Burns on Track
Seite 97 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.942 |
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oberflächlich versauerten Boden an, was bestimmte Pflanzen
(z. Bspl. Herbstdrehwurz) u.A. als Grundlage für ihr Wachstum
brauchen.
Ein paar Meter weiter ein etwas größeres Exemplar von
(Mocrolepiota procera). Etwa 20 Minuten vorher sah ich
einen sehr großen Steinpilz, der allerdings fotografisch
recht ungünstig postiert war.
Ein süd- bis westexponierter Hang über etwa 2km, den ich
so bei milden 20 Grad durchwandert habe. Gar lieblich ward
die Zeit und dieselbe verging, wie im Flug. Danach siehe #2395.
Ja, die Größe #2403 kenne ich, nehme ich auch mit. Allerdings bin ich nicht mehr so ein Fan davon. Zum Trocknen ja, zum braten eher nicht...
Dies rührt daher, weil das Braten oft nicht ausreichend lange andauert,
um hitzeunverträgliche "Gifte" bei diesen Pilzen zu neutralisieren.
Wissen die meisten Menschen nicht, die unbedarft Pilze suchen
und Nebenaspekte nicht zur Kenntnis nehmen. Die meisten roh
verzehrten Pilze, selbst wenn sie essbar sind, sind in diesem Zustand
leicht giftig (Ausnahme: Steinpilz und Champignon und nur im unverdorbenen
Zustand selbstverständlich).
Lieber knipse ich sie, wobei dieses Jahr noch keine gescheite Gelegenheit war...
Der Kahle Krempling kann nach langjährigem regelmäßigem
Genuss tödlich wirken ! Rotfussi ist häufig madig/schimmelig,
ein Dreckspilz und der Rötelritterling ist für manche Personen
grundsätzlich problematisch. Keinen davon würde ich in ein
Pilzgericht verwenden.
Wahrscheinlich deshalb, weil die Frauen sehr oft spitzzüngig sind ?
..... oder wie kommen unsere Ahnen auf so einen diskriminierenden
Namen? Vielleicht legten früher die Frauen in hexenmanier ihren
Nebenbuhlerinnen die stacheligen Gesellen abends ins Bett und
erfreuten sich an den spitzen Schreien. Man weiß es nicht !
Schmetterlingsblütler und extrem undankbar zu fotografieren.
Frontal geht gar nicht. Schiffchen und Fahne geht so aber die
Flügelchen zum Schiffchen kann die Kamera einfach nicht.
Die Aufnahme ist aber schon etwas besser, als die letzte.
Bei Ariva oft gesehen, dadurch selbst verunsichert und
deshalb dauerhaft geklärt (naja bis zur nächsten Reform)
Heute: Blos, Bloss, Bloß, im Sinne von NUR.
http://www.mikroskopie-forum.de/...php?action=printpage;topic=20659.0
Im Volk hieß die Pflanze früher „Weiberkrieg“, da sich die Röcke in den Dornen verfingen und die Frauen mit den Pflanzen auf Kriegsfuß standen.
schön zu sehen, wie man sich gegenseitig befruchtet
(selbstverständlich nur informell :-)
Sei herzlich gegrüßt !
der stachel sieht nach nem speer aus...deshalb dacht ich der name käme vielleicht eher von ner wirkung als mittelchen...zb wenns weiberl grad ihre tage hat oder so : )
natürlich den Wetterbericht. Beides wurde erfreulich be-
schieden, so dass einem schönen Tag morgen nichts im
Wege stehen sollte.
Anbei eine m.E. ungewöhnliche Aufnahme (Stand: Heute).
Ich schreib das dazu, weil sich durch die stete Erfahrungs-
zunahme, einst als "ungewöhnlich" Bezeichnetes, im Laufe
der Zeit als nicht gar so selten erwiesen hat.
Bestmarke bisher in Punkto Frühfund war der 13.März.2014
ein Einzelstück ebenso, wie dieses hier vom 17.September.2014 !
FRÜHLINGS-Enzian (Gentiana verna)
Die Natur im Allgemeinen und die Pflanzen im Besonderen.
Einfach unvergleichlich !
Wacholder-Hang über 1km, bei dem man am Grat immer leicht
steigend dahinwandern konnte. Bizarre Felsen inmitten von
sonnigen Matten :-). Um diese Landschaft so zu erhalten, braucht
es regelmäßige tierische Mahd. Määäääääh......
Rund im Murnauer Moos (sehr empfehlenswert), Murnau,
Höhlmühle (einer meiner ABSOLUTEN Lieblingsorte), Iffeldorf,
usw. Die bisher mit Abstand schönste Tour des Jahres. Dies
aus vielerlei Gründen. Zunächst mit Übersetzung von meist
52:16/17 und bei der Rückfahrt dann meist mir 42:15.
Letztere ist bei meinem schweren Crossbike mittlerweile
mein Lieblingsgang. Längere und knackige Antritte sind möglich,
bei weniger beteiligten Kettengliedern, was bessere Kraftübertragung
ermöglicht und sie ist trotzdem leicht genug, um nicht zu übersäuern.
Im Bild Loisach bei Ohlstadt mit Hohen Kisten 1.922 m.
so meine Planung :-) Bei meinen Touren habe ich mir angewohnt,
vor allem bei einsetzender Kälte der Nacht, kurz vorher noch
etwas Süsses einzuschmeißen, was dazu führt, dass man auch
die letzten 60 km Power hat und nicht auf dem berühmten Zahn-
fleisch daherkommt. Früher war das regelmäßig der Fall. Auch
hat man noch Energie für kleine Experimente während der
Stadtpassage. Es ist ca. 21 Uhr, stockfinster und St. Maximilian
mäßig beleuchtet !
Frage an Alice/Seltsam: Wie lange habe ich das Bild belichtet ?
Multiple Choice: 1/1000 Sek, 1/100 Sek, 1/10 Sek, 1,00 Sek, 10 Sek ?
Rechts sieht man übrigens den hellen Schein des "Großen Gelages"
soo zur frage, weiß net...vielleicht gar nicht?
liebe grüße : )
dass Du Dich so freust darüber und Deine Phobie überwunden
hättest. Kannst Du mir nochmal verzeihen ? Wie oft hast Du
den Satz schon gehört ? :-) Ich kann es mir lebhaft vorstellen !
User Seltsam, als Halbprofi, hat natürlich besser abgeschnitten.
Blende f5,0, ISO 200 !!, Brennweite 80 mm KB und 10 Sekunden Belichtungszeit
Hier ein Beispiel mit drei Teelichtern, Belichtungszeit 15 Sekunden. Komplett Dunkel.
Deutliche Strahlenbildung.
Tages der Regeneration, an dem ich selbstverständlich auch
unterwegs war, nur halt wesentlich gemütlicher, ist es am
Montag ziemlich gut gelaufen. In den anaeroben Bereich hab
ich mich allerdings nur selten gewagt. Man(n) spürte, dass
der Körper nicht voll bei Kräften war.
205,20 km sind es dann doch geworden, bei milden Temperaturen
um die 20-25 Grad, schwachwindig und nach Durchbrechen der
Nebeldecke bei etwa 600 m, sonnig, aber eher mäßiges Licht.
Auf diesem Drumlin (man beachte die klassische Tropfenform)
traf ich dann noch zwei verbliebene Schwalbenschwanzerl (Papilio machaon),
die sich dort oben eindrucksvoll ihres restlichen kurzen Lebens freuten.
(Die Bildqualität ist der Automatik geschuldet)
Alsbald gesellte sich noch ein reiferes Ehepaar aus dem Süden Münchens
hinzu, und wie so oft, entwickelte sich ein interessanter "Ratsch", wie man
hier in Oberbayern so sagt. Ich gab Ihnen, als erste Personen diesbezüglich,
die Zugangsdaten für diesen Thread und grüße Sie hiermit recht herzlich ! ;-)
kurz genippt am Necktar, und gleich wieder weg, mit seiner Frau
spielen gehen. Im Bild startet er gerade, wohl weil ich mich zu nahe
herangerobbt hatte :-) Er ist in erstaunlich gutem Zustand (Keine
Beschädigungen an den Flügeln, was um diese Zeit sehr häufig der
Fall ist). Außerdem wohl ein sehr tolerantes Tier, ein Tagpfau wurde
im Revier geduldet ! (Vermutlich ein Gut-Falter und somit kein Rassist)
Dieses hier ist recht eng begrenzt und die Auswahl an nektar-
spendenden Blumen ist begrenzt, so dass man mit der Zeit
schon erkennen kann, was er regelmäßig anfliegt. Viel Zeit
bleibt trotzdem nicht und a weng Glück gehört dazu, wie so
oft.
Brennweite: 100 mm KB, ISO 200, Belichtung: 1/1000 Sek, Blende: f5,0