Bürgerkrieg gegen die Roma
Arbeiten wollen die gar nicht, nur die Stütze kassieren.
Kann mich noch genau eine Erinnern, wo da eine Roma Oma, sagte "Danke liebe Angela!"
die, die so tolerant und für einen friedlichen Umgang miteinander plädieren, genau die sind die ersten, die ihren Nachbarn am liebsten sofort erschlagen würden, wenn er auch nur eine Handbreit mit seinem Reifen vor der eigenen Auffahrt steht
Nicht schon genug, dass wir Milliarden für die Ländern ausgeben nun auch die noch deren Diskriminierungsopfer aufnehmen!
Diese Leute werdne aufgrund ihrer Kultur niemals eine Bereicherung für uns sein. Diese sind seit Generationen nicht daran interessiert Bildung zu erwerben oder eine gute Berufsausbildung zu erreichen.
Es wird deshalb die absolute Ausnahme sein, wenn dann mal ein Kind von 10,000den eine Hochschul- oder eine Facharbeiterausbildung anstrebt.
Wir werden den Familien ihr leben lang soziale Leistungen überweisen und die Leute tun sonst in jeder Beziehung nur das allernötigste an eigenen Anstrengungen.
Da muss einfach auch mal die Vernunft einkehren und nicht eine gefühlsduselige Mitleidsüberlegung um sich greifen!
Kann doch wohl nicht sein, dass wir in Deuschland zum einen zig Milliarden an die EU zahlen uns an alle EU Forderunge halten, und dann in anderne EU Ländern kümmert man sich einen Dreck um die einfachsten zwischenmenschlichen Selbstverständlichkeiten und Menschenrechte!
Die Juden unterscheiden sich im "nichtreligiösen" Alltagsleben kaum von dem vieler anderen Menschen.
Aber ist es nicht so, dass die Roma überhaupt nicht daran interessiert sind, Wissen und Bildung sich an zu eigenen? Und entsprechend halten sie ihre Kinder auch nicht ausreichend an, in die Schule zu gehen oder eine Ausbildung zu machen!
Ich glaube das ist mehr als nur ein Vorurteil bei dieser Gruppe!
Die Roma bezeichnen Fremde als "Gadsche". Das heißt so viel wie Dummkopf, Bauer oder auch Feind. Wir aufgeklärten Europäer des 21. Jahrhunderts wollen uns vom rassistischen Denken befreien. Wir wollen in der Tat die Welt neu denken, wir wollen sie besser machen. Schließlich haben wir aus der Geschichte gelernt. Was aber haben wir mehr zu bieten als Geld und Sozialpolitik, die schnell ins Paternalistische kippt?
Ausschnitt aus Artikel in der Welt:
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/...tige-Zigeunerleben.html
"Die Polizei hat auf der Autobahn 44 bei Kassel einen Kleinbus angehalten"
(...)
"Sie saßen teilweise zu dritt übereinander"
(...)
"Die meisten der überprüften Erwachsenen sind der Polizei in Nordhessen schon bestens bekannt als vermutlich organisierte Bettler und Trick- und Bandendiebe."
http://www.focus.de/panorama/welt/...nschen-an-bord-_aid_1064309.html
Nur, das kann und darf niemals eine Rechtfertigung für die Diskriminierung und sogar Drangsalierung und Mord in einigen Ländern sein!
In Frankreich hat man im Wahlkampf, Roma und Sinti aus dem Land gejagt- das ist tiefster Rasissmus, der wohl auch dort noch gut geheisen wird.
Vielleicht sollten man unbedingt mal diesen Welt-Artikel lesen, wo über ein Buch berichtet wird, dass ein mit Sinti und Roma gut auskennender Mensch geschrieben hat, der weder hier stumpfen Rasissmus verwendet noch, die das kriminelle Sein und die negative Andersartigkeit verschleiern will.
Sie verdienen unser Mitgefühl, aber können wir sie alle
aufnehmen und integrieren?
von Asylanten aussprechen, sich nicht nur theoretisch zu ihrer Einstellung
bekennen würden, sondern auch ganz aktiv, diesen Leuten Obhut
gewähren oder mindestens Patenschaften anbieten würden.
Solange bis alle idealerweise voll integriert sind, also die deutsche
Sprache sprechen und Arbeit gefunden haben, damit sie nicht ausschließlich
unseren Sozialsystemen anheim fallen. Sollte das im Einzelfall nicht
gelingen, dann müssen sie aber auch die Verantwortung, sprich Versorgung
dieser armen Menschen gewährleisten.
Lohnt es sich jetzt schon einen Sprachkurs zu belegen?
"Wie roh und wie gewissenlos muss einer sein, der erst das Haus einer Familie in Brand steckt und sich dann noch auf die Lauer legt, um die Flüchtenden mit ihren Kindern niederzuschießen? An Zigeunerfeindlichkeit haben die Ungarn einiges zu bieten, was so gar nicht zu den touristischen Liebenswürdigkeiten ihres schönen Landes passt. Als Deutsche sollten wir diese vielleicht neue Facette unseres Ungarn-Bildes nachdenklich aufnehmen. Denn auch bei uns hat der NSU jahrelang ungehemmt gemordet, ebenfalls aus reinem menschenverachtenden Rassismus. Für Ungarn wie für Deutsche lohnt es sich, über uns selbst nachzudenken, die Gesellschaften der Täter und die Hintergründe der Verbrechen",
http://www.dradio.de/presseschau/
Nach dieser bestechenden Logik sollten
- Atomkraftbefürworter Atommüll in ihrem Keller einlagern
- Befürworter des Afghanistaneinsatzes ne Knarre in die Hand nehmen und da runter fahren
- Abtreibungsbefürworter mal selber eine durchführen
etc.
Selber Schuld.Hättest ja selbst Beamter werden können.
Kann ich nix dafür wenn dein IQ nicht gereicht.
Sie müssen soviel dafür bekommen denn sonst fehlt es an qualifiziertem Nachwuchs.
On and on.
Niemand hindert sie daran, einige der vielen Roma-Babys
zu sich zu nehmen, damit die dazugehörigen Eltern, sich um
Arbeit bemühen können. Auf auf und frisch ans Werk !
das funktioniert in nahost doch seit jahrzehnten wunnerbar.
die vorteile liegen auf der hand.
oder is hier jemand der meinung, daß es den palis besser geht als den roma ??
nu bin ich ganz jespannt auf antworten...