CFDTagebuch


Seite 20 von 34
Neuester Beitrag: 25.04.21 11:03
Eröffnet am:07.06.07 18:26von: KneislAnzahl Beiträge:840
Neuester Beitrag:25.04.21 11:03von: JanamjktaLeser gesamt:144.268
Forum:Börse Leser heute:28
Bewertet mit:
42


 
Seite: < 1 | ... | 17 | 18 | 19 |
| 21 | 22 | 23 | ... 34  >  

527 Postings, 6670 Tage KneislOh mein Gott !

 
  
    #476
16.06.08 17:38
Uns bleibt noch weniger Zeit als ich befürchtete. 10 Jahre noch im besten Fall bis zum Systemkollaps in Deutschland. Komplett in Silber und Gold gehen solange noch Zeit ist. Ich werde Edelmetallhändler.

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=714202  

6383 Postings, 8325 Tage SchwachmatKeine 5 Jahre mehr bis zum Systemkollaps

 
  
    #477
1
16.06.08 17:46
Schau Dich gut um, wir stehen kurz davor.

Gold und Silber kauft man, wenn es günstig ist.
 

17333 Postings, 7192 Tage harcoonIn 10 Jahren tritt Deutschland der Türkei bei

 
  
    #478
2
16.06.08 18:27
per Volksentscheid...  

17333 Postings, 7192 Tage harcoonnochmal zu 476: wie hoch ist eigentlich der IQ

 
  
    #479
2
16.06.08 18:35
unserer Politiker, die diese Einwanderungspolitik zu verantworten haben? Trotz guter Ernährung und Entwicklungschancen?  

527 Postings, 6670 Tage KneislDie Wahrheit entspricht also nicht ihren

 
  
    #480
16.06.08 19:07
Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wenn es noch eines Beweises der Untergangsfälligkeit dieser Zivilisation bedurfte, dann wurde er hiermit erbracht.

q.e.d. !  

17333 Postings, 7192 Tage harcooner meint damit: die "News" aus 476 ist vom team

 
  
    #481
16.06.08 19:53
gesperrt worden...  

17333 Postings, 7192 Tage harcoondarum heißen sie auch "shortnews"...

 
  
    #482
1
16.06.08 19:54

17333 Postings, 7192 Tage harcoonzum Nachlesen der gesperrten Nachricht

 
  
    #483
17.06.08 01:06
http://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/...nt_der_Tuerken.html

15. Juni 2008, 17:42 Uhr Von Ulli Kulke
Migranten
Der Intelligenzquotient der Türken
In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"

Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover. "Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch. Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenzquotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu. Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege. Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz". Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz. Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden. Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermißt Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen. Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, daß die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee. Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt. Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren. An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist." Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: "Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als "jüdische Tests" bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten."
 

17333 Postings, 7192 Tage harcoonBörsenmakler und die Hormone

 
  
    #484
1
17.06.08 01:21

527 Postings, 6670 Tage KneislDringende Frage an die Silberfreunde ! Wichtig !

 
  
    #485
19.06.08 17:35
Wisst ihr wieviel so ein American Silver Eagle wiegen muss ? Lt. Wikipedia wiegt er
31,1015 Gramm. Aber meine Eagles wiegen 31,28 bis 31,33 Gramm. Kann das sein dass es zu solchen Abweichungen kommt oder habe ich mir von dem neuen aber unschlagbar günstigen Internethändler Fälschungen andrehen lassen ? Bitte lass das nicht wahr sein. Bitte nicht auch noch das. Ich habe heute die Feinwaage von Tomopol (bis 80Gramm und auf 0,01 Gramm genau) bekommen und zu meinem Entsetzen weicht das ab. Kann das sein, dass es da derartige Toleranzen von 0,2 Gramm gibt ? Hat das von euch Silberfreunden schon jemand selbst gewogen und Erfahrungen mit diesen Abweichenungen ? Danke.

http://de.wikipedia.org/wiki/Silver_Eagle  

527 Postings, 6670 Tage KneislDas ist der Händler

 
  
    #486
19.06.08 18:09
Silberwerte heißt er und sieht doch verdammt seriös aus. Das kann doch nicht sein, dass der sich so offen mit Adresse etc. zeigt und dann Fälschungen verschickt. Oder sind die Tomopol p80 Waagen nicht gut, aber ich habe 2 Stück gekauft und die zeigen beide genau das Gleiche an ? Wenn es Fälschungen wären mit welchem Metall sollte man bei zustreffenden Maßen der Münzen nur 0,15 Gramm Abweichungen erreichen. Da geht doch gar nicht. Es sei denn der Kern wäre aus Gold ?

http://silber-werte.de/  

4739 Postings, 6527 Tage dementiaEventuell mal zum Eichamt gehen

 
  
    #487
2
19.06.08 18:46
und die Waage eichen/prüfen lassen.

 

17333 Postings, 7192 Tage harcoonhttp://www.goldseiten.de/content/muenzen/silber.ph

 
  
    #488
1
19.06.08 18:58
frag eventuell mal im Goldseitenforum nach, die wissen das bestimmt...  

527 Postings, 6670 Tage KneislDann muss ich wohl doch ihre beste Waage kaufen.

 
  
    #489
2
19.06.08 19:15
Ist das ihr Ziel ? Sie haben noch eine bessere Waage die 3x soviel kostet und nicht nur 9,90 € und die auf 0,005 Gramm genau ist. Ich habe mich gefragt für was brauche ich den Scheiß. Jetzt weiß ich es. Diese Waagen habe ich auch noch bei Ebay gekauft. Wer weiß was für einen 2. Wahl Schrott die mir da verkauft haben. Man kann wirklich niemandem wirklich trauen. Es erinnert mich an die Geschichte des Angehörigen des auserlesenen Volkes, der seinen Sohn auf eine Leiter steigen ließ und ihm zusicherte diese zu halten und dann als der Sohn die höchste Stufe erreicht hatte ließ er die Leiter fallen. Da sagte der Sohn: Vater warum hast du das gemacht ? Da sagte der Vater: Damit zu eins lernst: Vertrauen niemandem, absolut niemandem, nicht einmal deinem eigenen Vater. Er hatte Recht. Man wird doch immer wieder auf enttäuschende Weise in seinen Vorurteilen bestätigt. Was sind also Vorurteile. Meistens die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit ! Aber noch eine 2. Erkenntnis. Geiz ist nicht geil. Geiz ist dumm. Und man zahlt einen viel höheren Preis als die Ersparnis für den Geiz.  

17333 Postings, 7192 Tage harcoonfalls das ernst gemeint ist, in der nächsten Apo

 
  
    #490
1
20.06.08 10:07
theke haben sie eine geeichte Waage...  

17333 Postings, 7192 Tage harcoonGeiz ist nicht geil, sondern dumm! Da

 
  
    #491
1
20.06.08 10:17
muss ich dir recht geben! Die Folgen der Geizistgeil-Mentalität sind kaum noch zu übersehen. Nur ist der Geiz ein Charakterfehler, der sehr tief verwurzelt ist in unserer Persönlichkeitsstruktur. Handelt es sich um eine kollektive Persönlichkeitsstörung? Nicht umsonst gilt Geiz als Todsünde. Es ist kennzeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass soetwas auch noch propagiert u. positiv belegt wurde (Werbung, öffentliche Meinung).
Wie wäre es mit "Großmut tut gut"? Sei mal wieder groß(zügig) statt klein(lich)....  

527 Postings, 6670 Tage KneislExperten fürchten Jahrhunderttief an der Börse

 
  
    #492
1
20.06.08 15:38
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560936,00.html

Es war wohl immer noch erheblich zu früh mit dem Kauf der ersten Aktien wie Daimler, Deutsche Bank etc. zu beginnen. 2003 wiederholt sich.

P.S. Die Gewichtsabweichung bei den Silbermünzen ist wirklich normal. Ich habe mir
heute bei der Kreissparkasse 1 Silver Eagle, 1 Maple Leaf und 1 Philharmoniker
gekauft. Und auch der Bänker hat bestätigt, dass das Gewicht immer etwas höher ist. Aber der Preisunterschied ist schon gewaltig. Die wollten 17 Euro für eine Münze haben die beim Internethändler 13,70 Euro kostet. Er hat auch noch gesagt, dass es sich nicht lohnen würde Silbermünzen zu fälschen, da sie zu billig sind. Dann dürften die Waagen auch einwandfrei sein.  

527 Postings, 6670 Tage KneislLong im Dax bei 6.559 mit 1 CFD

 
  
    #493
20.06.08 16:48
Kaufe tief verkaufe hoch. Die Limits sind gesetzt. Stop Loss bei 6.495 und take profit bei 6.595. Und jetzt das CMC-Programm ausschalten und Battlefield 2 spielen. Wenn man zuschaut hat man keine Chance. Nachher weiß ich ob die Wahrscheinlichkeit wirklich auf meiner Seite war. Am Ende des Tages muss aufgelöst werden egal ob Gewinn oder Verlust, denn es handelt sich hier um die sehr kurzfristige Zeitebene die ich auch beherrschen will. Aber die Kurse verfolgen darf man niemals. Die Limits sind gesetzt und jetzt vertraue ich auf die Wahrscheinlichkeit. Kaufe tief verkaufe hoch verkaufe hoch leer und tief zurück. So kann man langfristig nur gewinnen.  

527 Postings, 6670 Tage KneislDie Qualität der Gründe (QDG)

 
  
    #494
1
20.06.08 18:36
Position aufgelöst. Gewinn: 3 Euro. Konnte nicht lange wegschauen. Der Dax hat keine Kraft mehr. Mir ist noch ein entscheidender Gedanke gekommen. Die Strategie kaufe tief verkaufe hoch und verkaufe hoch leer und tief zurück ist die beste Börsenstrategie von allen. A b e r: Man sollte schon nach den G r ü n d e n suchen weshalb eine Aktie so hoch oder so tief steht. Wenn man die Gründe gefunden hat muss man die Qualität der Gründe beurteilen lernen. Wenn wie heute eine Abstufung der Fanie-Leute kommt dann ist das eine negative Nachricht von gewaltiger Qualität. Und dann sollte man nicht long gehen egal wie weit die Indizes fallen. Denn tief ist relativ. Man muss es immer sehen im Vergleich zur allgemeinen Wirtschafts- und Nachrichtenlage. Die Qualität der Gründe sollte in einem Notensystem von 1+ (gigantische Qualität der Gründe: Bsp. Arques und Pro 7 mögliche Pleitefirmen- die Kurse sind also noch nicht wirklich tief sondern nur kurz davor) 1 (sehr gute Qualität der Gründe: Daimler - Spritpreis- Rezession- kein Daimler fahren und kaufen- die Aktie kann also noch viel weiter fallen und somit auch noch nicht sehr tief) 2 (gute Qualität der Gründe: Deutsche Bank wird bald nur noch die zweitgrößte deutsche Bank sein, weitere Abschreibungen zu erwarten, Chef ein Schweizer etc. - die Aktie ist auch noch nicht sehr tief) 3 (befriedigende Qualität der Gründe) 4 (ausreichende Qualität der Gründe) 5 (mangelhafte Qualität der Gründe) 6 (ungenügende Qualität der Gründe). Auf der langfristigen Zeitebene (Jahre) sind die Gründe nicht ganz so wichtig da alles was fällt auch irgendwann wieder steigt und ebenso alles was steigt auch wieder fällt (außerdem geringer Einsatz also Irrtum kein Problem-aussitzen an der Börse bekommt jeder Recht der warten kann) Auf der kurz bis mittelfristigen Zeitebene (Wochen und Monate) sollte man schon Gründe von großer Qualität haben denn der Einsatz muss steigen, da man nicht mehr am All Time High shortet bzw. nicht am All Time Low longt und die Gebühren bei dem gestiegenen Risiko schneller reinbekommen muss. Die größte Qualität der Gründe muss aber auf der sehr kurzfristigen Zeitebene (Intraday/Daytrading-die höchste Stufe des Tradings)vorhanden sein. Da ist die kürzeste Strecke zu traden und somit der höchste Einsatz nötig. Da sollte man schon sehr gute Gründe haben long zu gehen. Und die gab es heute definitiv nicht. Das muss man alles erst lernen.  

527 Postings, 6670 Tage KneislEs ist die Qualität des Widerstands

 
  
    #495
22.06.08 15:46
Die Strategie kaufe tief verkaufe hoch und verkaufe hoch leer und tief zurück auf allen 3 Zeitebenen (sehr kurzfristig (Daytrading), kurz- bis mittelfristig (Wochen und Monate) und langfristig (Jahre)) ist der Stein der Weisen und das Zentrum der sicher reich machenden Börsenstrategie. Die Frage aber bleibt,was ist hoch und was ist tief ? Ich glaube die Antwort gefunden zu haben. Man kann das an der Qualität des charttechnischen Widerstands erkennen. Wenn ein Aktienkurs (oder auch ein Index) immer wieder an einem oberen Widerstand zurückfällt oder an einem unteren Widerstand nach oben abprallt, liegt ein Widerstand von hoher Qualität vor. Das ist der einzige Teil der Charttechnik an den ich wirklich glaube. Der Rest der Chart- technik ist vermutlich reines Wunschdenken (Trendkanäle etc. kann so kommen muss aber nicht). Aber bei starken Widerstandslinien und Chartformationen wie Dreifachtop etc. steigt die Wahrscheinlichkeit das Tief oder das Top genau erwischt zu haben extrem. Insofern war mein kürzlicher Kauf von Daimler und Deutsche Bank ein Fehler weil es keine Widerstandlinien gab die wirklich verteidigt wurden. Es reicht nicht zu sagen bei 60 ist ein Widerstand. Der Widerstand muss sich erst einmal beweisen und das am besten mehrfach. Dies war nicht der Fall. Ich habe ins fallende Messer gegriffen, ein Anfängerfehler. Die Positionen werden trotzdem gehalten bis zum Gewinn und wenn es 10 Jahre dauert. Jeder bekommt an der Börse irgendwann Recht wenn er lange genug durchhält. Trotzdem sollte man solche Fehler vermeiden. Die perfekte Börsenstrategie sieht also wie folgt aus:

1. Das Zentrum und der Stein der Weisen: Kaufe tief verkaufe hoch und verkaufe hoch leer und tief zurück auf allen 3 Zeitebenen (die Dummenebene wird nicht weiter verfolgt,  weil einfach der Aktie zu folgen die am stärksten steigt oder fällt, unabhängig vom Kursniveau, mag auch erfolgreich sein, entspricht aber nicht meiner Mentalität, denn ich will Sicherheit) Man sucht also Aktien die je nach Zeitebene 10 Jahreschart (langfristig) 1 Jahreschart (kurz bis mittelfristig) und Tageschart (sehr kurzfristig) hoch bzw. tief erscheinen.

2. Die Qualität des Widerstands (QDW): Man sucht diese Charts aus 1. systematisch nach Aktien ab, die an starken Widerstandslinien angekommen sind oder demnächst ankommen (das sind oft auch Kursstände die in der Vergangenheit Jahre zurück gehalten haben) und beobachtet die Qualität des Widerstands über Tage und Wochen. Wenn sich zeigt, das der Widerstand nicht durchbrochen wird kommen die Aktien in die engere Wahl (das Gleiche kann man auch mit Indizes machen aber da es sich um 30 bis 100 verschiedene Aktien aus unterschiedlichsten Branchen handelt ist das sehr viel schwerer vorherzusagen wie hoch die Qualität des Widerstands ist). Die Qualität des Widerstands sollte in Schulnoten 1+ (gigantische Qualität) 1 (sehr gute Qualität) 2 (gute Qualität) 3 (befriedigende Qualität) 4 (ausreichende Qualität)5 (mangelhafte Qualität) 6 (ungenügende Qualität) ausgedrückt werden.

3. Das Börsenmessgerät oder Timing-Messgerät Tops- und Flops-Liste/Qualität der
Messergebnisse: Die Widerstände haben also ihre hohe Qualität bewiesen. Jetzt gilt es den richtigen Zeitpunkt des Einstiegs long oder short zu finden. Das ist die bekannte Schwierigkeit des Timings. Das richtige Timing ist sehr schwer zu finden. Deshalb könnte es sogar besser sein auf die Qualität des Widerstands zu vertrauen und einzusteigen bevor der große Ausbruch in die erwartete Richtung kommt, denn wenn er kommt, geht es oft so schnell, dass man wieder zu spät dran ist. Wenn man sich aber zum Ziel setzt auch ein Timing-Profi zu werden (und das sollte man, denn wer reich werden will an der Börse der muss ein Meister seines Fachs, ein Meister der Börse in allen Bereichen werden- deshalb sollte man beides machen, sowohl mal versuchen einfach am Widerstand einzusteigen und mal versuchen genau einzusteigen wenn der erwartete Ausbruch aus der Widerstandslinie erfolgt) dann muss man auch lernen den genauen Zeitpunkt des Ausbruchs zu erkennen. Dafür gibt es das Timingmessgerät in Form der Tops- und Flops-Listen. Wenn eine Aktie ständig an einer Widerstandslinie pendelt und somit in  der Tops- und Flops-Liste unauffällig täglich um 1% steigt  und fällt ist der Zeitpunkt meist noch nicht gekommen (es sei denn es sind stabil tagelang 1% nur in eine Richtung). Erst wenn es einen auffälligen Ausbruch in der Tops- und Flops-Liste gibt und der Kurs an einem Tag plötzlich um 2 % bis 5% steigt oder fällt und die vorderen Plätze in den Tops- und Flops- Listen erreicht werden, muss man sich auf die Lauer legen.   Nicht sofort einsteigen denn es könnte eine Eintagsfliege sein. A b e r wenn es die nächsten Tage so weiterläuft dann ist der Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit gekommen. Dann einsteigen. Je nach Zeitebene muss der Einsatz bemessen werden. Je kurzfristiger die Zeitebene ist desto höher muss der Einsatz sein. Die Qualität der Messergebnisse sollte auch in dem Schulnotensystem von 1+ bis 6 festgehalten werden.

4. Die Qualität der Grunde (QDG):  Bevor man aber einsteigt sollte man noch
nach den Gründen für den plötzlichen Ausbruch suchen und wenn man sie gefunden hat anhand der Nachrichtenlage und einer kurzen Fundamenalanalyse mit den
wichtigsten Kennzahlen  (KGV, PEG, KCV, KBV etc.) muss man die Qualität der Gründe beurteilen .Die Qualität der Gründe sollte auch in dem Schulnotensystem von 1+ bis 6 festgehalten werden. Danach richtet sich dann auch mit die Festlegung, ob und auf welcher Zeitebene man einsteigen will und mit welchem Einsatz.

Das wars. Das schwierige Puzzle ist endlich zusammengesetzt und zeigt ein wunderschönes Bild. Es ist das Bild des leuchtenden Steins der Weisen eingefasst in Gold, Silber und Edelsteinen fußend auf einem Meer aus Gold und Silber und Edelsteinen die einmal mir gehören werden (und auch euch wenn ihr sie haben wollt :-)

Für die jetzige Börsensituation heißt das, Aktien shorten (für Indizes ist es jetzt schon zu spät) die noch an einer oberen Widerstandslinie hängen (sind leider nur noch wenige) und sich dem Abwärtstrend wohl nicht mehr lange entziehen können. Für das longen aber muss erst abgewartet werden bis die Aktienkurse starke tiefer liegende Widerstandslinien erreicht und verteidigt haben. Das könnte noch ein paar Wochen dauern.  

Übrigens: Wer nicht glaubt das diese Strategie tatsächlich funktioniert muss sich nur den folgenden Chart anschauen. Ich bin exakt an der sehr starken Widerstandslinie höchster Qualität (1+) short gegangen und habe innerhalb nur einer Woche 100% Gewinn gemacht.  
Angehängte Grafik:
292.gif
292.gif

527 Postings, 6670 Tage KneislLOL, habe wohl den ganzen Laden leer gekauft

 
  
    #496
23.06.08 23:11
Die Maple Leaf sind aus. Tja, am Mittwoch werden manche verstehen warum. Deutschland könnte brennen. Und was dann der Euro und der DAX macht ist auch klar. Gute Nacht.

http://silber-werte.de/  

527 Postings, 6670 Tage KneislAnleger in Panik

 
  
    #497
24.06.08 19:30
Jetzt kommen die Säcke. Das ist ja lange Leitung hoch 3. Das habe ich doch schon am 30.05. in Posting 426 geschrieben (Bush wird den Iran im August angreifen).
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/JE28Ak01.html
Ich dachte der Markt wäre perfekt und nichts würde ihm entgehen. Und jetzt kommen diese Schnecken darauf ? Unfassbar aber interessant. Der Markt ist nicht perfekt. QED.


http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...leger%20Panik/377106.html  

527 Postings, 6670 Tage Kneisl100% in Silber und Gold

 
  
    #498
2
24.06.08 19:48
"Crème de la Crème" verlässt Deutschland

Ich scheiß auf die Aktien. Wer bitte soll denn den fast perfekten Daimler noch besser machen ? Etwa die die Deutschland am Mittwoch in Schutt und Asche legen werden. Wer soll diese Luxusfahrzeuge denn noch kaufen ? Etwa die die Deutschland am Mittwoch in Schutt und Asche legen werden ? Wir müssen eins begreifen. Die Zeiten haben sich geändert. Es läuft zumindest in Europa nicht mehr so weiter wie bisher. Rumsfeld hatte Recht mit dem alten Europa. Und wer ist schuld ? Wieder mal die Linken. Und zu den Linken zähle ich alle im Bundestag vertretenen Parteien einschl. CDU und FDP. Schaut mal über den Tellerrand der Fundamentalkennzahlen. Da braut sich etwas zusammen das wir seit Frühjahr 1945 nicht mehr erlebt habe. Kostolany sagte man braucht Fantasie an der Börse. Das haben die Meisten hier absolut nicht. Aber schon Cäsar sagte die Menschen glauben das, was sie glauben wollen. Welche Sau will auf dem Weg zum Schlachthof schon an den Metzger denken ?

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...me%20Deutschland/377278.html  

139 Postings, 6341 Tage die_total_gute_Luis.Mein kleines Kneiselchen

 
  
    #499
2
25.06.08 10:02
Irgendwie wirkst du wie der Springteufel aus der Kiste.

Morgends mache ich die Kiste auf - da hupft mir das Kneiselchen entgegen und fuchtelt und wackelt hin und her zwischen short und long und der Megatheorie.

Und dann reicht es mir und ich schiebe das Kneiselchen wieder zurück in seine Kiste mit den drei Silbermünzen und den von bösen Mächten bewusst in Umlauf gebrachten falsche wiegenden Wagen!

Und mein Herz wird warm und frei!

Horrido!


Das-total-erfreute-supergute-Luischen  

527 Postings, 6670 Tage KneislCH Robinson aufgelöst Gewinn 20 Dollar

 
  
    #500
1
25.06.08 19:24
Kleinvieh macht auch Mist. Und man muss auch mal ernten selbst wenn die Ernte noch so mager ist. Der einzige Trost ist, dass aufgrund der geringen Margin diese 20 Dollar ein Gewinn von 250% in einem Monat darstellt. Aber wie es der Teufel so will es geht eindeutig hoch. Und auch wenn die Widerstände der Aktien selbst nicht beeindruckend sind so doch die gewaltige charttechnische W-Formation im Dow und Dax. Es geht hoch. Charttechnik scheint doch zu funktionieren. Und Deutsche Börse, MAN, Postbank, Continental könnten jetzt gewaltig in kurzer Zeit steigen. Sie sind auf der kurz- bis mittelfristigen Zeitebene von Tagen und Wochen eindeutig tief, genauso wie mein Mut.  

Seite: < 1 | ... | 17 | 18 | 19 |
| 21 | 22 | 23 | ... 34  >  
   Antwort einfügen - nach oben