2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Bartash nennt allerdings nicht den Grund für die Divergenzen. Sie kommen dadurch zustande, dass das BLS zusätzlich neue Regierungsstellen (Staatsstellen) erfasst, während die ADP-Zahlen nur Stellen der Privatwirtschaft erfassen.
Das BLS treibt bei den neuen Regierungsstellen allerdings oft "Schindluder" (siehe meine obigen Anmerkungen zum Birth/Death-Model des BLS - ein reiner Statistik-Gimmick, mit dem neue Stellen schlichtweg hinzuerfunden werden, um die Statstik zu schönen).
BLS = Bureau of Labor Statistics
Das BLS fungiert zuweilen als politische Institution (Schönlügen).
Mit UGI, Pennantpark Inv und Dynex Cap, landeten die Divis Nr.140-142/25 auffem Konto
A2QR39 , A3DC8Q und Mutares handeln heute exDiv
Sonderdivi Gladstone Inv wurde ausgebucht und zu 50% wieder eingebucht.....mal nachhaken....
Good trades@all
Trout
Dann habe ich noch die aktuellen Eckdaten des Tages
Value 641/480 POC 548
wir handeln fst 200 Punkte über der Value aus dem Gleichgewicht teuer
Tagesspanne gestern824/613
Pre Value 809/647 Pre Poc 715
VPOK short
mehr gibt es dann heute wohl von mir nicht. Wie immer fette Beute und viel Erfolg!
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.810 + 23.850 + 23.930 + 23.950 + 24.070 + 24.075 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 23.810 + 23.750 + 23.725 + 23.695 + 23.685 + 23.475 Punkten.
VDAX-New® Close:
18,53
DAX® Indikation:
23.821,50
DAX® Close:
23.790,11
Rückblick
Der DAX sollte gestern Vormittag die Chancen haben, etwas zu steigen, nachmittags aber auf neue Wochentiefs fallen. Das traf zu. Der DAX peakte am Vormittag mehrmals oberseitig in die genannte Hürde 23.810 und fiel dann am Nachmittag zeitweise unter das Vortagestief.
Charttechnischer Ausblick
Das vorliegende Tief divergierte im RSI-Indikator bullisch zum Tief von Dienstag. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Abwärtszyklus der letzten drei Tage endet. Die Tageskerzenform mit ihrer Lunte spricht ebenfalls für das Ende des 3-tägigen Abwärtszyklus. Steigt der XETRA-DAX per Stundenschluss über 23.810, vollendet der Index die dazugehörige Bodenbildung (Doppelboden). In diesem Fall eröffnet sich Anstiegspotenzial bis 23.925, allein aus der Doppelboden-Formation. Dort in der Nähe liegt auch das relevante 61,8%-Retracement. Unterstützend für den Fall von Mini-Pullbacks wirkt am Vormittag der Bereich 23.750/23.725. Beginnt der DAX hingegen über 23.810, so wäre dies sofort die neue Unterstützung. Nach Stundenschluss unter 23.695/23.685 färbt sich das Chartbild "rot" und der DAX fällt bis zur BIG-Picture-Horizontale 23.475."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"50-Tage-Linie als Sprungbrett?
Mit der 50-Tages-Linie (akt. bei 23.558 Punkten) steht dem DAX® kurzfristig eine solide Unterstützung zur Verfügung. Auf dieser Basis haben die deutschen Standardwerte gestern einen klassischen „Hammer“ ausgeprägt, d. h. Anlegerinnen und Anleger honorieren den unterstützenden Charakter der Glättungslinie. Dabei stellt sie ohnehin nur den Auftakt zu einer massiven Bastion aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 23.400/23.300 Punkten sowie der weiterhin bestehenden Aufwärtskurslücke vom 24. Juni (untere Gapkante bei 23.386 Punkten) dar. Solange die beschriebene Kernhaltezone nicht unterschritten wird, bleiben die positiven Implikationen aus der kurzfristigen Korrekturflagge und den längerfristigen „V-Formationen“ erhalten. Während erstere einen Anlauf auf das bisherige Allzeithoch bei 24.479 Punkten nahelegt, hält das kleinere „V-Muster“ sogar ein Anschlusspotenzial bis rund 26.500 Punkten bereit. Zum Abschluss am heutigen Donnerstag noch ein Blick auf die Börsenstimmung. In der jüngsten Sentimentumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) hat ein deutlicher Stimmungsumschwung stattgefunden: Mit 45 % zu 33 % besteht erstmals seit längerem ein deutlicher Bullenüberhang."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
"DAX - Rückkehr der Bullen?
Diese Analyse wurde am 03.07.2025 um 08:15 Uhr erstellt.
Datum: 02.07.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern freundlich und präsentierte sich anschließend volatil innerhalb einer Tagesspanne von 23.620 Punkten bis 23.825 Punkten. Er schloss bei 23.790 Punkten und damit 117 Punkte oberhalb des Vortagesschlusses.
Nächste Unterstützungen:
- 23.718/23.737
- 23.603/23.620
- 23.558
Nächste Widerstände:
- 23.814-23.825
- 23.854-23.871
- 23.921-23.930
Die am Vortag verletzte 20-Tage-Linie (aktuell: 23.718) konnte damit zurückerobert werden. Mit Blick auf die Tageskerze entstand ein bullisher Southern Doji. Die Bullen haben somit die Chance auf eine unmittelbare Rückkehr im Rahmen des weiterhin intakten Aufwärtstrends vom am 19. Juni verzeichneten Tief. Nächste Widerstände befinden sich heute bei 23.814-23.825 Punkten, 23.854-23.871 Punkten und 23.921-23.930 Punkten. Ein Stundenschluss oberhalb der letztgenannten Zone würde ein erstes prozyklisches Indiz für ein mögliches Ende des Rücksetzers vom Rallyhoch bei 24.121 Punkten liefern. Unterstützt ist der Index aktuell als Nächstes bei 23.718/23.737 Punkten und 23.603/23.620 Punkten. Darunter würden die kurzfristigen Abwärtsrisiken wieder in den Vordergrund rücken mit nächsten potenziellen Auffangbereichen bei 23.558 Punkten, 23.467-23.521 Punkten und 23.386 Punkten."
"Wichtige Termine:
14:30 - US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Juni in Tsd
14:30 - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 - US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 - US: Handelsbilanzsaldo Mai in Mrd US$
14:30 - US: Arbeitslosenquote Juni
14:30 - US: Durchschnittliche Stundenlöhne Juni m/m
Intraday Widerstände: 1,1808 + 1,1830 + 1,1908
Intraday Unterstützungen: 1,1786 + 1,1745 + 1,1700 + 1,1690
Der Euro vollzog gestern eine Zwischenkorrektur und setzte dabei an die Zwischenhochs der letzten Woche zurück. Von dort aus geht es wieder schwungvoll nach oben, womit die Konsolidierung seit dem Jahreshoch vom Montag noch als bullische Fortsetzungsformation durchgeht. Aktuell notiert EUR/USD in der oberen Hälfte der neutralen Handelsspanne seit dem Hoch.
Die Bullen bleiben hier weiter im Vorteil. Bei 1,1808 USD liegt eine kleine Hürde, deren Überwinden einen neuen Angriff auf das Jahreshoch bei 1,1830 USD zulassen würden. Wird auch dieses signifikant überschritten, wäre der Weg frei für eine weitere Aufwärtswelle in Richtung 1,1900 - 1,1915 USD. Doch auch eine weitere Korrekturwelle, ähnlich wie gestern, wäre kurzfristig denkbar.
Bei 1,1740 - 1,1750 USD liegt eine wichtige Auffangzone, dort lag auch das gestrige Zwischentief. Unterhalb von 1,1726 USD hingegen entstehen kleine Verkaufssignale für Abgaben bis 1,1690 USD. "
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Ermüdungserscheinungen im Big Picture
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
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- EUR/USD1,17916 $-0,00022 (-0,02 %)
FOREX11:22:22
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Goldpreis Widerstände: 3.350 + 3.405 + 3.451
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: In der laufenden Woche konnte der Goldpreis an der wichtigen Unterstützung bei 3.254 USD wieder nach Norden drehen und damit ein weiteres Absacken in Richtung 3.215 USD und 3.180 USD verhindern. Gleichzeitig steigen damit die Chancen, dass die Abwärtsphase seit dem Hoch von Mitte Juni bei 3.451 USD vorzeitig beendet und der Aufwärtstrend seit dem Tief bei 3.116 USD fortgesetzt wird. Aktuell versucht die Käuferseite bereits, die Hürde bei 3.350 USD zu überwinden.
Charttechnischer Ausblick: Haarscharf vor einem neuen Abwärtsschub wurde das Ruder bei Gold herumgerissen und mit dem Angriff auf 3.350 USD bereits der erste Schritt für einen Anstieg zum Allzeithoch getan. Oberhalb von 3.360 USD wäre jetzt ein Kaufsignal aktiv und Zugewinne bis 3.405 USD und 3.451 USD zu erwarten. Auf der Basis des Anstiegs seit 3.116 USD liegen die nächsten Fibonacci-Kursziele der Rally bei 3.502 und 3.581 USD.
Sollten die Bullen dagegen an der Hürde bei 3.350 USD scheitern, könnte ausgehend von 3.290 USD der nächste Rallyschub einsetzen. Darunter wäre der Kampf um den Support bei 3.254 USD dagegen wieder entbrannt. Sollten sich diesmal allerdings die Verkäufer durchsetzen, könnte Gold direkt bis 3.167 USD durchgereicht werden, ehe eine weitere steile Kaufwelle einsetzen kann."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Arbeitslosenquote schrumpft auf 4,1 Prozent.
Kein Handlungsdruck für die FED vorzeitig aktiv zu werden
USA - Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft
http://de.investing.com/economic-calendar/nonfarm-payrolls-227
Belastet Growthtitel
Zuletzt wird US 10-Jahre (US10YT=X) bei 4,361 (+1,66%) gehandelt
http://de.investing.com/rates-bonds/...;utm_campaign=share_instrument
https://stock3.com/news/16488851-16488851/...mp;utm_campaign=16488851
The drop in the unemp rate was the result of a 93K increase in employed workers, offset by a decline in the civilian labor force to 173,380K from 170,510K and a drop in the number of unemployed workers from 7,237K to 7,1025K.
Die Civilian Labor Force ist also "überraschend" gesunken, von 173380k auf 170510k. Das sind fast 3 Mio. Arbeitende bzw. Arbeitssuchende weniger als vor einem Monat. Wo sind die nur alle hin, wo die US-Bevölkerung doch relativ stark wächst?
Zur Lösung des Rätsels muss man wissen, dass zur Civilian Labor Force (CLF) nur Leute zählen, die entweder einen Job haben oder aktiv als arbeitssuchend gemeldet sind. Schon wenn ein Arbeitsloser sich einen Monat nicht zurückmeldet, zählt er nicht mehr zur CLF. Wer also z. B. faktisch aus Frust die Suche aufgegeben hat, weil er nichts finden konnte, der zählt fortan nicht mehr als "arbeitslos", sondern fällt einfach aus der CLF-Statistik raus.
Womöglich hat auch Trumps rigorose Deportationspolitik Einfluss auf die CLF. Mancher Latino verzichtet da wohl lieber auf die Rückmeldung beim Amt, ehe er sich den dort evtl. lauernden staatlichen Abschiebe-Häschern aussetzt....
Lässt man obigen statischen Artefakt außer acht, wurden somit nur 93.000 neue Stellen geschaffen, was unter der mittleren Erwartung von 106.000 liegt.