Buschkowsky: "Kopftuchurteil" eine Katastrophe
Seite 3 von 10 Neuester Beitrag: 17.03.15 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 15.03.15 09:35 | von: Lumberjack7. | Anzahl Beiträge: | 248 |
Neuester Beitrag: | 17.03.15 19:29 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 15.056 |
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Was ihr aus diesem Bonus nach 25 Jahren gemacht habt sieht man in Dresden.
einen schönen sonntag noch : )
ps...soviele gläubige nichtmuslime, mohammed wäre stolz auch ungläubiges niederes kroppzeuchs hihi. was will der kloane prophet mehr...leute die ihre eigene religion bashen und zeitgleich dem islam in den xxxx kriechen : ))
pps...liebe mods, nix!
Desweiteren waren die Klägerinnen höchstwahrscheinlich keine armen, unterdrückten Muslima, sondern haben das für sich aus freien Stücken entschieden.
An der Lage der muslimischen Frauen wird sich auch nichts ändern, egal ob sie in der Schule Kopftuch tragen dürfen oder ob es verboten ist.
Aber eigentlich bin ich auch der Meinung, dass religiöse Symbole nichts in der Schule verloren haben. Weg damit, aber bitte von allen Religionen.
Mal sehen ob Schuldirektoren der sharia correctness widersprechen können.
Im Übrigen ist ja das Tragen der Kopfbedeckung durchaus aus verschiedensten Gründen verbreitet.
Das Kopftuch ist immer wieder Anlass für heftige Debatten: Viele konservative Muslime sehen das Kopftuch als islamisches Symbol, das als solches auf jeden Fall behauptet werden muss. Dagegen verurteilen viele Nicht-Muslime das Kopftuch als Ausdruck der Unterdrückung von Frauen im traditionellen Islam.
Die Praxis muslimischer Frauen im Alltag ist indes vielschichtiger: Umfragen in Deutschland zeigen, dass sich auch viele sehr gläubige Musliminnen gegen das Kopftuch entscheiden. Ältere Frauen tragen das Kopftuch hingegen oft aus Tradition, mit der sie in ihren Herkunftsländern aufgewachsen sind, und für manche junge Frau ist das Kopftuch heutzutage einfach ein modisches Accessoire. Viele andere tragen es aus religiöser Überzeugung, einige von ihnen sogar aus Protest gegen die Eltern. Aber auch der Druck von Eltern, Brüder oder der Nachbarschaft kann ein Grund sein, warum sich muslimische Mädchen und Frauen dafür entscheiden, ein Kopftuch zu tragen.
http://ufuq.de/component/content/article/20-projekte/1067-kopftuch
Diese einfach-strukturierten Menschen, lesen Kopftuch und verbinden die Übernahme durch den Islam damit.
Leider (und das stellen Grinch, Cäptn und ich ja überspitzt dar), schwappt dieses Gedankengut aus der ehemaligen DDR hier rüber. Mir tun die Menschen in Dresden einfach nur leid, die Demokratie leben und einfach nur den gesunden Menschenverstand walten lassen - sich aber mit solchen Feinden der Demokratie herumschlagen müssen.
wo bleiben da blos die Rechte all der liberalen muslimischen Frauen, hat die jemand gefragt?
Ich finde es ziemlich witzig, wie genau die, die sonst immer auf die Gutmenschen schimpfen, hier genau das praktizieren, was sie diesen sonst vorwerfen: moralische Vorschriften zu erlassen, an die sich gefälligst alle zu halten haben, da man genau weiß, was für alle gut ist.
Allerdings fehlt den Menschen in den Neuen Bundesländern weitgehend der Kontakt zu Muslimen, im täglichen Umgang baut man schnell einige Vorurteile ab.
Hier in Berlin sehe ich sehr genau was läuft, da zieht der Ossi vom Land nicht.