigabe ab. „Die ständige Debatte um die Legalisierung führt in die falsche Richtung“, sagt die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU). „Unser Ziel muss weiterhin sein, die Menschen davon zu überzeugen, gar nicht zu kiffen, anstatt ihnen den Weg zum nächsten Joint so leicht wie möglich zu machen.“
Dabei können auch Minderjährige derzeit an allen Ecken der Stadt Drogen wie Cannabis kaufen. Die Qualität ist oft schlecht, Dealer strecken es mit Vogelsand, Salz, Zucker, Haarspray und Kleber. „Die Kriminalisierung von Cannabis wirkt gesellschaftlich eher negativ, vor allem auf Jugendliche“, sagt Anwalt Volker Gerloff.