Banken in der Eurozone
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...anken-im-aufwind-13438209.html
Wien - Für Österreichs Großbanken und weitere systemisch wichtige Banken steigen demnächst die Kapitalvorgaben. Am Dienstag tagt dazu das Finanzmarktstabilitätsgremium, dem Notenbank, Finanzmarktaufsicht, Finanzministerium und Fiskalrat angehören. Dort dürfte eine Empfehlung vereinbart werden. Nach APA-Informationen könnten im Einzelfall bis zu 3 Prozentpunkte zusätzliches Kapital verlangt werden.
http://derstandard.at/2000011959361/...rauchen-dickeren-Kapitalpuffer
http://www.boerse-go.de/nachricht/...amilienunternehmen,a4116950.html
http://www.punktmagazin.ch/wirtschaftliches/...unter-generalverdacht/
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vor 2 Min (18:37) - Echtzeitnachricht
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vor 1 Min (20:03) - Echtzeitnachricht
http://diepresse.com/home/politik/eu/4668164/...ll-verlaengert-werden
Der Kollaps des portugiesischen Banco Espírito Santo im letzten Sommer schlägt weiterhin hohe Wellen. Nun machten Anleger, die sich geprellt fühlen, mit der Besetzung von zwei Filialen des «guten» BES-Nachfolgers auf ihre Probleme aufmerksam.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/...l-gehen-auf-die-barrikaden-1.18487821
Ich bleibe dabei früher oder später gibt es einen Schuldenschnitt oder den Austritt.
Oder eine größere Inflation in Europa.
Der größte Gegner der SYRIZA-Regierung ist nicht der horrende Schuldenstand oder die soziale Misere. Griechenland muss vor allem die Bundesregierung fürchten. Berlin will ein Exempel statuieren: Man wird keine Ausnahme von der neoliberalen Krisenpolitik zulassen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...onik-einer-erpressung.html
Angela Merkel sieht Russland nicht mehr als „herausgehobenen Partner“ und will eine neue Militär-Doktrin entwickeln. Die neue Doktrin ist die Folge der geltenden US-Militär-Doktrin: Die Amerikaner sehen in der „Annexion“ der Krim durch Russland die Grundlage für militärische Maßnahmen gegen Moskau. Für die Bundeswehr bietet die neue Doktrin die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Nato-Aktionen ein neues Feindbild zu entwickeln.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...egen-russland-aus/
Die in den kommenden Stunden breitzutretenden Details sind Nebensache. Was aber noch fehlt, ist die die Methode, wie Griechenlands Schulden erträglich gemacht werden können, also die 320 Milliarden Euro Schulden in der Laufzeit gesteckt und im Zins verkleinert. Alles andere ist Unterhaltung, bedeutungsschwangere Zeichen, Gesten, Rhetorik, Propaganda und sinnloser Verbrauch von Strom. Die “Berlusconisierung” der Politik schreitet voran.
http://www.rottmeyer.de/...henland-ist-weiter-scheitern-keine-option/
Bei meinem letzten Besuch in Zürich sah ich im Schweizer Fernsehen eine Reportage. Es ging darum, dass immer mehr Schweizer sich ihre Giroguthaben, die sie bei Banken halten, in Bargeld auszahlen lassen und in den Tresor legen; und dass auch zunehmend institutionelle Investoren, wie zum Beispiel Versicherungen und Pensionskassen dazu übergehen, sich ihre Bankeinlagen in bar auszahlen zu lassen. Der Grund dafür ist der Negativzins, den die SNB erhebt, und den die Schweizer Banken an ihre Kunden weiterreichen.
http://www.rottmeyer.de/schaeden-die-der-negativzins-anrichtet/
https://www.youtube.com/watch?v=etHOXI0Snhw
Alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz
großes Kino
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Dazu noch ein Link aus dem Nachbar-Thread von Senna7
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206113-81-90/videos-geldanlage-kaputte-geldsystem-verschuldet-politiker-bank-st-er#beitrag_49136225
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.01.14, 12:36 Uhr | 252 Kommentare
Es wird ernst mit der Schulden-Steuer: Die Bundesbank greift überraschend den Vorschlag des IWF für eine 10-prozentigen Zwangsabgabe auf Sparguthaben auf und erklärt, dass eine solche Steuer in „absoluten Ausnahmesituationen“ erhoben werden könnte. Damit wird deutlich: Die Euro-Retter planen weitreichende Eingriffe in die privaten Vermögen, um die Schulden-Krise zu beenden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...f-sparguthaben-zu/
Wer nichts hat braucht nichts abgeben und wer viel hat den tut es nicht weh.
Außer seinem Ego.
Ich würde es noch staffeln. Für Superreiche 50%
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37362-gute-altezeit
..." Die Antwort auf die Frage, ob sich die Währungsgemeinschaft solches Gezänk überhaupt leisten kann, lautet jedenfalls eindeutig Nein! Viel zu lange schon verhakt sie sich in der Bewältigung der diversen Finanzkrisen, statt Lösungen für die drängenden ökonomischen Herausforderungen der Digitalisierung, der Überalterung der Bevölkerung und der Zuwanderung zu suchen. So wird die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit eines ganzen Kontinents aufs Spiel gesetzt.
Da braucht es ein deutlich höheres Maß an politischer Verantwortung und mehr Realitätssinn, als in den vergangenen Wochen von manchen Akteuren gezeigt wurde. Sonst droht Europa Gefahr gleich für beide seiner konstituierenden Grundpfeiler: der Freiheit und dem wirtschaftlichen Wohlergehen der Menschen." ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article137690338/...e-nicht-vorbei.html
http://www.rottmeyer.de/griechenland-in-beugehaft/