Burns on Track

Angeblich sollen wir ja alle in einem Boot sitzen.
Eine glatte Lüge, wie das Bild beweist.

Ich seh nur 2 Leute drin, und die rudern auch noch einen
Mist zusammen, so dass man noch nicht einmal von einem
"Ritt" in den Sonnenuntergang sprechen kann. Merkel ist
zwar symbolisch am Ruder, braucht dazu aber kein Boot,
weil Sie über`s Wasser laufen kann und überdies alles
im Alleingang erledigt, somit kann Sie unmöglich im
gleichen Boot sitzen wie wir, und schon gar nicht in dem,
das im Bild zu sehen ist.  

Zeilen zu einer Krankheit, über die keiner gerne spricht.

Der eine Teil deswegen nicht, weil man von ihr selbst
einmal betroffen war und weiß, wie schlimm das war
und eine gewisse Sympathie für den Erkrankten empfindet,
obwohl die durch die Krankheit ausgelösten Symptome,
wie Gewaltbereitschaft und Hang zur Anarchie, die Allgemeinheit,
also den Staat, durchaus zu bedrohen vermögen. Der andere Teil findet
die körperlich und geistig entstellten Figuren eigentlich nur ekelig und wendet
sich grausend ab, zieht aus den Arealen, in denen diese zombieesken
Kreaturen hausen, einfach weg, wodurch es natürlich zu einer
Segregations-Tendenz kommt.

Die Krankheit endet mit den Lettern  .......om, was in der Medizin stets
Unheil verspricht, denken Sie nur an Melanom, Myom, Zystom, Hämangiom etc.

Ich schreibe von der Krankheit namens  AUTONOM (Plural: Autonome)
Ein Geschwulst am Gesäß, meist auf der linken Po-Backe, wodurch
der allgemein geläufige Begriff: "Links-Autonome" entstanden ist.

 

"Wenn Wahlen etwas verändern würden, dann wären sie verboten".

Nun, prüfen wir doch mal den Wahrheitsgehalt dieser Aussage
anhand der derzeitigen Vorkommnisse in Spanien. In Katalonien
könnten Wahlen etwas ändern, nämlich die Abspaltung oder je
nach Gusto, die Befreiung von einem angeblich zutiefst korrupten
"Madrid". Die Antwort der astreinen Demokratie ist Verbot bis hin
zu Gewalt. Das Referendum wäre übrigens, nach Dafürhalten
aller Experten, krachend gescheitert, so aber bekommt das Lager
der Abspalter mich großer Sicherheit Zulauf.

Gewalt ist keine Lösung, auch wenn sie die Loslösung kurzzeitig
verhindern wird, so sind die langfristigen negativen Auswirkungen
derartiger Aktionen kontraproduktiv.

Der Drache im Schafspelz, die Scheindemokratien Europas !
 

von der letzten Tour, bei der ich schon an Abbruch dachte,
dennoch durchzog, und bevor ich den Tag noch vor dem Abend verfluchte,
dann doch noch für einige Stunden mit Sonnenschein, halbwegs für
meinen Mut, doch hier herauf gefunden zu haben, belohnt worden
war. Den Schachtelsatz jetzt in einzelne Sätze umzuwandeln, dazu
hab ich grad keinen Bock.

Hier schon beim Abstieg, bei dem man links hinten die letzten blauen
Lücken erkennen kann, bevor die grauen Sturmtruppen das Kommando
übernahmen, nur ein paar Regenspritzer auf mich niederfallen ließen
und dann wieder (siehe Sonnenuntergangsbilder oben) geschwächt
von dannen zogen.

Linkerhand fällt das Gelände etwa 100 Meter fast senkrecht ab, eine
kleine Unachtsamkeit könnte hier den Titel kosten. Sieger durch
technischen Ko wären demnach die sogenannten Naturgewalten,
niedergestreckt mit einem linken Jab vom gefährlichsten Gegner
in unserer Gewichtsklasse (Halbschwer), der Gravitation.

Kosmisch betrachtet ist diese Grundkraft nur ein Fliegengewichtler !  

Welch Liedlein könnte das besser ausdrücken.
Frühling und Sommer sind tot, es lebe der Herbst.

 

zumindest von der Augenpartie her, der
Natalia Avelon (Cover oben) ähnlich gesehen
haben. Wer das Avatar von Ihr noch im Kopf
hat, der versteht, was ich meine.

Ewig schade ! Ohne Sie ist das Talkforum,
wie von mir vorhergesagt, nur noch ein Torso,
relativ zu Zeiten, als Sie hier das Board jeden
Tag aufgemischt hat.  

Ihr letztes Lebenszeichen, das mir mein Großvater, der oberflächlich mit ihr bekannt war, übermittelte, stammt vom 27.Januar. "Hallo Ihr Lieben, hab eine schwierige Zeit..."

Vielleicht sind es ihre selbst auferlegten Verpflichtungen als Ex-Muslima, von den sie so mitgenommen erscheint. Schreibt ihr doch mal, ihr Dödel, anstatt ihr hier nachzutrauern !
https://m.facebook.com/alice.im.boersenland

Nota bene: In die Augen schauen könnt ihr ihr leider nicht, ihr Profilbild zeigt eine andere Dame. *gg*  

Uralt, aber noch richtige Musik, zeitlos.

 

Nein ! Weder von Stutenbissigkeit, noch von Haaren
auf den Zähnen soll in diesem Beitrag die Rede sein,
es geht schlicht um einen Spinner.

Raupe des Brombeerspinners (Macrothylacia rubi)

Die Fotos kamen nur deshalb zustande, weil ich
vorsorglich stets die Front-Lampe meines Rades
mit auf den Berg schleppe, anstatt dieselbe im
Raddepot zu belassen. Die Fotos von der Gold-
distel und vor allem die von der Raupe wären
unmöglich gewesen, weil mir die Sonne schlicht
ihre Gunst verweigerte.
 

nicht in eine Menschenmasse.

Jetzt geht sie wieder los, die Diskussion um strengere
Waffengesetze, alleine die NRA wird das, wie üblich,
zu verhindern wissen. Ein ganz gutes Beispiel im
Übrigen, wer wirklich regiert, hüben wie drüben. Dort
die Waffen-Industrie, und bei uns die Automobil-Industrie,
zumindest wenn es um vitale Interessen (z.Bspl. bei der
Gesetzgebung) dieser Großkonzerne geht, und da sind
viele, sehr viele Konzerne und Arbeitgeberverbände aus
allen möglichen Sparten, von Großchemie bis hin zum
Maschinenbau. Die Einführung des Euro wäre ohne
dem Ok, oder besser dem Ohja !, oder noch besser dem
"Her mit ihm, aber dalli" nicht möglich gewesen.  

Auf der Suche nach einem Winterquartier kreuzte
er meinen Weg. Die Haare sollte man besser nicht
längere Zeit berühren, also die Raupe zum Beispiel
am Arm entlang kriechen lassen. Das ist im Nachgang
bei einigen Raupenarten recht schmerzhaft.  

diesmal mit einem leicht makabren Einschlag.

Dem Menschlein zur (sinnlosen) Warnung !
Bedenke, dass Du aus Staub geboren und dereinst
zu Staub zerfallen wirst.

Aronstab wächst  aus Tierschädel.  

HP deswegen, weil die Kamera schlicht nicht mehr
hergibt. Professionell abgebildet ist aber die Ganzheitlichkeit
der Pflanze, worauf ich bekanntlich großen Wert lege, und die
beim Aronstab nicht einfach zu gewährleisten ist.  

host nix spritziges in deinem Kastl, so wi dos do ..

 

für Aufsehen. Eine außergewöhnlich schöne Buckelwiese,
auf der ich vergebens nach der Herbstdrehwurz Ausschau
hielt. Bruno wusste schon, wo man sich gut verstecken konnte,
rechter Hand aufwärts und dann ins nächste Tal, dort herrschen
noch Heute urwaldähnliche, großflächige und vor allem gebirgige
Zustände, wie vor der Industrialisierung Europas. Dass hier
finnische "Jagd-Experten" auf ganzer Linie versagten, verwundert
nicht, wenn man, so wie ich, das Gelände dort ganz gut kennt.

Leider war Bruno ein Italiener, soweit ich weiß, und Italiener stehen
auf Dolce Vita, und somit verließ Bruno eines Tages dieses karge
aber sichere Revier und wanderte ins überlaufene Rotwandgebiet,
wo der "Tisch" reich gedeckt schien. Dekadente Denunzianten (Touristenpack)
mit ihren Handhelds machten sich wichtig, ein Jäger wurde rangekarrt
(bis heute inkognito) und meuchelte Bruno nahe des Spitzingsees.
Blaue Bohnen, das ist auch für einen ausgewachsenen Braunbären
zu schwere Kost :-(  

ohne jeglichen martialischen, politischen oder anderweitig
groben Kommentar. Lass einfach Blumen sprechen !

Alpen-Steinquendel (Acinos alpinus)  

Der Föhn ist da, und wann er zusammenbricht, das
kann keiner so richtig vorhersagen, vormittags auf
jeden Fall sonnig, danach muss ich schon meine
Ziele (Hinrunde) erreicht haben  (210 km etwa und evtl. kleine
Bergwanderung), nachmittags schon auf dem Heimweg sein.
Der bange Blick Richtung Donau, ob die grauen Sturmtruppen
schon an Terrain gewonnen haben, es wird auf jeden Fall eng
werden .....

Der Voll-Mond steht milchig am Himmel, die Temp. sind verhältnismäßig
angenehm, die Accus geladen und somit bereit, genau wie ich.

.....und ab geht`s

Im Bild, so wie ich es morgen erwarte:

Uralte Eibe gegen Risserkogel um 1.800 Meter hoch

 

Im Bild das Auffahrts-Szenario zum Raddepot in
etwa 1.450 m Höhe, hier bei Kilometer 105 und
etwa 1.150 m. Die Steigung hier beträgt max. 10%,
das aber über lange Strecken. Vollkommene Einsamkeit
im herbstlichen Ambiente vom Feinsten, noch kein Wind,
noch .....  

in meinem Bundesland. Ein weiterer Tag des Zorns
im Kalender von Mr. Burns, ich kann es gar nicht erwarten
der Blockpartei die nächste Bockwatschn reinzusemmeln.
Meine größte Sorge gilt der Möglichkeit, dass ich wegen
eines Unfalls (zB) nicht mehr dazu komme :-(

Deshalb aufpassen Mr. Burns ! Die hängenden Mundwinkel
von den Ohnegliedern der linken Blockpartei aus allen
sogenannten demokratischen Lagern, das MUSST Du
noch erleben, koste es was es wolle.  

Für mich Symbol der Freiheit wie ich sie verstehe,
und dieses Verständnis von Freiheit dürfte sich zur
Gänze von den allermeisten anderen Menschen
unterscheiden.

Das Blau des Himmels (wenn die Sonne hoch am
Himmel steht) rührt daher, dass der blaue, kurzwellige
Anteil des Lichts von den Bestandteilen der Luft
(Stickstoff, Sauerstoff und einigen Edelgasen), auch
Wasserdampf, stärker gestreut werden, als die
anderen. Beim Rot des Abends trifft die Strahlung
mit einem viel flacheren Winkel auf die Atmosphäre,
und deshalb dominieren hier die Anteile mit den
längeren Wellen (rot, orange,violett).

Am Horizont lauern die Sturmtruppen, noch kann
der starke Westwind, den man erstaunlich wenig
zu spüren bekam, da der Gipfel nur rund 1.700 m
hoch ist, und somit unterhalb der Baumgrenze liegt.
Er nahm aber beständig zu, was mich in meiner Vor-
hersage bestätigte. Es wird, und es war am Ende sehr
sehr eng !  

auch Anfang, fahre ich mit 95 km rein. Nach Kilometer 100
beginnt die eigentliche Steigung über ca. 9 Kilometer.
Vom See bis zum abgebildeten Gipfelkreuz sind es genau
1.000 Höhenmeter. Diese Tour galt bis vor einigen Jahren
noch als Herausforderung, durch Erfahrungszugewinn
innerhalb dieser Teil-Disziplin, wiederum innerhalb des
Radsports plus einigen anderen Stellschrauben, die von
mir geändert worden sind, gilt sie heute bestenfalls noch
als mittlere Belastung, eher darunter.

210 km, Auffahrt bis 1.400 Meter mit dem Rad, danach
Besteigung des Gipfels, längerer Plausch mit Einheimischen,
Pilz- und Fotoexkursion, danach Wettrennen gegen die
Sturmtruppen, mit einem klaren Unentschieden, nur die letzten
5 Kilometer wurde ich in ein kleines Gefecht verwickelt.  

in Hinkunft noch öfter im Brennpunkt, ist er doch von
Draghis Rettungspolitik in Sachen europäischer, potentieller
Pleitiers betroffen und entsprechend gegeldbeutelt.

Wie kann also der Kleinsparer Draghi/Schäuble ein Schnippchen schlagen ?

Machen Sie es so wie ich, ernten Sie was geht, und zwar kostenlos
und völlig legal. Morgen geht es z.Bspl. in die Pilze (Staatswald).
Ich nenne diese und andere unversteuerte Einkommen
"Naturaldividende". Nie war SIE so wertvoll, wie in diesen
(zinslosen) Zeiten.

Totentrompete, ein köstlicher Speisepilz. Sehr gut zum Trocknen
geeignet, begehrt nur von Kennern, der Rest hat Angst davor,
der Name, sein düsteres Aussehen, im noch düsteren Wald,
oft bei Nebellage im Oktober/November, kaum zu sehen.


 

Runde vom Donnerstag. Ende November 2014, der Nebel kriecht
ganz langsam, entsprechend des Rückzugs der Sonne gen Westen,
in das Tal hinein (von links kommend), das mir zur Auffahrt zu div.
Gipfelzielen dienlich ist. Das Tal ist für den öffentlichen Verkehr ge-
sperrt, die Bergspitze genau in der Mitte des Bildes ist Grundlage
für #4920, 21
 

Diesmal keine Detailansicht, sondern nur als Deko
für das Primärziel (Panorama). Immer im Fokus der
Kamelhöcker (oberhalb des Giebels der Hütte) von
Ross- und Buchstein (um 1.700 m). Ein paar der
am häufigsten besuchten Almen stehen hier rum,
nur diese ist unbewirtschaftet, durch eine wunderschön
zu befahrende Bergstraße zu erreichen, und doch völlig
vereinsamt. Das Panorama kann sich locker mit denen
der anderen Hütten messen, der Grund für die Abge-
schiedenheit (selbst die Schafe, Kühe, Pferde sind bereits
im Tal): Keine Bewirtschaftung und die wichtigsten, weil
kürzesten Anstiege liegen alle auf der Ostseite.

Derlei Fotos erstelle ich hauptsächlich wegen der Damen.

Gardenia: Hier möchte ich unbedingt mal mein Schlaffass aufstellen, so schön !
Alice: Ja, L.m.a.A. is des schee, des machst fei guad Monti.
Daniela: Kann man nicht meckern !
Snappline: Zwar ganz schön, aber immer allein, zu zweit doch viel schöner.
Jule (R.I.P): Wie kann ein Rechtsaußen derartige Fotos produzieren ?


 

Bereits deutlich gehobenes Niveau/Erfahrung notwendig,
vor allem mit einer kleinen Reisezoom, reine Improvisation.

Totentrompete im Buchenwald. Das im Bild ersichtliche
Exemplar ist ein Gigant innerhalb dieser Pilzart. Das
rechte, kleinere Exemplar mit dem lustigen "Gesichtsausdruck"
entspricht in etwa dem durchschnittlichen Erscheinungsbild.