Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1316 von 1770 Neuester Beitrag: 15.11.24 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.241 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 17:36 | von: new_schreib. | Leser gesamt: | 10.511.029 |
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Würde es dem Unternehmen eigentlich viel helfen, wenn deren Bundesligaverein die Deutsche Meisterschaft gwänne?
Kommt natürlich darauf an wieviel Aktiengewinne man übers Jahr eingefahren hat.
Mir als nicht in DB investierter nutzt das nix, eber der Daimler geht nach oben.
WKN: LYX0B6
Amundi EUR Overnight Return UCITS ETF Acc
verkauft.
War ja ein 2. Versuch.
Kauf war der 22.9. zu 105,34
VK war heute zu: 106,28
Das waren in den fast 3 Monaten jetzt 0,89%
Aufs Jahr x4 gerechnet kämen da 3,56% raus. also die Range die es momentan bei Tagesgeld für Neukunden gibt.
Heute, weil wir hier in Japan am Packen sind, denn Montag gehts Nach Tokyo und Dienstag zum Flughafen Haneda und dann in die 747/8 der Lufthansa.
Wenn "meine" Aktien hoch im Kurs stehen, dann "freut" sich mein Herz, aber mein "Verstand" sagt: "Habe Angst, es kann auch wieder hinab gehen! Sei aber zumindest vorsichtig!"
Wenn "meine" Aktien dagegen im Keller sind, dann "freut" sich mein "Verstand", denn er meint: "Bei den niedrigen Preisen wird ein weiterer Kursverlust immer unwahrscheinlicher."
Dafür ist dann aber mein Herz "betrübt".
Aber grundsätzlich meinen mein Herz und mein Verstand gleichzeitig: "Die Marktirren versteht sowieso keiner - versuche, das "Beste" aus den irren Kursbewegungen bzw. den irren Kursniveaus (manche Aktien stehen "irrational" hoch, andere "irrational" niedrig) zu machen und freu dich grundsätzlich über deine eigenen Erfolge (= Gewinne), unabhängig vom "allgemeinen" Marktgeschehen."
Geht es euch ähnlich?
HurtII macht es vielleicht richtig, er trennt sich auch mal von Aktien die im Plus sind. Ich denke immer es geht zur Dividende hin noch höher und dann nehme ich die Dividende mit. Wenn es dann wieder runter geht verkauft man auch nicht. Fazit einfach liegen lassen und mit 5% Netto zufrieden sein.
Mit der Weile versuche ich es rein rational zu sehen und Chancen / Risiken abzuwägen.
Ist wie arbeiten. Unterm Strich muss für meine Leistung was Bares rausspringen.
Früher habe ich auch jede Minute die Kurse verfolgt. Heutzutage kann es schon mal passieren, dass ich eine ganze Woche nicht rauf schaue.
Genauso war ich früher immer vom Handeln besessen. Muss wohl mit den Börsenfilmen zu tun gehabt habe, wo immer mächtiges Treiben war ;))
Was ich von Buffett gelernt habe: Geld ruhig auch mal einfach liegen lassen, nichts machen, bis die Marktirren eine tolle Aktie in Grund und Boden stampfen. Dann ist die Zeit zum Handeln gekommen.
Und wenn dann alle wieder meinen, unbedingt die Aktie haben zu müssen, erfolgt das nächste Handeln.
Ich finde Zeit, Geduld und wenig Emotionen sind eine gute Voraussetzung für die Börse.
Und wenn andere das Doppelte verdient haben, dann freue ich mich für sie und versuche nicht mit aller Macht das gleiche Ergebniss zu erzielen.
Hin- und her macht Taschen leer, der Spruch hat seine Berechtigung... Bei meiner größten Position BASF habe ich 70% im Frühjahr kurz VOR der Dividende mit Gewinn raus und jetzt im schwachen Herbst wieder zurückgekauft... Nächstes Jahr folgt dann das gleiche Spiel. Saisonalitäten sind wichtig an der Börse!
Klappt natürlich nicht immer (siehe Bayer).
Grandland, ja aus steuerlichen Gründen konnte man kurzfristig was verkaufen um so die Steuer auf die eingefahrenen Gewinne in diesem Jahr zu senken. Mache ich aber nicht, kommt mir vor wie linke Tasche - rechte Tasche, denn langfristig spielt das keine Rolle und ich habe ja noch die Hoffnung, dass Bayer sich im Frühjahr erholt...
aber ich hoffe dann doch eher auf den Mercedes ;-)
Ehrlich gesagt wäre ich froh bei Bayer wieder null auf null rauszukommen. Warten wir mal ab was passiert.
Beim aktuellen Kurs halte ich die Aktie trotz aller Widrigkeiten für unterbewertet, aber ich kann auch verstehen wenn man die Finger von dieser heißen Kartoffel lässt ;-)
Was mir mehr Sorgen bereitet ist die Schwäche der Coba, keine Ahnung was da wieder los ist. Die Zins Aussichten sollten es eigentlich nicht sein. Jeder weiss ja das den heutigen Niveau sinken wird. wenn das in der 2. Hälfte 24 passiert halte ich für völlig normal, aber vlt. sehen die Marktirren das anders.
würde ich diese Aktie qualitativ nicht als solide einstufen. Bis vor kurzem war diese Bank
noch ein Sanierungsfall. Jetzt scheint es etwas besser zu laufen...
Die Dividende ist doch, wenn es überhaupt eine gibt, mickrig...
Warum soll man sich solch eine Aktie dann antun?
(Gut, dass könnte man bei Bayer auch sagen...)
Ich würde die höchstens mal als Zock anfassen und bestimmt nicht jetzt bei Dax ATH.
Habe Raxel nicht verstanden warum er da vor paar Tagen rein ist. Aber er hat ja ein SL gesetzt,
das war wichtig! Wenn der Dax nach dem ATH mal für ein paar Tage schwächer tendiert, glaube ich nicht, dass die Commerzbank zum Höhenflug ansetzt ;-)
im Prinzip ja, es müßte aber schon Bayer Uerdingen sein, der Meister wird. Oh lala, die gibts ja gar nicht mehr unter dem Namen, und spielen tun die heute in der 3. Oberliga.
Hat sicher auch Baumann vermasselt, der hätte die 66 Milliarden für Monsanto lieber in den KFC Krefeld (neuer Name von Bayer Uerdingen) stecken sollen, dann wäre der KFC Krefeld Bundesligameister, Championsleaguesieger, als Trainergespann Pep Guardiola und Kloppo, hätte einen Umsatz / Gewinn wie Bayern München und Real Madrid zusammen, und Bayer wäre mit dem Namen "FC Bayer Krefeld" fein raus. Alles wegen Baumann nicht so :o(.
Samurai Grandland : Option für MarkN, Bayer verkaufen und MB Kiste davon kaufen
nee, das wäre es nicht gewesen. Bayer wird irgendwann den Turnaround schaffen, da sind wir uns ja hier relativ einig, eventuell aber erst in 5 Jahren, und dann biste mit Ausstieg bei lumpigen 30 Knüppel fast mit Sicherheit beiden Verlierern. Deien Idee ist Dir sicher gelkommen, als Du mit Deiner Japanerin im Onsen gesessen hast, das macht glücklich, vernebelt aber den Geist :o).
Dass ein kleines Geschenk für Frau Schreiber für die Führung beim DB Gewinn von Herrn Schreiber angebracht wäre, damit haste aber recht. Ich denke, mit Diamanten kann man nichts falsch machen bei Schwäbinnen.
Grüngrüngrün im DAX :
so langsam kommen wir meinem DAX Tip (17300 oder so) nahe, sind noch 500 Punkte bzw. ca. 3 %, eigentlich nicht viel. Es sind ja noch 2 fette Wochen bis 32. Den fälligen Titel Shogun gebe ich aber großzügig an Granland weiter, der hat den mehr verdient.
Verstehe aber Markn, dass er den Vorschlag der Kosmetik mit Hilfe der Steuer nicht folgt. Linke Tasche rechte Tasche stimmt schon über 5 oder mehr Jahre.
Ich bin bei Yara 26% in den Miesen und warte da auch einfach auf bessere Zeiten.
Onsen vernebelt nicht, sorgt aber für Entspannung abends nach anstrengenden Tagwerk.
st2023: Ich weiß nicht, wer den Begriff "Divi-Run" eingeführt hat. Aber ich habe vor einiger Zeit mal die Kurse einiger "old ecomomy" Dax-Werte (also nicht die gehypten Werte) auf die Existenz eines solchen überprüft und in der Regel - zumindest bei diesen Werten - keinen erkennbaren Effekt gefunden. So etwas müsste es ja zumindest bei Werten mit sehr hohen Dividendenrenditen geben - scheint aber nicht der Fall zu sein.
So sagt ja markn: Saisonalität ist wichtig! Das ist aber im Grunde genommen nichts anderes als der altbekannte Spruch: "Kaufe billig und verkaufe teuer!" Auch hier gilt natürlich, dass billig und teuer relative Begriffe sind und auch von der "persönlichen" Bewertung abhängen. Und hinzu kommt, dass die Saison-Rhythmen oft unregelmäßig verlaufen .
A propos Saisonalität: Wann beginnt denn eigentlich die (nächste) Auto-Saison?
hurt: Wenn du "versuchst, es rein rational zu sehen und Chancen / Risiken abzuwägen", so ist das aber auch deine jeweilige persönliche Einschätzung des Potentials einer bestimmten AG bzw. eines bestimmten Marktsegments. Wenn das "alle" machen würden, dann gäbe es keine "Tiefstkurse" wie MBZ für 25 EUR oder VOW (vz.) für 100 EUR und erst recht keine "Höchstkurse" wie Tesla für 250 EUR.
Da es bekanntlich unmöglich ist, Höchst- und Tiefstkurse verlässlich abzuschätzen, habe ich mir angewöhnt, zunächst mit relativ kleinen Beträgen einzusteigen. So bleiben Nachkäufe vetretbar (denn das Risiko wird noch nicht zu groß) und wenn es schnell hochgeht, dann wird auch schnell verkauft ("was man hat, das hat man"). Wenn es runtergeht, dann kaufe ich eben zu.
Ich weiß nicht, wie der Spruch "Hin und her macht Taschen leer" gemeint ist - wenn er das hektische "Ausprobieren" von Käufen und dann das schnelle Wieder-Verkaufen bei kurzfristig "ausbleibendem" Kursgewinn meint, um das gleiche dann woanders zu probieren, dann stimmt er natürlich. Ich kann nur sagen, dass für mich der Spruch eher lauten würde: "Schnelles hin und her lohnt sich häufig sehr". Man muss dann aber mit z. B. 5% zufrieden sein und darf keine umsastzabhängigen Transkationskosten haben - ich zahle pro hin und her genau 2x7,90 EUR = 15,80 EUR. Das sind ab 15.800 EUR weniger als 1 Promille an Kosten!
hurt: "Zeit, Geduld und wenig Emotionen sind eine gute Voraussetzung für die Börse". Das sehe ich genauso, aber deshalb darf (und sollte) man sich doch über die Gewinne freuen. Wenn dein Gehalt eingeht freust du dich ja auch, denn es zeigt ja, dass sich deine "Mühe" gelohnt hat Deshalb heißt es ja auch "Lohn", auch wenn es sich leider z. T. nicht besonders lohnt (die Lohnarbeit meine ich).
Ich glaube, von mir behaupten zu dürfen, dass ich an die ganzen Börsengeschäfte mit sehr wenig Emotionen herangehe. Das liegt zum einen daran, dass ich (u. a.) Mathematiker bin - die sollen ja ohnehin (laut Volksmund) sehr gefühllos sein und zum anderen, dass es ja auch (in Teilen) nicht mein eigenes, sondern das für die Familie verwaltete Vermögen ist (was natürlich die Verantwortung vergößert) und zum dritten, dass ich weiß, dass ich ohne Kursgewinne oder Dividendenzahlung auch in der nächsten Zeit nicht verhungern werde (was wohl für uns alle hier gilt).