Buschkowsky: "Kopftuchurteil" eine Katastrophe
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 17.03.15 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 15.03.15 09:35 | von: Lumberjack7. | Anzahl Beiträge: | 248 |
Neuester Beitrag: | 17.03.15 19:29 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 15.055 |
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Wollen angeblich diskutieren aber sind zu blöd sich die Schnürsenkel zu binden... Arscheimer!
Allerdings sollte jemand mit solchen Aussagen vorsichtig sein, der selbst 10 Poster
bei Ariva sperren lässt. Das zeigt einmal mangelnde Toleranz gegenüber
Andersdenkenden und zum anderern die Sucht, sich nur in der eigenen
eng begrenzten Ansicht zu spiegeln, ohne andere Ansichten ernsthaft zu
reflektieren.
nierung in Teilen der musl. Bevölkerung Großbritanniens.
http://www.taz.de/Sexueller-Missbrauch-in-Grossbritannien/!155727/
Die Missbrauchsfälle häufen sich
Oxford ist kein Einzelfall. In Rotherham hat eine Bande von Männern seit 1997 rund 1.400 Kinder und Jugendliche vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Polizei und Behörden wussten über das Ausmaß ebenfalls seit 2005 Bescheid. Im nordenglischen Derby wurden 2010 neun Männer verurteilt, weil sie 26 Mädchen missbraucht hatten. Das jüngste Opfer war zwölf Jahre alt. Rochdale, Barnsley, Doncaster, Wales – die Liste ist lang.
Und sie sei nur die Spitze eines Eisbergs, vermutet Simon Bailey, Polizeichef in Norfolk. Er rechnet damit, dass in den nächsten Monaten weitere Fälle von systematischem Kindesmissbrauch aufgedeckt werden. Das Problem sei viel größer als bisher angenommen, sagt er. Neueste Erhebungen haben ergeben, dass bis zu 600.000 BritInnen in ihrer Kindheit missbraucht wurden.
In sämtliche bisher bekannten Fälle von systematischem Missbrauch waren britische muslimische Pakistaner verwickelt.
Mögliche Annäherungen an diese Frage präsentierte die Zeitung „Daily Telegraph“, als sie inmitten des Prozesses gegen die sieben Sexualverbrecher aus Oxfordshire einen Imam aus Oxford, Taj Hargey, zitierte, der eine Verbindung zwischen den Taten und dem islamischen Hintergrund der Täter herstellte. Hargey verwies auf das Frauenbild, das von manchen islamischen Geistlichen gepredigt werde, das Frauen grundsätzlich in ein schlechtes Licht rücke, weißen Frauen aber „besondere Verachtung“ entgegenbringe. Vor allem leichtbekleidete Mädchen würden von fehlgeleiteten Muslimen als „promisk, dekadent und schlampenhaft“ wahrgenommen, die „für ihr Verhalten eine Bestrafung verdienten“.
Fälle von Gehirnwäsche
Es gab auch Vorfälle von direkter Gehirnwäsche. Weiße Frauen, so wurde gelehrt, die zu den "Kaffirs", den Ungläubigen, gehören, wurden als den muslimischen Frauen moralisch unterlegen dargestellt. Das war noch harmlos.
An einer der "Academies" erfuhren Kinder schon im Alter von sechs Jahren, nicht muslimische Frauen seien "weiße Prostituierte", denen das "Höllenfeuer" drohe. In einer Schule gab es offenbar eine regelrechte "Medrese", eine Schulung in fundamentalistischem Gedankengut anhand vermeintlicher Lehren des Koran.
An der Oldknow Academy mit ihren 600 Gesamtschülern muss der Versuch der Unterwanderung durch Fundamentalismus besonders weit gediehen gewesen sein. Bhupinder Kondal, Head Teacher im Kollegium, wurde herausgedrängt, weil sie die Islamisierung ihrer Schule nicht mitmachen wollte.
Ein Kollege von ihr, der Arabisch und Mathematik unterrichtete, raunzte eine muslimische Lehrerin dafür an, dass sie keine Kopfbedeckung trug.
Deutsche Frauen lieben wie Huren
Auf der anderen Seite geben die fortwährenden Verweise auf seine angeblich triebgesteuerte Natur dem muslimischen Mann eine Rechtfertigung für sein möglicherweise von den religiösen Vorgaben abweichendes Sexualleben. Koray erzählte mir, was ihm damals in Deutschland auffiel: "Türkische Menschen sagen über Frauen, die frei leben: 'Sie lebt wie eine Deutsche, sie ist eine Deutsche geworden.'" Damit meinen sie, dass sie ihre Sexualität auslebt, wie sie will, und am Ende bedeutet das, dass sie eine Hure ist.
Das gilt aber nur für die Frau, nicht für den Mann. Wenn ein Mann seine Sexualität frei lebt, wird er nicht zu einem deutschen Mann, sondern er lebt wie ein Türke, wie ein türkischer Löwe." Und zum Thema Doppelmoral fügt er hinzu: "Ein türkischer Mann kann, nachdem er eine Frau im Bett gehabt hat, alles in diesen Männercafés sehr detailliert erzählen. Und die anderen hören mit Sabber im Mund zu. Sie erzählen natürlich nicht von den Frauen, mit denen sie verheiratet sind, sondern von denen, die sie außerhalb der Ehe erobert haben."
"Eine Katastrophe" ?
Geht's noch.
Wahrscheinlich hat Buschis Mama im Garten früher auch ein Kopftuch getragen.
Wenn der Benz anspringt und die Reifen wieder qualmen
Bin ich auf der Jagd nach euch Fotzen
Und ich find' euch fetten Schweine überall
Ich bin wieder auf der Jagd nach euch Fotzen
erinnern? Ist gar nicht so lange her.
Mir geht das ganze extrem auf den Sack und ich persönlich
habe ohne diese Debatten auch rein GAR NICHTS vermisst.
Ganz im Gegenteil sogar !!! Es kotzt mich an !!!
Nun, wo mag wohl das ursächliche Problem liegen?