COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

im Grunde genommen kritisierst Du nicht mich, sondern deine eigene Haltung.

Du traust Dir keine so starke Meinung wie ich sie habe zu.

Schade

Wir brauchen aber Menschen in diesem Land - die eine starke Meinung haben und denen eine lebenswerte Zukunft wichtiger ist als der berufliche,karrieristische Erfolg eines Menschenleben.

Sieh Dir an welche Erfolge bestimmte Nazis oder Kommunisten hatten.

Keiner von denen hat es weit gebracht.

Aber der Preis war hoch.

Mal was Positives für die Coba ???

Wir scheinen davon nicht betroffen zu sein. Jedenfalls konnte ich dazu nichts ausgraben.
Das wäre für uns schon mal ein Wunder und somit positiv.

Hat jemand dazu andere Meldungen das eventuell auch die Coba mit drinnen hängt?


Schieflage von US-Hedgefonds: Credit Suisse und Nomura warnen vor Milliardenschäden
Die Probleme eines US-Hedgefonds sorgen für Verwerfungen an den globalen Märkten.
Neben der Schweizer Großbank und der japanischen Investmentbank könnten weitere
Geldhäuser betroffen sein.
Zürich, Frankfurt, Tokio Die Notlage eines Hedgefonds des prominenten Investors Bill Hwang
bringt gleich mehrere internationale Großbanken in die Bredouille. Das Schweizer Geldhaus
Credit Suisse und die japanische Investmentbank Nomura haben am Montag ihre Aktionäre
vor milliardenschweren Verlusten gewarnt.
Hwangs Fonds Archegos Capital hat sich offenbar mit gehebelten Aktienwetten verspekuliert
und konnte vergangene Woche Nachschuss-Aufforderungen seiner Banken nicht nachkommen.
Die Banken des Family Office von Hwang versuchen nun, ihre Belastungen einzugrenzen.
An der Börse hat die Zwangsliquidierung von Positionen im Volumen von mehr als 20 Milliarden
Dollar bereits am vergangenen Freitag Aktien vom chinesischen Technologiewert Baidu bis zum
US-Medienkonzern ViacomCBS massiv unter Druck gebracht.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...iardenschaeden/27049658.html

Denver Bill Hwang ist abgetaucht. Die Webseite seiner Firma, Archegos Capital, ist
nicht mehr online. Ans Telefon geht er schon seit Tagen nicht mehr. Doch der New
Yorker Hedgefonds-Manager hält die Wall Street weiter in seinem Bann.

Mit seinem Family Office ist er hochriskante Wetten auf amerikanische und chinesische
Aktien eingegangen. Als er Forderungen nach neuen Sicherheitsleistungen seiner
Banken nicht nachkommen konnte, begannen diese, sein Portfolio zu liquidieren, was
zu heftigen Kurseinbrüchen und zu Verlusten bei den größten Instituten der Finanzwelt führte.

Offenbar im Alleingang hat es Hwang geschafft, das Who’s who der Wall Street vorzuführen.
Credit Suisse, Nomura, Goldman Sachs, Morgan Stanley und auch die Deutsche Bank zählten
ihn als Kunden. Er beschaffte sich Milliarden bei den Finanzinstituten und wettete im großen
Stil und mit viel Hebel auf ausgewählte Aktien, darunter die Medienkonzerne Viacom und
Discovery sowie die chinesischen Titel Baidu und Tencent.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...451-GK3fl7G3HtmQPAhL03Kl-ap5



 

selten mal ein gute Nachricht über Cobank....ganz selten..

die mehrzahl sind meist schlechte  Nachrichten..  

hat da was relevantes gepostet.


Das CS Problem wurde bereits von einigen Experten erkannt.

Mal sehen wie die Auswirkungen noch so aussehen.

sonst  gehts eher nunna..  

las mal die insen steigen...  

 

Die Krise kostet Menschen die Jobs !

klar trifft es den einen härter als den andern.

Aber wir unterstützen das ... indem wir uns Masken aufsetzen.

hat noch Augenklappen damit ich diese Futtbank nicht mehr sehe und
ihre tollen Fachleute  

Guten Morgen... frohe Ostern vorab... | BELIBT GESUND |


Headline:
"Commerzbank tauscht weitere Aufsichtsratsmitglieder aus"

Quellen anbei...


https://www.handelsblatt.com/finanzen/...890-5O32stMcyHI03GKeJ6j6-ap4

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tsmitglieder-aus-9976720



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greetz evident  

Die werden nicht ausgetauscht, die sind zurückgetreten.
Hier stimmt was nicht, zu erst der Vorsitzende und nun 3 weitere!
Auflösungserscheinungen, wie soll hier ein zukunftsfähiges Konzept entwickelt werden, doch nicht mit Raiff. und Volksbänkler.
Schade um die einst so stolze Commerzbank. Runtergewirtschaftet und gescheitert!
 

 

 

 

Commerzbank trifft erste Einigung mit Betriebsrat zu Stellenabbau
01.04.21, 15:48 Reuters
Frankfurt (Reuters) - Die Commerzbank will noch in diesem Jahr 1700 Stellen in
Deutschland streichen.

Commerzbank trifft erste Einigung mit Betriebsrat zu Stellenabbau
Mit dem Gesamtbetriebsrat habe man sich auf ein Freiwilligenprogramm im Rahmen
des angekündigten Stellenabbaus geeinigt, teilte die Commerzbank am Donnerstag
mit. Ab Juli sollen den Mitarbeiter Aufhebungsvereinbarungen angeboten werden.
Bis Ende des Jahres würden die betroffenen Personen die Bank verlassen.

Im ersten Quartal werde die Bank Umbaukosten von insgesamt rund 470 Millionen Euro
buchen. Dieser Betrag ist Teil der gesamten Restrukturierungskosten von rund
1,8 Milliarden Euro.
https://www.onvista.de/news/...-betriebsrat-zu-stellenabbau-446297631

Caos Tage bei der Coba
Alles was der Olaf Scholz anfasst geht doch in die Hose. Politik und Coba haben doch
noch nie was gebracht.
Aufhebungsvereinbarungen für 1.700 Mitarbeiter in 2021. Schon mal Lächerlich wenn
wir von geplanten 10.000 Stellen ausgehen. Das es effektiv nur 7.500 sind lassen wir
mal außen vor.
Der Name Freiwilligenprogramm klingt ja erstmal harmlos. Wird uns auf jeden Fall viel
Geld kosten. Leider bekommen wir hierzu keine Zahlen angeboten.

Hier können wir nur spekulieren. Ich nenne es mal Goldenen Handschlag.
Das Angebot werden Mitarbeiter annehmen die sowieso kurz vor der Rente stehen oder
bereits einen neuen Job in Aussicht haben.
Betriebszugehörigkeit mit einem halben Gehalt pro Jahr plus Ausgleich bis zur regulären
Rente. Vorruhestandsregelung.
Also Mitarbeiter die sich bis 2024 sowieso erledigt hätten.

Auf der anderen Seite frage ich mich, was sparen wir denn damit ein.
1.700 Mitarb. mal ca. 3.000 € mal 13 Monate macht ca. 66.300.000 € pro Jahr.
Hinzu noch die betriebliche Kosten pro Arbeitsplatz.
So dürften wir spekulativ eine gesamte Einsparung von ca. 100.000.000 €
im Jahr 2022 erreichen. Klingt schon mal gut. Ist aber erstmal Augenwischerei.

Die Frage muss lauten, was kostet uns das insgesamt. Ab wann amortisiert sich
der Deal ?
Besteht noch Anspruch auf eine Betriebsrente ? Wenn vorhanden.

Das einzige was uns zur Verfügung steht ist eine Aussage im Aktionär.

" In einer Ad-hoc-Meldung schreibt die Commerzbank weiter: „Im ersten Quartal 2021
wird die Bank Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von insgesamt rund 470 Millionen
Euro buchen. Ein Großteil resultiert aus dem Freiwilligenprogramm. "
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...n-spielen-20228323.html

Beim Kurs der Coba dürfte sich wohl auch noch einiges tun, nicht zu unserem Vorteil.

Das sind die Analysten-Einschätzungen der Commerzbank-Aktie im vergangenen Monat.
Im abgelaufenen Monat haben 3 Experten ihre Analyse der Commerzbank-Aktie abgegeben.

3 Experten raten den Anteilsschein zu verkaufen.

Im Durchschnitt prognostizieren die Analysten ein Kursziel von 4,633 EUR für die Commerzbank-
Aktie, was einem Abschlag von 0,61 EUR zum aktuellen FSE-Kurs von 5,240 EUR gleichkommt.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ommerzbank-aktie-9974309

Da fällt mir wieder der Spruch eines ehemaligen Kollegen aus der Vergangenheit ein.
" Eins musst du dir merken, der Fisch stinkt immer vom Kopf, nie vom Schwanz her. "

Und das scheint bei der Coba das Hauptproblem zu sein.

Schöne Ostertage noch den investierten.  

guter Beitrag- danke dafür.

Die eigentliche Frage die ich mir stelle ist,


warum ist Coba unterhalb ihrer Buchwerts bewertet.

Die Begründung ist, dass Coba nicht ihr Eigenkapital verdient, dementsprechend der Abschlag auf den Buchwert.

Natürlich ist die Bewertung nach Buchwert dennoch zielführend.

Die aktuellen Sanierer haben sich selbst zum Ziel gesetzt die Kosten um 1,8 Mrd zu senken,

das bedeutet initial schon mal, dass das operative Ergebnis um 1,8 Mrd zunimmt -

die Nettoerträge müssen dabei allerdings stabil bleiben.

nehmen wir an, dass bisher die operativen Ergebnisse zwischen 1 Mrd und 1,5 Mrd lagen ( im Durchschnitt), so wird natürlich das Ergebnis der Zukunft bei erfolgreicher Umsetzung ebenfalls deutlich höher ausfallen - Wunder darf man keine erwarten schließlich kostet mehr Ertrag natürlich auch mehr Steuer - da unsere Coba möglicherweise nicht schlau genug agiert und sich mit einem Anteilseigner der sich Deutscher Staat nennt - wohl kaum vor dem Fiskus drücken können wird - so muss man davon ausgehen, dass wir irgendwo zwischen 800 Millionen und 1,5 Milliarden Gewinn rechnen können.

Das aber dann auch dauerhaft.

Rechne ich mir das so durch, ergibt sich für mich eine Dividende von 0,5 € pro Anteilsschein - das ist aber auch dauerhaft zahlbar.

Entspricht beim gegenwärtigen Kurs von 5,23 einer Dividendenrendite von 9,5 %

Heißt für mich, dass ich einen guten Durchschnittskurs getroffen habe von 4,2.

Meine Annahme 5,5 € sind fair und sinnvoll hat sich damit bestätigt.

Mit allem Respekt für Kritiker, so ist es nicht zu hoch gestapelt, von einem Gewinn von 800 Millionen bzw 1,5 Mrd auszugehen

Immerhin reden wir von einem OP zu Gewinn Abschlag von 50 % ... so hoch fällt der aber im Normalfall nicht aus.

Mir sind niedrige vernünftige aber nachhaltige Erträge lieber als die Investmentbank die mal Milliarden verdient und dann wieder zusammenkratzen muss.

Coba ist zum gegenwärtigen Kurs angemessen bewertet - allerdings mit deutlichem Potential nach oben.

Die Range sollte meiner Meinung nach zwischen 9-13 € liegen. Das würde steigende Erträge vorwegnehmen.. bis zur absoluten Umsetzung der Sanierung wird noch viel Wasser den Fluss hinunter laufen .... ideal für Trader bzw Einsteiger die das Trading noch intensiver erlernen möchten.

Coba ist für mich ein Kauf - es ist immer gut Spielball der Analsysten zu sein - solange die Erträge bereinigt stabil sind.

Restructure sind keine Dummheitsausgaben ... sondern der logische Schritt einer gut wirtschaftenden Bank.

Wir vergleichen uns nicht mit Deuba .... wir sind besser als Deuba.  

Ich war gestern in einer Commerzbank-Filiale.

Kein Kunde da,  zwei Commerzbank-Mitarbeiter schauten gelangweilt in der Gegend herum, einer hatte wohl seine Frühstückspause, kaute auf seinem Brot herum.

Ich sprach den wohl nicht in der Pause befindlichen Mitarbeiter an, dass ich gerne ein Konto mit Depot eröffnen würde. Er schaute mich sehr erstaunt an, fragte, ob ich dafür einen Termin hätte.
Ich hatte dafür keinen Termin, könnte aber direkt die Antragsunterlagen ausfüllen und unterschreiben.
So ginge das nicht, man bräuchte einen Termin, nächste Woche wäre auch schlecht, übernächste Woche könnte man das machen. Am besten wäre aber das ganze Online zu machen. Wenn es in einer Filiale sein müsste, dann ginge es auch in der Nachbarstadt, vielleicht sogar etwas früher.

Ich habe mich dann bedankt und bin gegangen. So wird das leider nichts mit der Zukunft der Commerzbank...  

vermutlich ebenfalls schließen.

Fakt ist ... trotz alle dem hat er recht - online geht´s am schnellsten.

Depot würde ich entweder bei der Comdirekt ...oder bei Smarktbroker eröffnen.

Da kann man sich dann aussuchen was genau man möchte.

Die besuchte Filiale ist schon eine "überlebende" Filiale in die andere Filialen integriert wurden.

Wenn man auch diese Filiale schließen würde, dann gäbe es im größeren Umfeld keine Commerzbank. Klar könnte die Commerzbank weitere Filialen schließen - aber dann könnte sich die Commerzbank auch selber abschaffen. Onlinebanken gibt es genug, gute auch.

Es wird bei mir bewusst eine Filialbank gesucht...  

Und da tritt der Trugschluss zutage.

Du unterschätzt wieviel die Commerzbank verdient.

in den letzten Jahren immer eine halbe Milliarde ..


eine halbe Milliarde ist nicht gerade das Geschäft welches man abschaffen sollte ... oder?

der Strategie nach zu urteilen legt die Bank vorallem auf die premiumkunden wert und wird deshalb viele weniger wichtigen Kunden verlieren.

Das ist nicht arrogant .. sondern konsequent.

Wenn die Bank Partner für die entsprechenden Unternehmen sein kann .. sollte sie sich darauf auch spezialisieren.

Ich denke immer noch da kommt was großes auf uns zu.

Nicht negativ ..sondern positiv.

wieder am Trommeln mit Sinnlosigkeit ?
Fakt ist mal das die Coschmerzbank abermalige Milliarden versenkt hat !
und nun der Deutschen Bank beim Personalabbau hinterher hächelt.

Der Sewing ist nächstes Jahr fertig mit dem Umbau und Deine
Coschmerzbank sucht Fachpersonal für den Umbau !

Ansonsten nochmal der Vergleich zwischen Cobank und Dax:

Commerzbank 5,2405 € -0,03%
Perf. seit Threadbeginn:   -97,97%
          §  
DAX 15.173 +1,04%
Perf. seit Threadbeginn:   +159,74%
          §  
Ick würde sagen :
det läuft.............  

wenn man aus Deinem Gesülze Sülze machen könnte !
dann benötigst Du auch keinen Dividendensenf für Deine "Bratwurst"

Dividendensenf gibt es eh nicht !
und Sülze ist Teurer als Senf...............

Kuckst Du hier:

https://www.google.com/...p;biw=1699&bih=910#imgrc=mXs6Vu1ktoX5zM