Burns on Track
Seite 201 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.962 |
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Außerdem kann konzediert werden, dass auch Mister Burns hier keine Doktorarbeit schreibt.
sein, aber wie Sie selbst einräumen, Äquivalente lassen
sich mit Leichtigkeit finden. Guckt Sie hier !
http://www.widerhall.de/57wh-zit.htm
das vor allem der männliche Bevölkerungsanteil fragt.
Auch mir fällt im Alltag regelmäßig diese weibliche
Hinwendung oder besser wohlwollende Akzeptanz
zum und des Islam(s) auf, die von teils sogar
recht intelligenten und vor allem als emanzipiert
geltenden Frauen ausgeht. Entweder Sie sehnen
sich wieder zurück in eine einfache patriarchale
Gesellschaft, in der eine klare Rollenverteilung herrscht,
weil Sie mit ihrem stressigen Dasein als "Starke Frau"
auch nicht zufrieden sind, oder sie sind naiv, was
ich ja in #4999 als Mangel an (Teil) Intelligenz
interpretierte. Viele Frauen glauben auch, dass
Sie erwachsene Männer ändern können, was
temporär auch gelingen mag, solange Sie sexuell
attraktiv sind (Letzteres ist eine Vermutung von mir ;-)
einen Felsturm. Sie sehen also, dass auch ein
sehr konservativer Bayer Multikulti kann, wenn
er sich zusammenreißt und den Turm nicht mit
dem Caterpillar zu leibe rückt, nur weil dieser
linguistisch fremdelt.
Früher wäre ich auf Biegen und Brechen gefahren,
hätte Energie verschleudert, Aufwand und Ertrag (Genuss)
nicht in einem günstigen Verhältnis gestanden usw.
Zwar frustig, wenn man sich schon auf die Runde psychisch
eingestellt hat, dann aber umdisponieren muss. Somit morgen
Exkursion und am föhnigen Samstag die nächste Tour.
Vom letzten Mal ein Bild von einer heideähnlichen Landschaft
an der Isar bei Lenggries, die von Schafen, Ziegen, Eseln und
sonstigen Rasenmähern gepflegt wird. Das Verspeisen dieser
Pflanze allerdings sollte von diesem Getier vermieden werden,
denn es wäre u.U. ihr Tod.
Nichtblühender Trieb einer Zypressen-Wolfsmilch im herbstlich
sehr auffallenden, leuchtenden Rot. Ähnelt einem kleinen Fichtenzweig,
den man in den Boden gesteckt hat. Der Name der sehr giftigen Pflanze
rührt von diesem Nadelgebilde.
wer ist schon so blöd und isst Pilze roh, und noch
berechtigter ist die Frage, wer ist schon Pilze, die
er nicht kennt. Ich sagen Ihnen darauf:
Die Dummheit der Menschen kennt kein Limit !
Man muss im Übrigen diesen Pilz nicht roh verzehren,
um sich eine tödliche Gastroenteritis einzufangen, es
genügt, wenn Sie das Pilzgericht in diesem Falle nicht
lange genug garen. (Das Gift vieler Pilze wird dadurch
zerstört und der Pilz essbar, was in Osteurope gang
und gäbe ist). Siehe auch 2012, als sich eine 5köpfige
Familie aus Passau, nach dem Genuss einer Kremplings-
mahlzeit in der Intensivstation wiederfand. Grund:
Zu kurz gegart !
Aber auch dieses Kochgebaren nutzt Ihnen bei diesem
Killer nix, wie man erst vor einigen Jahren herausfand.
Nach wiederholtem Genuss, oft erst nach Jahren, stellt
sich der Tod durch einen Allergieschock ein. (Früher
wurde der Kahle Krempling viel gegessen)
Das Bild ist leider nix geworden, war auch nur zu Test-
zwecken im Tann, wegen meiner neuen "Stableuchte"
auf einem gefundenen Pfeil montiert, funzt ganz gut :-)
Bin erbost und vor allem bestürzt, aber ich lasse noch
mal alle 5e ungerade sein, auch ein neuer Moderator
braucht seine Einarbeitungszeit (100 Tage), danach
sollte aber klar sein, dass es hier bei Mr. Burns nix zu
löschen gibt, weil alles nach bestem Wissen und
Gewissen niedergeschrieben. Hier schreibt nämlich
ein guter Mensch und kein Gutmensch ! Den Unterschied
erkläre ich Euch eines Tages, wenn die Zeit reif dafür ist.
(Jüngstes Gericht)
Wenn mich nicht alles täuscht, ist Mr. Burns auf seiner gestrigen Gratwanderung nicht nur um einen Gendarm, sondern um eine ganze Gendarmerie herumgekommen und hat es gar nicht bemerkt.
Alle Achtung !, kann ich da nur sagen.
Aus der Mappe meines Großvaters durfte ich mich obendrein schlau machen, was es mit so einem Heubaum früher einmal auf sich hatte. Habe lange nicht so gestaunt ! *ggg*
für wahr, aber Mr. Burns strebt auch hier nicht nach
Höherem.
Aus der Region von und für Frau Sawitzki. Amüsant
und passend zum Heubaum, wie ich finde. Gut möglich,
dass der Großvater der ehedem kleinen Frau Sawitzki diese
Geschichte vor dem Zubettgehen regelmäßig vorlas.
Vor langer Zeit hatte der Mitwitzer Schlossherr eine Zehntwiese .......
http://www.ulrich-goepfert.de/index.php/de/archiv/...twitzer-heuwagen
Immer noch seicht, ich weiß, aber berücksichtigt
man noch den Bezug zum Foto, so ist eine klare
Aufwärtstendenz festzustellen.
Wahrscheinlich die Eichen-Tramete, wobei die
violette Tönung der Hutoberfläche verwirrend
ist, was irgendwie auch passend ist, so nennt
man diesen Pilz auch Eichenwirrling.
Weitere Recherchen sind deshalb unausweichlich.
der gefechtsbereite Zerstörer. Captain Kork sitzt hier sinnbildlich
im zähfleischigen Inneren dieser Anis-Tramete, die, vor allem
wie dieses junge Exemplar, sehr angenehm und ausgeprägt
nach Anis durftet.
Allerheiligen, Ewigernebel, Gräberbesuch und wie sie
sonst noch heißen unsere Tage zur Förderung von
Depression, mindestens jedoch Niedergeschlagenheit.
Mr. Burns bringt Linderung, nicht die Heilung, die kommt
zu Weihnachten, und auch nur für die Glücklichen, die
dran glauben (können). Ich glaube nur, dass ich eines
Tages dran glauben muss, und danach ? Wir kommen
wieder, keine Frage, aber als was ?
Borgego officinalis, nein nicht den offiziellen Namen wollen
wir hier lesen, sondern den, der mir und sicher auch Ihnen
weit besser gefallen dürfte:
Blauhimmelstern
Der moralische Imperativ zwingt mich, meinen Thread
zu füttern, die voller Hoffnung immer wieder aufs
Neue hier vorbeischauende Gemeinde, ob denn
was Neues dasteht, nicht zu enttäuschen, so sei es.
Sender Wolfsberg vs. Sender Sonne.
Alles hier ist Quantenmechanik und Elektromagnetismus.
Ob Welle oder Teilchen, ob Magnet- oder Elektrofeld,
ob Masse oder Energie, ob Elektron oder Positron,
ob Hinz oder Kunz, wen interessiert der Käs ?
Den Kleinsparer sicher nicht.
Ich geh ins Bett
den Boden derart mit ihren Wühlscheiben beackern, so dass
man fast Wanderschuhe benötigt, ich war schon auf dem
Weg zurück, da bemerkte ich diesen kleinen Nachzügler
am Wegesrand, unter einer Eiche. Wer bist Du denn, so
fragte ich neugierig, bekam aber weder vom Pilz, noch
von meiner zerebralen Datenbank eine vernünftige Antwort.
So bemühte ich das Indernet, denn Asiaten sind bekannt
dafür, etwas von bewusstseinserweiternden Pilzen zu
verstehen.
Zitzen-Riesenschirmling (Macrolepiota mastoidea)
auf, da nehme ich grad die letzte Steigung vor der
Alpenkette, um 11 Uhr auf den Gipfeln, ein bisschen
Sonne tanken, ein Motiv (falls vorhanden) mit Bildern
küren, dann schon wieder an den Abstieg denken.
Auf den Spuren des Wilderes Jennerwein, so das
Motto, wie fast jedes Jahr. Vor zwei Jahren folgte
ich seinen Spuren fast bis auf den Meter, bis an
die Stelle, an der er gemeuchelt worden ist.
(Zwischen Wasserspitz und Rinnerspitz)
Eine sehr empfehlenswerte Tour, nur für Geübte.
Im Bild Jennerweins letzter Weg, von links kommend
in den Sattel zwischen meiner Pos und dem Wasser-
spitz (rechts), die Einschartung (nicht sichtbar)
zwischen Wasserspitz und dem nächsten Berg,
dem Rinnerspitz, dort machte er Pause, aß etwas
und wurde hinterrücks feige erschossen.
überprüfte es und wurde dann beim anschließenden
Besuch des örtlichen Marktes eines Besseren belehrt.
Befand ich mich doch glatt noch knapp auf oberbayrischen
Boden.
Ob es nun in Franken tatsächlich auch schöne Flecken
gibt, kann ich somit nicht mit letzter Sicherheit sagen.
Bergsteinkraut, eine gefährdete Pflanze, von wem wohl ?
es im Bergsteigerjargon heißt ? Wohl kaum, denn der
Berg war ja schon da und steht da auch noch, wenn
klein iSapiens längst tot ist, ferner verändert er sich
ständig, z. Bspl. durch Bergsturz. Was früher eine
neue Route war, existiert heute oder spätestens später
nicht mehr.
Sie kennen meinen Spruch vom Selbstbetrug ?
Ich sprach gestern mit meinem Eck-Obdachlosen, so
bezeichne ich die Standardvariante dieser Leute. Sie
erklimmen während dieser Gespräche den Gipfel an
Selbstbetrug, jedes Jahr wird er höher, die intakten
Gehirnzellen dieser "armen" Leute sinken umgekehrt
proportional. Einen Kilometer weiter sprach ich mit
meinem Trompeter (er übt unter einer Brücke), im
Grunde sehr gebildet, trotzdem mit maximaler
Selbstbetrugsintensität. Bevor es heftig wird, verlasse
ich, unter Verweis der späten Stunde, meist das Gelände.
Hier habe ich sehr große Routine entwickelt. Kommt mir
jemand zB mit Astrologie oder für mich erkennbaren,
teils abstrusesten Thesen (zB göttliche Fügungen etc),
dann entferne ich mich freundlich aber bestimmt, während
ich früher auf Biegen und Brechen mit diesen Leuten stritt.
Rippenfarn (Blechnum spicant)
Niederliegend, wintergrün, sporenloser Wedel,
einer giftigen Natter gleich, so näherte sie sich.
einer der nie schläft (Zeitverschwendung), der
(fast) keine Fehler macht, orthographische Fehler
in seine Texte einbaut, um als Mensch zu gelten usw.
Ich weiß, dass das manchmal schwer zu ertragen
ist, und deshalb berichte ich heute von gestern,
für Leute, die nicht von Gestern sind, duldvoll
dem Thread gewogen blieben, trotz gelegentlicher
Magen- und Kopfschmerzen, die der Thread
induzierte.
Apropos Magenschmerzen ! Vor Antritt der Runde
hatte ich also Magengrimmen, wohl die Folge von
zu viel Bananen, Äpfel, Vollkornprodukten .........
Also erstmal einen starken Kaffee und Frühstück,
dass dem Abendessen stündlich folgte, man braucht
ja Energie. Die Magenschmerzen blieben natürlich,
im Radlkeller dann, die Lampe fehlerhaft ! in den
Schlitten (Halterung), plumps, Lampe funktioniert
nicht mehr (Tour damit in Gefahr). Nach 15 Min
hatte Mr. Burns das Problem allerdings wieder im
Griff, die Magenschmerzen jedoch nicht. Abfahrt !
Nach 100 Meter, klick, klack, klick ...... plus Tachoausfall.
Nach 5 Minuten Problem behoben (Dauermagnet falsch
ausgerichtet), immer noch Magenschmerzen.
Erste Kilometer, dunkel, nebelig, nasse Straßen, von den
Bäumen regnete es. Sauber sagte ich mir, das kann ja
heiter werden. Passage vor dem Flüchtlingsheim, ich
mit max. Flutlicht unterwegs, Neubürger kognitiv trotzdem
überfordert, ein Schrei von mir, er drauf "Sorry", immer
noch Magenschmerzen.
Fortsetzung folgt
bunten, weltoffenen und vor allem in jeglicher Hinsicht
toleranten Stadt, aufnahm.
Eine Klientel, die äußerste Mühe haben dürfte, ihre
Daseinsberechtigung wirtschaftlich und moralisch
zu rechtfertigen. Linker Abschaum, der, so erzählte
mir mein Eck-Obdachloser, in seinem Viertel auch
durch mutige Aktionen, wie zB Automobile der
gehobenen Klasse beschädigen, auffällt.
Weil ich keine Lust habe und müde bin.
......ob ich noch ein Bild einfügen soll, so überlege
ich gerade ? Die Entscheidung, die ich diesberzüglich
gefällt habe, sehen Sie anbei.
Erkennbar wird, dass man sich nicht immer Gewalt antun muss, damit das Blut etwas besser als gewöhnlich durch die soziale Ader fließt, wenn Verkrampfungen drohen.
Worauf man in der vormaligen Hauptstadt der Bewegung gestern wieder stoßen konnte, das muss nicht unbedingt abstoßend wirken - mich hat es sogar ganz angenehm berührt.
Ein sehr schöner Nebenaspekt der Angelegenheit ist auch, dass Befürworter des in München umgehenden alte Spruchs "In Pasing wohnen nur Leute, keine Menschen" wenigstens vorübergehend ziemlich dumm dastehen.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/...-leerstand-in-pasing-9129485.html
Zum Thema Gentrifizierung und Segregation
auf Stadt- und BUNDESEBENE (von Nord nach Süd und vermutlich
in Ansätzen auch umgekehrt, mit jeweils den entsprechenden
sozialen Schichten) habe ich mich hier schon des Öfteren aus-
gelassen. Es ist aber auch nur ein Teilaspekt des unerklärten,
global tobenden Krieges zwischen Arm und Reich. Diesen
Krieg gewinnt selbstverständlich die zahlungskräftigere Partei,
am Ende verlieren wir aber alle und Alles, weil Geld beliebig
vermehrbar ist, unsere Lebensgrundlagen aber nicht.
Mr. Burns im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden des
Schweinesystem (Raubtier-Kapitalismus).
voll und klar am Himmel, sofort um 5 Grad kälter, die Magen-
Probleme besserten sich stündlich, da die ersten Sonnenstrahlen,
es wird wärmer, die Stimmung steigt, der finale Anstieg bis
zum Raddepot fiel auch leicht, sogar mit Tempoverschärfungs-
Intervallen und dann wieder entspannt, ein kurzer "Verhauer",
dann am Ziel.
Bild:
Abstieg vom zweiten Gipfel, den ich zügig passierte, da er,
im Gegensatz zum völlig vereinsamten Aufstieg, doch recht
kräftig besucht war. Typische Föhnbewölkung, allerdings
ohne den gefürchteten Sturm dazu, ein laues Lüfterl. Jetzt
liegen da gewiss 20cm Schnee.