Banken in der Eurozone
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/02/70813/
Ein Land mit den geringsten Schulden. Lächerlich.
Ein Aufatmen geht durch die iberische Presselandschaft. Die größte spanische Tageszeitung El País und auch die portugiesische O Público feiern, dass Griechenland jetzt nicht mehr fordere, sondern nur noch bitte.
http://derstandard.at/2000011922754/Spaniens-Angst-vor-Griechenland
Wie anders dazu doch die Situation seit Einführung des Euro und insbesondere nach dem offenen Ausbruch der Krise des Geldsystems ab 2007. Statt Goldreserven häufen wir Target-Salden an. Uneinbringbare Forderungen gegen ein System, welches am Rande des Zusammenbruch wandelt und irgendwann zusammenbrechen wird.
http://www.geolitico.de/2015/02/21/raetsel-um-waehrungsreserven/
Ja, ....Moody´s....die "Guten". :-)
"US-Behörden ermitteln auch gegen Moody's"
02.02.2015 08:56 Uhr
Wegen mutmaßlich zu positiver Bewertungen von Immobilienpapieren vor der Finanzkrise steht offenbar auch die Ratingagentur Moody's im Visier der US-Behörden. Noch ist aber nicht klar, ob es zu einer Anklage kommt.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...gegen-moodys/11313300.html
http://www.rottmeyer.de/steht-die-welt-vor-einem-grossen-krieg/
Während der DAX inzwischen über 11.000 Punkten geklettert ist (oder geklettert wurde), hat die Zahl der Armen hierzulande mit 12,5 Millionen Leuten oder 15,5 Prozent der Bevölkerung ebenso Rekordstände erreicht. Gibt es einen Zusammenhang? Am schnellsten wächst laut paritätischem Wohlfahrtsverband die Armut unter den Rentnern. Seit 2006 habe die Armut dort am stärksten zugenommen. Tja, hätten sie früher mal Aktien gekauft, würde man ihnen raten. Aber wovon?
http://www.rottmeyer.de/wirtschaft-brummt-armut-steigt/
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...enden-marktereignis-.html
In zwei meiner Gedankenspiele aus dem November des vergangenen Jahres habe ich mich mit den Korrelationen von Metallen und Öl mit dem US-Dollar auseinander gesetzt. Dokumentiert wurden stark negative Korrelationen zwischen den Rohstoffpreisen und dem Dollar-Index, DXY, in der Zeit von Mitte Juli 2014 bis Ende November 2014. Nun ist es an der Zeit zu schauen, wie sich die Daten seitdem entwickelt haben und welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann, nachdem der Dollar sich seit Juli 2014 deutlich erholt hat – allerdings in den vergangenen Wochen seitwärts tendierte.
http://www.miningscout.de/kolumnen/2015/02/23/...dpreis-wird-steigen/
Der Masterplan von Mario Draghi zur Rettung der Euro-Zone gerät in Gefahr: Anfang März will die EZB damit beginnen, monatlich Staatsanleihen in Höhe von 60 Milliarden Euro von allen Euroländern anzukaufen. Doch Banken, Versicherer und Vermögensfonds möchten ihre Bonds behalten. Sie brauchen ihre Bond-Bestände für die Liquidität und denken nicht daran, sie für einen negativen Einlagezins von 0,2 Prozent an die EZB abzugeben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...die-ezb-verkaufen/
Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) heizt den Währungskrieg weiter an. Seit der Entscheidung zum Anleihekauf haben 14 Notenbanken die Zinsen als Reaktion gesenkt, um auch ihre Landeswährungen gegen den billigen Euro zu schwächen, der zu Rekordexporten in Europa und vor allem in Deutschland führt. Schweden und die Schweiz haben ihre Leitzinsen schon ins Minus gedrückt. Schweden wirft nun ebenfalls die Notenpresse an und kauft Staatsanleihen an. Dänemark scheint sich auf den Weg der Schweiz zu machen und wird vermutlich bald auch die Anbindung an den Euro aufgeben. Doch ob die nun beginnenden Anleihekäufe durch die EZB etwas bringen, darf bezweifelt werden, wenn man sich die Ergebnisse dieser Politik der angeblichen Deflationsbekämpfung in Japan anschaut.
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44220/1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
Währungskrieg der 1930er Jahre
Der erste Währungskrieg erfolgte nach der allgemeinen Abkehr von dem Goldstandard in den 1930er Jahren. Großbritannien wertete 1931 das Pfund Sterling um 25% ab, viele Länder folgten. Das Deutsche Reich folgte dem Beispiel nicht, war aber bald zu Devisenbewirtschaftung gezwungen und nahm kaum noch am Welthandel teil. Die Vereinigten Staaten nahmen 1933 eine massive kompetitive Abwertung vor, später folgten Länder wie Belgien und Frankreich.[5]
http://de.wikipedia.org/wiki/...g#W.C3.A4hrungskrieg_der_1930er_Jahre
Villeicht steigende Zinsen ? Ein Zusammenbruch einer Großbank ? Hedgefondschieflagen ?
warum ich, ...bei weiterer Eskalation...., keine Lust auf einen Sitzplatz in der zweiten Reihe habe, (der in Wahrheit, ein Stehplatz in der ersten Reihe werden könnte)...
http://www.tagesspiegel.de/politik/...dern-modernisiert/10236788.html
Und i.d.Z....die auch heute wieder aktuell kolportierten Pläne, zum neuen "Zivilschutz:
"http://www.n-tv.de/politik/...riffe-fuer-denkbar-article14566036.html
....soll alles nichts heißen, aber jeder sollte sein Plan B in der Schublade haben....war schon immer meine Devise.
Die Lage scheint sich ja momentan etwas zu entspannen:
"Eine Woche nach den Ukraine-Friedensgesprächen in Minsk erklärte Putin zudem, er sehe eine Chance für eine Normalisierung der Lage im Kriegsgebiet Donbass. "Wenn das Minsker Abkommen für eine Lösung des Konflikts in der Ostukraine erfüllt wird, dann bin ich überzeugt, dass die Situation sich schrittweise normalisiert", sagte der Kreml-Chef...
...Seinen ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko forderte Putin auf, mit der Ostukraine auf "zivilisierte Weise" ein Verhältnis aufzubauen und die Rechte und Interessen der Menschen im Donbass zu schützen. Zugleich warnte er vor "revanchistischen" Versuchen, die vor einem Jahr von Russland einverleibte Schwarzmeerhalbinsel Krim zurückzuerobern. Poroschenko hatte zuvor angekündigt, das seit März von Russland "okkupierte Gebiet" wieder unter ukrainische Kontrolle zu bringen. Der Westen hatte die Annexion als Völkerrechtsbruch kritisiert und Russland deshalb mit Sanktionen belegt...
...Unterdessen erhob der britische Premierminister David Cameron schwere Vorwürfe gegen Russland. Es sei keinerlei Kurswechsel der Moskauer Regierung zu erkennen, sagte Cameron vor dem britischen Parlament. Vielmehr habe das "ungerechtfertigte und illegale Vorgehen" im Osten der Ukraine ein neues Ausmaß erreicht, als die prorussischen Separatisten mit der Einnahme der Stadt Debalzewe den Minsker Friedensvertrag gebrochen hätten.... Cameron bekräftigte die Entschlossenheit der EU und der USA zu weiteren Sanktionen gegen Russland, sollten die Rebellen versuchen, ihr Gebiet weiter auszuweiten"
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/...-ukraine-russland-krieg
Über ihre Luxemburger Tochter soll die Commerzbank, wie auch mehrere Anlageberater, deutschen Kunden Briefkastenfirmen in Panama und anderen Steueroasen vermittelt haben, um Steuern zu hinterziehen.
Http://www.tagesschau.de/wirtschaft/panama-103.html
http://www.plusvisionen.de/24_02_2015/griechenland-spar-langsam-4-0/
http://www.rottmeyer.de/wen-interessieren-schon-schulden/
http://www.rottmeyer.de/dicke-hose-durch-athen/
http://www.finanztreff.de/news/...us-haeuserpreise-in-gefahr/10331486
Spanische "Bürgerfluten" demonstrieren in Madrid gegen die Troika-Politik und solidarisieren sich mit Syriza
Die spanische Hauptstadt Madrid wurde am Sonntag von verschiedenen "Fluten" gemeinsam durchspült und die Großdemonstration von zehntausenden Menschen war ganz von den Vorgängen in und um Griechenland bestimmt. "Für die Freiheiten, Rechte und öffentlichen Dienstleistungen, gegen den ökonomischen und politischen Staatsstreich", lautete das Motto auf dem Fronttransparent. Unterstützt wurde der Aufruf auch von der neuen Empörten-Partei Podemos (Wir können es), der Vereinten Linken (IU) und der grünen Partei Equo.
http://www.heise.de/tp/news/...d-gegen-Finanzmarktputsch-2557261.html
Berlin (Reuters) - Die deutsche Industrie pocht trotz aller Kritik auf starke Investitionsschutzregeln im geplanten Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP). "Für die deutsche Industrie ist dieses Instrument unverzichtbar, um ihre Auslandsinvestitionen gegen politische Risiken abzusichern", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Ulrich Grillo, am Montag auf einer Konferenz in Berlin laut Redetext. Zwar müssten die gängigen Regeln zum Investitionsschutz in solchen Abkommen reformiert werden. Es wäre allerdings falsch, als Konsequenz den Investitionsschutz aus TTIP auszuklammern.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKBN0LR0UC20150223
http://www.finanzen.net/nachricht/...4-Irgendwann-knallt-s-34-4195693
Ja so wird es kommen. Entweder 50% wech oder alles ihr Reichen.