CFDTagebuch
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q.e.d. !
15. Juni 2008, 17:42 Uhr Von Ulli Kulke
Migranten
Der Intelligenzquotient der Türken
In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"
Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover. "Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch. Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenzquotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu. Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege. Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz". Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz. Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden. Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermißt Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen. Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, daß die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee. Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt. Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren. An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist." Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: "Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als "jüdische Tests" bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten."
31,1015 Gramm. Aber meine Eagles wiegen 31,28 bis 31,33 Gramm. Kann das sein dass es zu solchen Abweichungen kommt oder habe ich mir von dem neuen aber unschlagbar günstigen Internethändler Fälschungen andrehen lassen ? Bitte lass das nicht wahr sein. Bitte nicht auch noch das. Ich habe heute die Feinwaage von Tomopol (bis 80Gramm und auf 0,01 Gramm genau) bekommen und zu meinem Entsetzen weicht das ab. Kann das sein, dass es da derartige Toleranzen von 0,2 Gramm gibt ? Hat das von euch Silberfreunden schon jemand selbst gewogen und Erfahrungen mit diesen Abweichenungen ? Danke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Silver_Eagle
http://silber-werte.de/
Wie wäre es mit "Großmut tut gut"? Sei mal wieder groß(zügig) statt klein(lich)....
Es war wohl immer noch erheblich zu früh mit dem Kauf der ersten Aktien wie Daimler, Deutsche Bank etc. zu beginnen. 2003 wiederholt sich.
P.S. Die Gewichtsabweichung bei den Silbermünzen ist wirklich normal. Ich habe mir
heute bei der Kreissparkasse 1 Silver Eagle, 1 Maple Leaf und 1 Philharmoniker
gekauft. Und auch der Bänker hat bestätigt, dass das Gewicht immer etwas höher ist. Aber der Preisunterschied ist schon gewaltig. Die wollten 17 Euro für eine Münze haben die beim Internethändler 13,70 Euro kostet. Er hat auch noch gesagt, dass es sich nicht lohnen würde Silbermünzen zu fälschen, da sie zu billig sind. Dann dürften die Waagen auch einwandfrei sein.
1. Das Zentrum und der Stein der Weisen: Kaufe tief verkaufe hoch und verkaufe hoch leer und tief zurück auf allen 3 Zeitebenen (die Dummenebene wird nicht weiter verfolgt, weil einfach der Aktie zu folgen die am stärksten steigt oder fällt, unabhängig vom Kursniveau, mag auch erfolgreich sein, entspricht aber nicht meiner Mentalität, denn ich will Sicherheit) Man sucht also Aktien die je nach Zeitebene 10 Jahreschart (langfristig) 1 Jahreschart (kurz bis mittelfristig) und Tageschart (sehr kurzfristig) hoch bzw. tief erscheinen.
2. Die Qualität des Widerstands (QDW): Man sucht diese Charts aus 1. systematisch nach Aktien ab, die an starken Widerstandslinien angekommen sind oder demnächst ankommen (das sind oft auch Kursstände die in der Vergangenheit Jahre zurück gehalten haben) und beobachtet die Qualität des Widerstands über Tage und Wochen. Wenn sich zeigt, das der Widerstand nicht durchbrochen wird kommen die Aktien in die engere Wahl (das Gleiche kann man auch mit Indizes machen aber da es sich um 30 bis 100 verschiedene Aktien aus unterschiedlichsten Branchen handelt ist das sehr viel schwerer vorherzusagen wie hoch die Qualität des Widerstands ist). Die Qualität des Widerstands sollte in Schulnoten 1+ (gigantische Qualität) 1 (sehr gute Qualität) 2 (gute Qualität) 3 (befriedigende Qualität) 4 (ausreichende Qualität)5 (mangelhafte Qualität) 6 (ungenügende Qualität) ausgedrückt werden.
3. Das Börsenmessgerät oder Timing-Messgerät Tops- und Flops-Liste/Qualität der
Messergebnisse: Die Widerstände haben also ihre hohe Qualität bewiesen. Jetzt gilt es den richtigen Zeitpunkt des Einstiegs long oder short zu finden. Das ist die bekannte Schwierigkeit des Timings. Das richtige Timing ist sehr schwer zu finden. Deshalb könnte es sogar besser sein auf die Qualität des Widerstands zu vertrauen und einzusteigen bevor der große Ausbruch in die erwartete Richtung kommt, denn wenn er kommt, geht es oft so schnell, dass man wieder zu spät dran ist. Wenn man sich aber zum Ziel setzt auch ein Timing-Profi zu werden (und das sollte man, denn wer reich werden will an der Börse der muss ein Meister seines Fachs, ein Meister der Börse in allen Bereichen werden- deshalb sollte man beides machen, sowohl mal versuchen einfach am Widerstand einzusteigen und mal versuchen genau einzusteigen wenn der erwartete Ausbruch aus der Widerstandslinie erfolgt) dann muss man auch lernen den genauen Zeitpunkt des Ausbruchs zu erkennen. Dafür gibt es das Timingmessgerät in Form der Tops- und Flops-Listen. Wenn eine Aktie ständig an einer Widerstandslinie pendelt und somit in der Tops- und Flops-Liste unauffällig täglich um 1% steigt und fällt ist der Zeitpunkt meist noch nicht gekommen (es sei denn es sind stabil tagelang 1% nur in eine Richtung). Erst wenn es einen auffälligen Ausbruch in der Tops- und Flops-Liste gibt und der Kurs an einem Tag plötzlich um 2 % bis 5% steigt oder fällt und die vorderen Plätze in den Tops- und Flops- Listen erreicht werden, muss man sich auf die Lauer legen. Nicht sofort einsteigen denn es könnte eine Eintagsfliege sein. A b e r wenn es die nächsten Tage so weiterläuft dann ist der Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit gekommen. Dann einsteigen. Je nach Zeitebene muss der Einsatz bemessen werden. Je kurzfristiger die Zeitebene ist desto höher muss der Einsatz sein. Die Qualität der Messergebnisse sollte auch in dem Schulnotensystem von 1+ bis 6 festgehalten werden.
4. Die Qualität der Grunde (QDG): Bevor man aber einsteigt sollte man noch
nach den Gründen für den plötzlichen Ausbruch suchen und wenn man sie gefunden hat anhand der Nachrichtenlage und einer kurzen Fundamenalanalyse mit den
wichtigsten Kennzahlen (KGV, PEG, KCV, KBV etc.) muss man die Qualität der Gründe beurteilen .Die Qualität der Gründe sollte auch in dem Schulnotensystem von 1+ bis 6 festgehalten werden. Danach richtet sich dann auch mit die Festlegung, ob und auf welcher Zeitebene man einsteigen will und mit welchem Einsatz.
Das wars. Das schwierige Puzzle ist endlich zusammengesetzt und zeigt ein wunderschönes Bild. Es ist das Bild des leuchtenden Steins der Weisen eingefasst in Gold, Silber und Edelsteinen fußend auf einem Meer aus Gold und Silber und Edelsteinen die einmal mir gehören werden (und auch euch wenn ihr sie haben wollt :-)
Für die jetzige Börsensituation heißt das, Aktien shorten (für Indizes ist es jetzt schon zu spät) die noch an einer oberen Widerstandslinie hängen (sind leider nur noch wenige) und sich dem Abwärtstrend wohl nicht mehr lange entziehen können. Für das longen aber muss erst abgewartet werden bis die Aktienkurse starke tiefer liegende Widerstandslinien erreicht und verteidigt haben. Das könnte noch ein paar Wochen dauern.
Übrigens: Wer nicht glaubt das diese Strategie tatsächlich funktioniert muss sich nur den folgenden Chart anschauen. Ich bin exakt an der sehr starken Widerstandslinie höchster Qualität (1+) short gegangen und habe innerhalb nur einer Woche 100% Gewinn gemacht.
http://silber-werte.de/
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/JE28Ak01.html
Ich dachte der Markt wäre perfekt und nichts würde ihm entgehen. Und jetzt kommen diese Schnecken darauf ? Unfassbar aber interessant. Der Markt ist nicht perfekt. QED.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...leger%20Panik/377106.html
Ich scheiß auf die Aktien. Wer bitte soll denn den fast perfekten Daimler noch besser machen ? Etwa die die Deutschland am Mittwoch in Schutt und Asche legen werden. Wer soll diese Luxusfahrzeuge denn noch kaufen ? Etwa die die Deutschland am Mittwoch in Schutt und Asche legen werden ? Wir müssen eins begreifen. Die Zeiten haben sich geändert. Es läuft zumindest in Europa nicht mehr so weiter wie bisher. Rumsfeld hatte Recht mit dem alten Europa. Und wer ist schuld ? Wieder mal die Linken. Und zu den Linken zähle ich alle im Bundestag vertretenen Parteien einschl. CDU und FDP. Schaut mal über den Tellerrand der Fundamentalkennzahlen. Da braut sich etwas zusammen das wir seit Frühjahr 1945 nicht mehr erlebt habe. Kostolany sagte man braucht Fantasie an der Börse. Das haben die Meisten hier absolut nicht. Aber schon Cäsar sagte die Menschen glauben das, was sie glauben wollen. Welche Sau will auf dem Weg zum Schlachthof schon an den Metzger denken ?
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...me%20Deutschland/377278.html
Morgends mache ich die Kiste auf - da hupft mir das Kneiselchen entgegen und fuchtelt und wackelt hin und her zwischen short und long und der Megatheorie.
Und dann reicht es mir und ich schiebe das Kneiselchen wieder zurück in seine Kiste mit den drei Silbermünzen und den von bösen Mächten bewusst in Umlauf gebrachten falsche wiegenden Wagen!
Und mein Herz wird warm und frei!
Horrido!
Das-total-erfreute-supergute-Luischen