Die Autokrise hat den deutschen Autobauer Volkswagen voll erwischt. Der Gewinn vor Steuern ist bei Deutschlands größtem Autobauern dramatisch eingebrochen - und das trotz staatlicher Absatzhilfen. Rote Zahlen schreibt VW nicht. Aber an der Dividende gehen die Zahlen nicht spurlos vorbei.
Porsche: verblichener Ruhm ?
Gefährdet denn ein schwacher Porsche-Kurs tatsächlich die Fusion ???
Oder geht´s doch nur um das Umtausch-Verhältnis ???
Ich halte die angestrebten Werte, von z.B. 5,7 Liter pro 100km, für übertrieben. Ein so niedriger Flottendurchschnitt kann unter normalen Umständen niemand erreichen. Ok vielleicht Tesla, aber ansonsten ist dieser Wert Irrsinn. Sollten die USA an dieser Idee festhalten und ihre eigenen Hersteller durch irrwitzige Formeln ausklammern wird dies einen großen Aufschrei geben.
Dieser Vorschlag ist totaler Nonsens!!
Andere Länder würden sich dann rächen! Mit ihren eigenen Gesetzen und Zöllen.
GM fordert von Deutschland Staatshilfen!! Warum sollten wir so etwas respektieren, wenn deutsche Autohersteller in den USA benachteiligt werden. Jetzt erst recht nein zu Staatshilfen für OPEL.
Für mich ist das alles heiße Luft. Hier wird wieder versucht Porsche zu schaden, wie es schon von Fuzzi richtig erklärt wurde. Interessant wäre allerdings wirklich mal zu wissen aus welcher Richtung diese Störfeuer immer kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten
In den USA gibt es neue Grenzwerte für den Verbrauch bei PKWs, die im kommenden Jahr in Kraft treten. Porsche überschreitet diese Werte deutlich. Deswegen drohen dem Sportwagenbauer empfindliche Strafen, im schlimmsten Fall sogar das Aus in den USA! Für die Modelljahre 2012 bis 2015 hat man noch eine Ausnahmegenehmigung bekommen, ab 2016 gilt diese aber nicht mehr! Das US-Modelljahr 2012 entspricht etwa dem Kalenderjahr 2011. Um den Grenzwert zu erreichen, müsste Porsche den Verbrauch seiner Autos Jahr für Jahr um rund 10 % senken. Das ist technisch unmöglich. Für Porsche sieht die Zukunft in den USA damit nicht gerade rosig aus.
Eigentlich sollte man sich über die neuen Grenzwerte freuen, was natürlich nicht für Porsche gilt, sollen sie doch einen großen Umweltbeitrag leisten. Doch eines stößt sauer auf: Der Entwurf in seiner jetzigen Fassung trifft am deutlichsten die deutschen Premiumhersteller. Deutsche Kritiker halten das nicht für Zufall: Schließlich sind Formeln zur Berechnung der Grenzwerte gerade so formuliert worden, dass die großen US-Hersteller die Vorgaben genau erfüllen. Als Grundlage der Berechnung werden Radstand und Spurbreite der Autos herangezogen - ein ungewöhnliches Kriterium! Da die Sportwagen von Porsche relativ kurz und kompakt sind, müssen sie damit wesentlich strengere Grenzwerte einhalten als etwa die Corvette von GM. Für Pick-up-Trucks, mit denen GM und Ford einen erheblichen Teil ihrer Umsätze machen, gelten grundsätzlich großzügigere Werte. Eigentlich also eine Entscheidung der Industriepolitik, nicht der Umweltpolitik! Doch: So wird eben Politik gemacht!
Catharina Nitsch / Der Börsenreport
Somit ist auch klar, daß die deutschen Autos den ersten Platz in der US-Klimabelastungsstatistik einnehmen.....für irgendwas muss german Ingenieurskunst doch gut sein.
Wäre doch ratsam die Zelte dort abzubrechen und im Reich der Mitte wieder aufzubauen, um noch ein paar Jahre für ordentliche Umsätze zu sorgen.......denn in spätestens 20 Jahren geht die Ära der klassischen Sportwagen wohl zu Ende.
Die Steuerung des Verbrauchs nur wegen der Aufzehrung von Ressourcen könnte
ja ganz einfach und effektiv durch Steuern gesteuert werden.
Sinn macht eine Restriktion des Verbrauchs also allenfalls im Hinblick auf Schadstoff-
emissionen. Und da erhebt sich die Frage:
Was stößt wohl mehr Schadstoffe aus - 10.000 Porsche oder 10 Millionen Kleinwagen?
(Von den Millionen Steinzeit-Pickups, die derzeit durch die Staaten hatschen, ganz zu
schweigen).
Es geht deshalb ganz klar, wie schon geschrieben wurde nur um eines: um Staats-Pro-
tektionismus der übelsten Sorte. Die USA machen sich und ihren angeblichen "Kampf
für die Freiheit" immer unglaubwürdiger. Es tritt immer mehr zutage: gemeint ist nur
die eigene Freiheit - auf Kosten der Anderen.
Liebe Amis: so macht Ihr Euch keine Freunde!
mutieren. Denn die trickreich ersonnenen Radstände und Spurweiten gelten ja nicht
nur für Porsche, sondern für alle. Da aber Sportwagen nun mal bestimmte Spurweiten
und Radstände erfordern und haben, bliebe diese puristisch-anarchische Spezies Auto
in den Staaten ausgeschlossen. - Wer's glaubt, wird selig.
Obama wird in vier Jahren verschwunden sein. Porsche wird weiter die Route No. 66
runterdonnern.
Und der eine oder andere Elfer Baujahr 2010 wird noch wohlpoliert auf den Highways
des Mittelwestens abrocken, wenn Obama nur noch im Wachsfigurenkabinett zu
bewundern ist.
hoffen, dass sich hier ein Boden bildet. Das sich täglich mehr eintrübende Stimmung
am Gesamtmarkt lässt derzeit jedoch keine Bocksprünge erwarten.
Aber wie man weiß, können Stimmungen aprupt drehen; ein Grund findet sich immer.
Handelstagen. Insgesamt bewegt er sich immer noch an der Oberkante des von mir
genannten Kursziel-Korridors (35,50...34,50 Euro).
Da der Dax noch rund 2,5 Prozent Spielraum nach unten hat, um sein letztes Tief noch-
mal zu testen, rechne ich kommende Woche mit einer Kurserholung.
Die Nachrichtenlage ist zwar schlecht, aber nicht so schlecht wie das Sentiment. Inso-
fern passt auch das zur Kulisse.
spielen die USA in 20 bis 40 Jahren in der Weltwirtschaft sowieso keine Rolle mehr. Die Frage ist, wer den Dow Jones als Leitindex ablöst.
Wie schon mehrfach erwähnt, ist China derzeit für Porsche der Wachstumsmarkt schlechthin. Und auch in den USA wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Mal tief in die Trickkiste greifen, und schon passt ein Porsche dort auch wieder in's Bild umweltbewußter Amerikaner ;o). Wie wäre es denn mit dem Vertrieb von Elektrofahrzeugen unter Porsche-Emblem? Irgendetwas wird den Leuten schon einfallen...
gäbe. Denn Sportwagen mit gesetzeskonformer Spurweite bzw. Radstand wären keine
Sportwagen mehr. Es würde auch nichts nützen, wenn die Amis eigene Sportwagen
kreierten (GM vielleicht??). Wer soll die denn kaufen? In Europa traut sich keiner auf die
Straße mit nem Amischlitten. Und die Chinesen und Russen wollen Porsche, BMW, Daim-
ler oder Audi; je teurer, desto besser.
Ein Gesetz aber, das ihnen den Zugang zum Sportwagenmarkt abschneidet, würden die
Amis wohl niemals hinnehmen. Ich denke, Obama würde das politisch nicht überleben.
Autobranche: Volkswagen erleidet Schiffbruch beim Gewinn
HB WOLFSBURG. Die schwere Branchenkrise hat im vergangenen Jahr auch bei Europas größtem Autokonzern Volkswagen zu einem Gewinneinbruch geführt. Das Ergebnis nach Steuern sank von rund 4,7 Milliarden Euro im Vorjahr um fast 81 Prozent auf 911 Millionen Euro. Das teilte VW am Freitag in Wolfsburg mit. Im Gegensatz zu anderen Autobauern schrieb VW aber keine roten Zahlen.
Das operative Ergebnis ging um fast 71 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro zurück, der Umsatz um 7,6 Prozent auf rund 105,2 Milliarden. Für das laufende Jahr erwartet Volkswagen bei Umsatz und operativem Ergebnis höhere Werte als im Vorjahr. Schwankende Zins- und Wechselkursverläufe würden sich aber „unverändert“ belastend auf das Ergebnis auswirken.
Der Konzern bleibt damit, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg schreibt, geringfügig hinter den Erwartungen von Experten zurück. Diese hatten erwartet, dass Bloomberg einen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro schaffen würde. "Die Umsatzqualität hat in der Rezession gelitten", sagte Analyst Daniel Schwarz von der Commerzbank im Gespräch mit Bloomberg.
Die Aktionäre, darunter als größte die Porsche-Eigner, das Land Niedersachsen und das Emirat Katar, müssen jedoch Abstriche bei der Dividende hinnehmen. Wegen des Gewinneinbruchs soll Ausschüttung an sie um je 33 Cent auf 1,60 Euro je Stamm- und auf 1,66 Euro je Vorzugsaktie gekürzt werden. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Überschuss von einer Milliarde Euro gerechnet.
Vorzugsaktien von Volkswagen hatten nach Vorlage der Zahlen zeitweise heftige Kursschwankungen zu verzeichnen und verloren zuletzt noch 0,53 Prozent auf 60,26 Euro - damit standen die Titel nur leicht höher als vor der Nachricht.
Laut einem Händler fielen die Zahlen insgesamt „in-line“ aus. Ein anderer präzisierte, der Umsatz liege leicht über den Markterwartungen, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBI) und der Nettogewinn dagegen leicht darunter. „Vor allem die überraschend hohe Dividende sollte der Aktie helfen“, führte er weiter aus.
Auf wichtigen Märkten der Welt habe der Konzern Marktanteile dazugewonnen. Staatliche Absatzhilfen in den Hauptmärkten Deutschland, Brasilien und China stützten den VW-Absatz im Jahr der tiefsten Krise der weltweiten Autoindustrie seit Jahrzehnten. Geholfen hat das am Ende aber nicht. Im laufenden Jahr erwartet VW höhere Umsätze und höhere operative Gewinne, teilte VW bei der Vorstellung von Eckpunkten für das vergangene Geschäftsjahr mit. VW rechnet damit, 2010 mehr Autos zu verkaufen als im Vorjahr. Detaillierte Zahlen will VW am 11. März vorstellen.
Volkswagen betont, trotz Einbruch von Umsatz und Gewinn werde an der Strategie 18 plus festgehalten. Danach soll der Absatz in 3 bis 5 Jahren von jetzt 6,3 Millionen Autos auf 8 Millionen Stück steigen. Bis zum Jahr 2018 will VW den Absatz sogar auf mehr als 10 Millionen Fahrzeuge pushen. Der bisherigen Marktführer Toyota lag 2009 bei 7,8 Millionen Stück. VW will Toyota überholen.
quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...gewinn;2537293;0
Viele Firmen haben die Finanzkrise genutzt, ihre Ergebnisse runter zu rechnen, damit sie anschließend ab 2010/2011 umso besser dastehen können. Ob VW das ähnlich getan hat, kann ich nicht beurteilen.
Doch für die erfolgreiche Plazierung der Kapitalerhöhung dürfte es sicher vorteilhaft sein, wenn die Zahlen in 2009 leicht unter den Erwartungen und in 2010 über den Erwartungen der Analysten und Anleger liegen, anstatt umgekehrt.
Auch bzgl. der Schadensersatzforderungen würde es die Ansprüche sicher eher steigern, wenn die Kuh, die man melken will, die Krise unbeschadet und mit hohen Millardengewinnen überstanden hätte.
Beides könnte meiner Einschätzung nach dafür sprechen, dass man die Ergebnisse etwas nach unten gerechnet hat.
Andererseits stimmt es auch, dass die hohen Umsätze überwiegend von Modellen stammen, die niedrigere Margen haben und auch die Aufwendungen in verkaufsfördernde Maßnahmen des Vertriebs dürften nicht unerheblich gewesen sein. Somit könnten die Zahlen auch stimmen oder etwas nach oben manipuliert worden sein.
Ich kann es zumindest schwer einschätzen, wo die Wahrheit liegt. Da kann jeder von euch selbst spekulieren.
Gruß
FredoTorpedo
Das Geld wird für die Kapitalerhöhung benötigt. Es wird eine Kapitalerhöhung auf die Stämme und die Vorzüge geben. Die Stämme kauft die Familie mit dem Erlös aus dem Verkauf der Holding. Gleichzeitig sinkt dann der Anteil von Qatar unter 10%. Kein schlechter Deal.
MFG
Karsten
dass Rücklagen gebildet worden sind. Strategisch ist die Vorlage schlechter Zahlen zum
JETZIGEN Zeitpunkt genau richtig. Erstens, weil -wie Du ja richtig sagst- damit leichter
Zuwächse in Quartalen 2010 auszuweisen sind (Basiseffekt).
Zweitens wären im jetzigen Zeitpunkt gute Zahlen weder glaubwürdig noch wünschens-
wert, weil sie der Markt gar nicht rezipieren würde - die Nachricht würde verpuffen.
Insgesamt finde ich es am mutmaßlichen Tiefpunkt dieser Krise dennoch beachtlich, dass
überhaupt schwarze Zahlen vorgelegt werden. Toyota lässt grüßen.
Wenn man sich das Pulver trocken hältfür 2010 kann das auch für den Porsche-Kurs nur positv sein. Mir ist eine vorsichtige Aussage heute und eine positive Überraschung morgen lieber als umgekehrt.
Gruß
FredoTorpedo
GENF/Presse: Porsche erwägt Bau eines Öko-Sportwagens
Porsche-Chef Michael Macht erwägt den Einstieg in die Serienproduktion eines Sportwagens, der weniger CO2 ausstößt als ein Kleinwagen. Der Sportwagenhersteller will einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstag) zufolge beim Genfer Autosalon das Hybridfahrzeug 918 Spyder präsentieren. Seine Emissionen des klimaschädlichen Kohlendioxids sollen 70 Gramm je Kilometer betragen. Dies würde einem Spritverbrauch von drei Litern auf 100 Kilometer entsprechen. Es gebe eine gute Chance, dass das Auto in Serie gehen werde, sagte Macht der Zeitung. Er betonte, die Umweltverträglichkeit müsse einen noch größeren Stellenwert bei Sportwagen bekommen./ed/DP/ck
ISIN DE000PAH0038
Schaut euch die Bilder auf der Porsche Homepage an!!
Ein super Auto!!
MFG
Karsten
AXC0224 2010-03-01/20:37
© 2010 dpa-AFX
denke, dass solange es verbrennungsmotoren (fossiler art) geben wird, p seine nimbus ausleben muss - und d.h. "1a-sportwagen bauen" - und kw-leistung verbraucht fossile energie ... alles andere ist "obama-light" (man/frau beachte natürlich tesla - nische!) - die e-auto-phase wird natürlich von den schwaben nicht verschlafen werden, aber soweit ist die dt. branche aktuell noch nicht! der "teilkonzern" wird die nächsten 10 jahre weiterhin auf (schadstoffreduzierte) verbrennungsmotoren setzen (müssen, s.o.) ... und dank der einbindung in den vw-konzern dann zeitgemäße, effiziente e-technik nutzen können ...
Der Bedarf nach besonderen Autos, seien es Sportwagen, Cabrios oder SUVs wird immer bestehen - es gibt viele Männer und Frauen, die dies als "Spielzeug" wünschen und sich leisten können. In Vewrgangenheit waren die Hauptkriterien für die Auswahl des "Spielzeugs" Markenimage, Styling, PS-Stärke, Beschleunigung, Sound. Nun kommtals weiteres Kriterium die "Sauberkeit" = Minnimum CO2-Ausstoss oder Minimum Verbauch hinzu.
Ein solches Hight-Tech Fahrzeug dürfte deutlich teuerer werden als die "Normalversion". In der Kleinwagenklasse gab'S für den 3-L Lupo von VW deshalb leider wenige, die soviel für ein sauberes Auto ausgeben wollten. Bei denen, die sich einen Porsche leisten, könnte das umgekehrt werden.
Gruß
FredoTorpedo
Liter verbraucht. Es ist nur von der CO2-Emission die Rede. Der Spritverbrauch ist nur
eine Ableitung davon, vermutlich nach aktuellen Standarts gerechnet. Bis der 918 auf
den Markt kommt, dürfte die Emission auch bei höherem Spritverbrauch erreichbar sein.
Und selbigen erwarte ich auch, da sich die Physik nicht so einfach überlisten lässt.
Zumindest die Beschleunigungen, die wir von einem Sportwagen erwarten, bedingen
entsprechenden Energieaufwand.
Bezüglich den USA kommt es darauf an, ob das Obama-Gesetz letzlich vom Schadstoff-
ausstoß ausgeht, oder vom bloßen Spritverbrauch, multipliziert mit irgendwelchem win-
digen Krimskrams. Sollten die Deutschen also mit wirklich innovativer Technik aufwarten
und das Obamagesetz damit aushebeln, lassen sich die Amis eben etwas anderes ein-
fallen. Zum Beispiel, dass der Spritverbrauch mit der Länge der Transportwege für das
Rohöl multipliziert wird - schon wären die USA wieder im Vorteil...
Nun ja, so ganz ernst war das nun nicht gemeint. Aber sicher wäre ich mir nie, dass die
Amis die Konkurrenz nicht aufs Neue aushebeln; selbst wenn die Autos präsentiert, die
mit Wasser laufen. Dann führen die Amis eben eine Wassersteuer ein...
wiederholt erfolgreich die 36,- Euro Marke getestet hatte- die im Testverlauf ausgebil-
dete untere W-Umkehrformation vollendet und deren Nackenlinie nach oben durch-
brochen. Klammheimlich deshalb, weil der Break erst im 3-Monatschart richtig sichtbar
wird.
Hilfreich dürfte gewesen sein, dass der kurzfristige beschleunigte Abwärtstrend seit
Jahresanfang bereits vor mehreren Handelstagen gebreakt worden war.
Wie im Chart zu sehen, ergibt sich nun zunächst Aufwärtspotenzial bis knapp über 40,-
Euro. Von dort aus dürfte der Kurs nach einem kurzen Pullback die 42,-Euro ansteuern.
Dort wartet dann die Linie des "Großen" Abwärtstrends...