Brennstoffzelle made in Germany - PROTON
Seite 53 von 55 Neuester Beitrag: 23.03.22 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.20 21:33 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 2.361 |
Neuester Beitrag: | 23.03.22 03:17 | von: Stakeholder2 | Leser gesamt: | 565.081 |
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089 12762650
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Wenn du den Firmensitz hier vorstellen willst, solltest du dich vorher informieren!
Moderation
Zeitpunkt: 21.12.21 11:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 21.12.21 11:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Falls auch etwas für Proton Power abfällt...
https://www.onvista.de/news/...lfe-fuer-gruenen-wasserstoff-503763085
Gute Zeit.
Gemeinsam mit Proton Motor Fuel Cell GmbH, einem deutschen Experten für emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen, entwickelte das österreichische Unternehmen xelectrix Power GmbH ein revolutionäres Komplettsystem, das Brennstoffzellen- und Batteriespeichertechnologien vereint. Das System liefert 100 % Grüne Energie bei 0 % CO2-Schadstoffausstoß.
Quelle:
https://i-magazin.com/netzautarkes-brennstoffzellen-kraftwerk/
Nach Überführung des netzautarken Energie-Arrangements sind Folgeaufträge für den »HyShelter 240« respektive für andere Leistungsgrößen als wasserstoffbasiertes Brennstoffzellen-Kraftwerk vorgesehen.
Die Nachricht kam heute über die Volksbank. Habe Depot Konten bei 3 Banken, ING, Comdirect und Onvista - da nix !!!
Stichtag, wird der Abend am 29.12.2021
Am Dienstag, dem 7. Dezember 2021, gab Proton bekannt, dass es mit SFN CleanTech Investment Ltd ("SFN") und Herrn Falih Nahab (die "Vereinbarung") eine Verzichtsvereinbarung abgeschlossen hat, gemäß der und vorbehaltlich der Verabschiedung eines Aktienunterteilungsbeschlusses bei einer zu gegebener Zeit einzuberufenden Hauptversammlung verzichten sie jeweils auf alle bestehenden Wandlungsrechte, die sie an den Bestehenden Stammaktien halten.
SFN und Herr Falih Nahab sind die beiden größten Aktionäre des Unternehmens und finanzieren das Unternehmen über die folgenden Kreditfazilitäten:
• eine 26,1 Mio. € Darlehensfazilität mit SFN (die „SFN-Fazilität“); und
• eine Darlehensfazilität in Höhe von 50,7 Mio. € mit Falih Nahab (die „Falih Nahab-Fazilität“) (zusammen die „Schuldenfazilität“).
Die Kapitalbeträge der Kreditfazilitäten sind nicht konvertierbar und am 31. Dezember 2025 rückzahlbar. SFN und Falih Nahab haben derzeit das Recht, bis zum 30. Juni 2020 aufgelaufene Zinsen aus den Kreditfazilitäten in Höhe von ca. 15,7 Mio. GBP zu 2 Pence pro . umzutauschen Bestehende Stammaktien in 786.218.749 neue Stammaktien, was 102 % der bestehenden Stammaktien entspricht. Gemäß der Vereinbarung und vorbehaltlich der Zustimmung der Unterabteilung durch die Aktionäre in einer Hauptversammlung werden diese Wandlungsrechte aufgehoben und die aufgelaufenen Zinsen in Höhe von ungefähr 15,7 Mio und am 31. Dezember 2025 zurückgezahlt.
Um die Vereinbarung zu erleichtern, hat die Gesellschaft auch zugestimmt, die Aufteilung jeder bestehenden Stammaktie zu je 1 Pence in zwei Neue Stammaktien zu je 0,5 Pence vorzuschlagen. Die Unterteilung erfordert die Zustimmung der Aktionäre in einer Hauptversammlung, die am Ende dieses Dokuments bekannt gegeben wird.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre führt die Unterteilung dazu, dass Aktionäre für jede bestehende Stammaktie, die sie unmittelbar vor der Unterteilung hielten, zwei Neue Stammaktien halten. Nach der Unterteilung hält jeder Aktionär zwar doppelt so viele Stammaktien wie zuvor, aber jeder
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Der anteilige Anteil des Aktionärs am Grundkapital der Gesellschaft bleibt unverändert. Lediglich die Anzahl der ausgegebenen Stammaktien hat sich infolge der Unterteilung geändert, und abgesehen davon hat jede Neue Stammaktie die gleichen Rechte und Ansprüche wie in der Satzung der Gesellschaft festgelegt, die derzeit an die bestehenden Stammaktien anhängen. Die Neuen Stammaktien sind gleichrangig. Von der Unterabteilung werden keine Teilansprüche erstellt.
Nach der Unterteilung und unter der Annahme, dass keine weiteren Neuen Stammaktien ausgegeben werden, würde das Grundkapital der Gesellschaft aus 1.548.740.548 Neuen Stammaktien bestehen. Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass die Unterteilung zu einer verbesserten Liquidität der Aktien der Gesellschaft führen wird.
CREST-Konten für Aktionäre, die ihre Aktien in nicht verbriefter Form halten, werden am 30. Dezember 2021 mit neuen Stammaktien gutgeschrieben, und Aktionäre, die ihre Aktien in verbriefter Form halten, erhalten neue Aktienzertifikate für den Besitz am oder vor dem 13. Januar 2022.
Ich kann im Netz dazu nichts finden. Weiß jemand mehr?
Bei einem Aktiensplit handelt es sich um eine Maßnahme, bei der eine Aktiengesellschaft den Nennwert der Aktien herabsetzt oder die Anzahl der ausgegebenen Aktien erhöht, um den Kurs einer börsennotierten Aktie zu reduzieren und die Aktie damit leichter handelbar zu machen.
Die Durchführung eines Aktiensplit muss in der Hauptversammlung beschlossen werden. Diese Maßnahme ist eigentlich rein psychologischer Natur, da sich an den Beteiligungsverhältnissen zunächst nichts ändert. Die einzelne Aktie verbilligt sich im Börsenpreis, ohne dass sich das Eigenkapital der Gesellschaft oder der Wert des Aktienbestandes eines einzelnen Aktionärs ändert.
Im Rahmen der Euroeinführung wurden in Deutschland viele Aktien von einem nominellen Nennwert von üblicherweise 50 DM auf Stücke im Nennwert von 5 , 1 oder nennwertlose Stückaktien umgestellt. Die Anzahl der Aktien im Depot erhöhte sich ohne Änderung des Depotwertes für diese Aktien.
Während bei Stückaktien ein Aktiensplit vergleichsweise einfach durch eine entsprechende Satzungsänderung möglich ist, müssen eigentlich bei einem Aktiensplit bei Nennbetragsaktien alle Effekte ausgetauscht werden. In der technischen Durchführung werden die bisherigen Aktien eingezogen und durch Aktien mit einem niedrigeren Nennwert aber gleicher WKN bzw. ISIN ersetzt. Dieses ist einer der Gründe, weshalb Aktiensplits früher nur selten durchgeführt wurden. Mittlerweile liegen die meisten Aktien jedoch gesammelt in Form von Globalaktien vor, so dass bei einem Aktiensplit lediglich die wenigen physisch vorliegenden Globalaktien ausgetauscht werden müssen.