Böse FDP...
"Ich bin stinksauer auf die FDP. Auf dem Rücken der Schlecker-Frauen will sie unbedingt Profil schinden" heulte SPD-Generalsekretärin Nahles...
Heey, das Geschäftsmodell Schlecker war gescheitert, künstliche Beatmung mit Steuermillionen hätte wohl nur das Leiden verlängert.
Da aber in allen Massenmedien auf die Tränendrüse gedrückt wird, wollten Politiker den edlen Spender machen- mit andrer Leute Steuern...
Daaaaanke FDP- ihr seid wieder wählbar...
fazit: dieser verlogene drecksverein wird sich nie ändern
In allen Massenmedien wird für die künstliche Beatmung eines sterbenden Multis krakehlt und geheult.
Und die kleinste aller Parteien stemmt sich als einzige gegen den Blödsinn. Die Steuergelder kann man wahrlich sinnvoller einsetzen.
Daaanke an Rössler und co...
Wie viele Milliarden an Steuergeldern hier bereits verballert wurden, weiß inzwischen doch jeder?! Stimmt - das Geld war ja nicht umbedingt direkt für Griechenland, sondern für die Casino-Banken hier im Ländle ... ich verstehe! Man musste letztendlich ja auch der Sache einen anderen Namen geben, d. h. das Kind beim Namen, also "Griechenland" nennen - die Banken wurden doch vor gar nicht langer Zeit schon einmal "gerettet". Leider hat man es dann aber politisch versäumt, aus den Fehlern der jüngsten Vergangenheit zu lernen und analog hierzu entsprechend neue Regeln und Kontrollinstrumente zu definieren, um "Wiederholungstaten" zu verhindern. Und es kam, wie es kommen musste ....
Und die nicht weit entfernte schäbig Profilisierungssucht einer Kraft, Kretschmann und Nils Schidt wird das nur noch von Horst Seehofer und der CSU, die ihrem Koalitionspartner genüsslich in den Rücken fallen übertroffen.
Das Getöse scheint also völlig übertrieben. Und es verschleiert, wer der eigentliche Profiteur einer Transfergesellschaft ist: der potentielle Investor für Schlecker. Gelänge die rechtzeitige Gründung einer oder mehrerer solcher Gesellschaften noch, hätte Schlecker mit einem Schlag 11.000 Mitarbeiter weniger, und zwar ohne Entlassungen. Das Risiko, einer Flut von Kündigungsschutzklagen ausgesetzt zu sein, wäre damit beseitigt. Das würde das Investment kalkulierbarer machen.
Das Interesse des Insolvenzverwalters an einer solchen Lösung ist legitim, rechtfertigt aber nicht das Eingreifen des Staats.
imagine
Verlust Soffin:
Q 1-4 2009: 4.260.000.000
Q 1-4 2010: 4.800.000.000
Q 1-2 2011: 8.000.000.000
Warum Banken und nicht Drogeristen? Die 71 Mio Bürgschaften entsprechen nicht mal einem Halben Prozent am bisher erlittenen Verlust des Soffin.
Das politische Schmierentheater von Beck, Seehofer, Bode, Seehofer und Co. mal außen vor gelassen - wo ist da die Konsequenz?!
imagine, "Was eine Transfergesellschaft leisten soll, sollten Sozialpläne und Jobcenter allemal leisten können, erst recht in Zeiten, in denen die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt größer ist als das Angebot.", gilt das auch für Verkäuferinnen?
Recherchieren Sie die Bedeutung folgender Begriffe und unterschätzen Sie dabei nicht, dass das keine Floskeln, sondern klar definierte Begriffe sind. Dann dürfte Ihnen ein Licht aufgehen.
1. "Systemrelevant"
2. "Sozialstaatsprinzip"
Politiker wie Beck plustern sich dann öffentlich zu Moraltheologen- zum Retter des kleinen Mannes- freilich mit andrer Leute Abzüge.
Ich hasse diese Heuchler.
Tausende, die sich monatlich nach Entlassung in einem Kleibetrieb nen neuen Job suchen müssen, intressiert keine Sau....
Daaanke FDP- und bleibt standhaft....