Börsenausblick: Berichtsaison treibt Dax an
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Zeitpunkt: 11.06.08 20:13
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Kommentar: Off-Topic - Solche Angelegenheiten, bitte, via BM regeln, Danke!
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News - 16.06.08 12:42
Dax: Bankenwerte sind wieder gefragt
Die Finanzwerte haben am Montag zu den größten Gewinnern am deutschen Aktienmarkt gezählt. Thema sei nach wie vor die Zukunft der deutschen Bankenbranche, sagte ein Händler. Die Spekulationen um Postbank, Dresdner Bank und Citibank sorgten weiter für Gesprächsstoff.
HB FRANKFURT. "Offenbar schauen sich die Banken bereits in die Bücher, und das zeigt, dass es konkret wird." Einem Bericht zufolge zeigt neben deutschen Instituten auch die britische Lloyds Interesse an der Postbank. Für die Commerzbank wäre Händlern zufolge ohnehin ein Zusammenschluss von Commerzbank und der Allianz-Tochter Dresdner besser, da dabei größere Synergieeffekte zu erzielen wären. Doch bei allen Varianten gelte die Allianz als der größte Gewinner, da sie ihr "Problemkind" Dresdner loswerden dürfte.
Commerzbank lagen am Vormittag 1,9 Prozent im Plus, Allianz 1,4 Prozent. Die Postbank hinkte mit einem Plus von 0,6 Prozent hinterher. An der Spitze des Dax stand die Aktie der Deutschen Börse, die sich mit einem Plus von 2,4 Prozent von heftigen Kursverlusten in der vergangenen Woche erholte.
Für den MDax mittelgroßer Werte ging es zum Handelsstart um 0,27 Prozent auf 9 599 Punkte nach oben. Der TecDAX legte um 0,85 Prozent auf 821 Zähler zu. Der Dax könnte den Widerstandsbereich um 6 850 Punkte angreifen, geben sich Händler optimistisch. Sie verweisen auf die günstigen Vorlagen der Auslandsbörsen. Der Nikkei-225-Index schloss in Tokio sehr fest. Bevor die Anleger dann ihre Hauptaugenmerk auf das entscheidende Spiel zwischen Deutschland und Österreich am Abend legen, sollten US-Konjunkturdaten nochmals für Aufmerksamkeit sorgen.
Sollte der leichte Druck auf den Ölpreis mit der Fördererhöhung durch Saudi-Arabien nachhaltig sein, könnten die Aktienkurse auch noch weiter steigen, so Marktteilnehmer. Neue Impulse könnten am Nachmittag von US-Konjunkturdaten ausgehen.
Der Euro kostete zuletzt 1,5402 Dollar und notierte damit höher als im späten US-Geschäft, als die Gemeinschaftswährung rund 1,5380 Dollar kostete. Das Barrel WTI notierte bei 134 Dollar.
In der zweiten Reihe stehen Pro Sieben Sat Eins Media im Blick. Die Fernsehgruppe verkauft ihr skandinavisches Bezahlfernseh-Geschäft C More an die schwedische TV4. Ein entsprechender Anteilskaufvertrag ist am Montag unterzeichnet worden. Der der Transaktion zugrunde liegende Unternehmenswert beläuft sich auf rund drei Mrd. schwedische Kronen. Das entspricht in etwa 320 Mill. Euro. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen. Händler werteten die Nachricht leicht positiv. Prosieben habe für das skandinavische Pay-TV-Geschäft laut früheren Äußerungen mit rund 300 Mill. Euro kalkuliert. Zentrales Thema bei Prosieben sei auch der Schuldenabbau, womit der Verkauf der Sparte entsprechend positiv wirke.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 18,88 +0,75% XETRA
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 60,62 +0,20% XETRA
EADS 14,21 +0,35% Paris
LLOYDS TSB GRP. ORD 25P 354,00 -0,56% London Dom Quotes
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 7,89 +6,62% XETRA
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Zeitpunkt: 15.07.08 15:25
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 15.07.08 15:25
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aber zumindest hält der Wert sich trotz derzeitiger turbolenzen und könnte ein interessanter und vor allem rel. sicherer "Parkplatz" für euer Geld sein.
Ähnlich wie R. Stahl es war.
Mit guter Chance auf ne schöne Rendite,
Allerdings 50 - 100 % wie bei anderen "ausgebombt und leckeren" Werten halte ich hier für nicht realistisch.
Aber manchmal ist weniger (Gewinn) auch mehr.
http://www.ariva.de/...buy_Commerzbank_Corp_Markets_n2668003?secu=293
Commerzbank Corp. & Markets - BASF "buy"
11:07 26.06.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Stephan Kippe, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von BASF (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 111 EUR.
Auf Grund der einzigartigen Aufstellung der Geschäftsaktivitäten sollten negative Nachrichten von Dow Chemical kaum Auswirkungen auf BASF haben.
Der hohe Ergebnisbeitrag aus dem Öl- und Gasgeschäft, die gute Integration der Basischemieerlöse sowie der hohe in EUR nominierte Umsatzanteil sollten es BASF erlauben, die Auswirkungen von steigenden Rohstoffpreise und einer wirtschaftlichen Abschwächung in den USA auszugleichen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von BASF. (Analyse vom 26.06.08) (26.06.2008/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Ist doch praktisch der einzigste deutsche nennenswerte Öl- und Gasförderer!!!
An der Börse ist der Aktie des Spezialmaschinenbauers Singulus gefragt. Das Unternehmen ändert seine Strategie um im Wachstumsmarkt China bestehen zu können.
Singulus-Chef Stefan Baustert
Das Unternehmen hat dazu eine neue Produktionsanlage mit dem Namen Streamline III vorgestellt, mit der einmal beschreibbare DVDs und CDs hergestellt werden können.
Erste Maschinen seien bereits verkauft worden, teilte das Unternehmen aus dem unterfränkischen Kahl am Main mit. Das neue Produkt wird in China bei der dortigen Tochter Singulus Manufacturing Guangzhou (SMG) hergestellt, an dem Singulus einen Anteil von 51 Prozent hält. „Der Hauptmarkt für diese Linien ist China. Indem wir die Kostenvorteile eines lokalen Montagestandortes nutzen, können wir im Preiskampf gegen unsere chinesischen Mitbewerber bestehen und unsere Marktanteile weiter ausbauen“, kommentierte Singulus-Chef Stefan Baustert.
Die Singulus-Aktie profitierte von der Meldung. Die Aktie des TecDax-Mitglieds legte zu Handelsbeginn um ein Prozent auf 7,07 Euro zu. Der TecDax verlor zum selben Zeitpunkt knapp ein halbes Prozent.
Neben den altbewährten CD und DVD-Sparte setzt Singulus seit einiger Zeit besonders auf das Nachfolgemedium Blu-Ray. Laut Vorstandschef Stefan Baustert haben die Bestellungen für Blu-ray-Anlagen im Quartal bereits im ersten Jahr der sogenannten Dual Layer Technologie "bei weitem" jene Auftragszahlen übertroffen, die Singulus vor elf Jahren beim Start der DVD verbuchte.
ME
News - 07.07.08 09:18
Dax erwischt guten Start
Der deutsche Aktienmarkt ist mit Kursgewinnen in die neue Woche gestartet und hat damit einen Teil der deutlichen Verluste aus der Vorwoche aufgeholt. Gute Vorgaben kamen aus Asien. Dazu hat sich die Lage beim Ölpreis etwas entschärft.
HB FRANKFURT. Dank positiver Vorgaben aus Japan ist der deutsche Aktienmarkt am Montag etwas fester in die neue Handelswoche gestartet. Der Leitindex Dax stieg in den ersten Handelsminuten um 0,83 Prozent auf 6 324 Zähler. Der MDax der mittelgroßen Werte gewann 0,74 Prozent auf 8 543 Punkte. Der Technologiewerte-Index TecDax legte um 0,99 Prozent auf 742 Zähler zu.
Zu den größten Gewinnern am deutschen Markt zählte die Aktie von Infineon mit einem Plus von 2,6 Prozent auf 4,83 Euro. Händlern zufolge haben die UBS-Analysten zwar das Kursziel für den Titel auf 6,70 von 7,30 Euro gesenkt, gleichzeitig aber ihre Kaufempfehlung bekräftigt. Im MDax fiel Fresenius um 2,6 Prozent zurück. Das Unternehmen hatte angekündigt, dass die Tochter Kabi für rund 2,4 Milliarden Euro APP Pharmaceuticals, einen US-Hersteller von intravenös verabreichten Arzneimitteln, übernehmen will.
Am Freitag hatte der Dax mit einem Abschlag von 1,3 Prozent auf 6 272 Punkten geschlossen und damit auf Wochensicht rund 2,3 Prozent verloren. Vorgaben aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Montag nicht zu verarbeiten: Wegen des Feiertags "Independence Day" wurde am Freitag in den USA nicht gehandelt.
"Der Markt wird sich wahrscheinlich ziemlich zurückhalten und abwarten, mit welcher Tendenz die US-Märkte aufmachen", sagte ein Händler. Nachrichtlich sei das Wochenende zu dürftig gewesen, um eigene Tendenzen zu begründen. Im Blick dürften die Banken nach der Goldman-Studie und weiteren Kurszielsenkungen stehen. "Aber da der US-Feiertag ohne Anschlag verlaufen ist, sollte der Markt sich heute erholen", sagte der Händler. Technische Analysten weisen auf positive Divergenzen im Dax hin und sehen bis zum Widerstand 6 350 steigende Kurse. Unterstützung bei 6 250 Punkten.
Nach einer schwachen Woche an den weltweiten Aktienmärkten machen Analysten vorsichtig Hoffnung auf bessere Zeiten für Anleger. "Wir sehen auf dem aktuellen Kursniveau eine deutlich stärkere Konjunkturabkühlung eingepreist als wir sie erwarten - und können uns daher eine positive Kursreaktion im Zuge der Quartalsberichterstattung vorstellen", sagten beispielsweise die Experten der DZ Bank mit Bezug auf Europa. "Ob es an der Wall Street bald zu einer Erholung kommen wird, hängt unserer Ansicht nach maßgeblich vom Ölpreis ab."
In Japan setzten sich am Montag die Optimisten durch. Nach einem schwächeren Start drehte der Nikkei ins Plus und lag kurz vor Handelsschluss ein Prozent höher. Händler verwiesen zur Begründung auf den schwächeren Yen und auf einen Anstieg der Kurse am chinesischen Markt. Zugleich verbilligte sich Öl etwas: Am Morgen kostete ein Barrel US-Leichtöl 143,54 Dollar, Brent 144,25 Dollar.
Quelle: Handelsblatt.com
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INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 4,83 +2,55% XETRA
UBS N 20,54 +0,29% SWX Europe
18:15 07.07.08
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Waschmittelmittel-Konzern Henkel streicht 1000 Arbeitsplätze in Deutschland und damit etwa jede zehnte Stelle in seinem Heimatland. Das Ende Februar angekündigte Sparprogramm mit weltweit rund 3000 Stellenstreichungen sei jetzt für die Aktivitäten in Deutschland konkretisiert worden, sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage in Düsseldorf. Demnach würden bis zum Jahr 2011 rund 1000 Stellen im Inland abgebaut. Betriebsbedingte Kündigungen seien im Einzelfall nicht ausgeschlossen. Rund 500 Arbeitsplätze entfielen allein auf den Hauptstandort Düsseldorf. Außerdem steht die Waschmittelproduktion in Genthin in Sachsen-Anhalt vor dem Aus. Sie soll bis Ende kommenden Jahres nach Düsseldorf verlagert werden.
News - 09.07.08 09:10
Aktien TecDAX Eröffnung: Fest - wirecard und Nordex im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch von positiven Vorgaben aus den USA profitiert und zugelegt. Der Index der deutschen Technologie-Werte gewann in den ersten Börsenminuten 1,05 Prozent auf 742,54 Zähler. Nach einem kräftigen Rückgang des Ölpreises sowie positiven Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke über weitere mögliche Liquiditätshilfen für die größten Wall-Street-Banken hatten die New Yorker Börsen fest geschlossen.
Wirecard legten nach Halbjahreszahlen um 6,88 Prozent auf 7,30 Euro zu und waren damit Spitzenwert im Index. Nordex brachen am Ende nach einer gesenkten Gewinnprognose um 10,96 Prozent auf 24,20 Euro ein./ck
Quelle: dpa-AFX
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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 27,18 -1,74% XETRA
TecDAX Performance-Index 734,85 -2,73% XETRA
Wirecard AG Inhaber-Aktien o.N. 6,83 -2,15% XETRA
Aber ne Chance sobald sich um 20 € ? der Boden gebildet hat.
"Strong Watch" und solange die anderen "Schnäppchen" "Strong Buy".
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News - 09.07.08 09:16
Dax: Zeit der Schnäppchenjäger
Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch mit Kursgewinnen in den Handel gestartet.Gute Vorgaben kamen aus den USA und Japan. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte den Börsianern Mut gemacht. Positiv überraschte zudem ein Aluminiumkonzern.
HB FRANKFURT. Der Dax legte in den ersten Handelsminuten 0,9 Prozent auf 6 358 Zähler zu. Händler verwiesen zur Begründung auf die guten Vorgaben der US-Börsen und ein positives Signal zur Eröffnung der US-Bilanzsaison. Der US-Aluminiumkonzern Alcoa hatte zwar einen Gewinneinbruch verzeichnet, im zweiten Quartal aber mehr umgesetzt und verdient als von Analysten erwartet.
Im Dax waren vor allem Finanzwerte gefragt. Zu den größten Gewinnern im Leitindex gehörten die Aktien der Deutschen Bank mit einem Plus von 2,3 Prozent. Commerzbank stiegen um zwei Prozent.
Nach einer Gewinnwarnung rutschten die im TecDax notierten Aktien des Windanlagenherstellers Nordex um zehn Prozent ab. Hingegen waren die Aktien des Zahlungsverkehrsabwicklers WireCard nach vorläufigen Geschäftszahlen gefragt und gingen sechs Prozent höher in den Handel.
Die Vorgaben aus New York und Tokio für den deutschen Markt sind positiv. Unterstützt von Äußerungen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke und einem gesunkenen Ölpreis hatten die US-Börsen im Plus geschlossen. Der Dow-Jones-Index ging 1,4 Prozent höher aus der Sitzung, der Nasdaq-Composite verbuchte ein Plus von 2,3 Prozent. In Tokio notierte der Nikkei kurz vor Handelsende 0,3 Prozent im Plus und gab damit allerdings einen Großteil seiner vorherigen Kursgewinne wieder ab. Gefragt waren insbesondere Finanzwerte.
Zudem half Alcoa. Der US-Aluminiumkonzern hat im zweiten Quartal mehr Gewinn als erwartet verbucht. Das Unternehmen verzeichnete zwar einen Einbruch. Dieser erreichte jedoch nicht das an der Börse geschätzte Ausmaß. Netto habe Alcoa 546 Millionen Dollar verdient, erklärte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss. Vor einem Jahr betrug der Gewinn 715 Millionen Dollar. Auf die Unternehmensanteile umgerechnet erzielte Alcoa damit 66 Cent je Aktie, von Reuters befragte Analysten hatten 64 Cent erwartet. Im nachbörslichen Handel legten die Anteilsscheine um 5,2 Prozent zu, nachdem sie im Verlauf des Tages mehr als drei Prozent auf 32,33 Dollar abgegeben hatten.
Alcoa ist traditionell der erste US-Industriekonzern, der Auskunft über seine Geschäftszahlen im abgelaufenen Quartal gibt. Die Zahlen werden deshalb von Börsianern stets mit besonderer Spannung erwartet.
"Wir werden im Dax heute Kursgewinne quer durch alle Branchen sehen", prognostizierte ein Börsianer. Gefragt seien insbesondere Aktien, die zuletzt stark gefallen sind. "Das zieht Schnäppchenjäger an". Davon könnten unter anderem die Titel der Hypo Real Estate profitieren. Gefragt waren auch andere Finanzwerte.
Quelle: Handelsblatt.com
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Alcoa, Inc. 32,33 -3,17% NYSE
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 18,99 +2,48% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 54,64 +2,80% XETRA
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Aktien o.N. 16,22 +2,33% XETRA
NASDAQ OMX Group, Inc. (The) 25,34 +3,85% NASDAQ
Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 22,27 -18,06% XETRA
Wirecard AG Inhaber-Aktien o.N. 7,08 +3,66% XETRA
Das einzige was man JETZT machen kann:
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News - 15.07.08 08:14
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach nach negativen Vorgaben - Conti im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts negativer Vorgaben dürfte es am deutschen Aktienmarkt am Dienstag nach der Atempause zu Wochenbeginn weiter bergab gehen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, wurde kurz nach 8.00 Uhr bei 6.116 Zählern gehandelt. Das liegt 1,35 Prozent unter dem Schluss des DAX vom Vortag, als das Börsenbarometer um 0,76 Prozent auf 6.200,25 Zähler hatte zulegen können.
Belastet von anhaltenden Sorgen um die Finanzkrise hatten die US-Börsen am Vorabend schwächer geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen rund 97 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien schloss der Nikkei 225 mit deutlichen Verlusten und auch der Hang-Seng-Index tendierte zuletzt sehr schwach. Im Fokus stehen mit dem sich abzeichnenden Übernahmekampf weiter Continental-Papiere. Von der Konjunkturagenda könnten am Vormittag der ZEW-Index sowie am Nachmittag aus den USA insbesondere die Einzelhandelsumsätze als Konsumindikator sowie die Erzeugerpreise für Impulse sorgen. Zudem gibt es eine Anhörung des US-Notenbankchefs Ben Bernanke vor dem Bankenausschuss des Senats.
Aktien von Continental rücken erneut in den Fokus. Wie das 'Handelsblatt' unter Berufung auf Informationen aus Finanzkreisen berichtet, steht die Schaeffler-Gruppe vor der Übernahme des DAX-Konzerns. Demnach habe sich das Familienunternehmen bereits über Optionen einen Anteil von rund 36 Prozent an Conti gesichert. Aus Sicht eines Händlers wird damit die Übernahme 'sehr wahrscheinlich'. Bei einem Anteil über 30 Prozent dürfte mindestens ein Angebot auf Höhe des Durchschnittskurses der vergangenen drei Monate vorgelegt werden, der dem Händler zufolge bei knapp 70 Euro je Aktie des Autozulieferers liegt. Eine Übernahme ist einem Börsianer zufolge wohl nur noch eine Frage des Preises.
Papiere von ThyssenKrupp sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Stahlkonzern will bis zu 10,5 Millionen eigene Aktien oder rund 2 Prozent des Grundkapitals an der Börse zurückzukaufen. Nach dem Rückkauf wird ThyssenKrupp nach eigenen Angaben rund 10 Prozent eigene Aktien halten, die sie als Währung für strategische Zukäufe einsetzen könnten. Ein Händler kommentierte: 'Der Rückkauf wirkt sicherlich positiv, auch wenn sich dies durch die Aussage, die Aktien als Akquisitionswährung einsetzen zu wollen, etwas relativiert.'
Infineon-Titel könnten von Zahlen eines Wettbewerbers bewegt werden. Der US-Chipausrüster Novellus Systems hatte am Montag mit seinen Zahlen für das zweite Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem legt der weltweit größte Chiphersteller Intel am Dienstagabend seine jüngsten Quartalszahlen vor. Intel wird Branchenkennern zufolge für das zweite Quartal Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis ausweisen.
Auch Anteilsscheine von E.ON stehen im Fokus. E.ON verhandelt laut einem Pressebericht mit dem Ölkonzern Shell über dessen Anteil am weltgrößten Offshore-Windpark. Wann ein Abschluss erfolgen könnte sei offen, berichtet die 'Börsen-Zeitung' unter Berufung auf Konzernkreise. Der Shell-Anteil an dem Projekt beträgt demnach 33 Prozent und hat einen Wert von 2,6 Milliarden Euro. Händler erwarten jedoch keine große Kursreaktion. Die Verkaufspläne von Shell seien bereits bekannt.
Aktien der Norddeutschen Affinerie dürften sich nach Einschätzung eines Börsianers positiv entwickeln. Der Stahlhersteller Salzgitter hat sich mit 5,8 Prozent an der Kupferhütte beteiligt. Salzgitter kündigte zudem an, dass beide Unternehmen eine mittel- und langfristige Zusammenarbeit beispielsweise in der Produktion, der Forschung und Entwicklung sowie in Absatz und Beschaffung prüfen. Damit bestätigten sich entsprechende Spekulationen auf Basis jüngster Presseberichte, gleichzeitig gebe es Details zu den Gründen, sagte ein Börsianer. Erst am Vortag berichtete die 'Financial Times Deutschland' ohne Nennung von Quellen, Salzgitter strebe einen Anteil von 10 Prozent an der Norddeutsche Affinerie an.
Auch Gerresheimer-Papiere sind nach der Bilanzvorlage einen Blick wert. Der Pharmazulieferer hat im zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis erneut gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. 'Die Zahlen liegen mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen bis leicht darüber', sagte ein Händler. Die bestätigten Ziele seien positiv zu bewerten./gl/dr
Quelle: dpa-AFX
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CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 69,30 +5,32% XETRA
DAX Performance-Index 6.108,53 -1,48% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 121,69 -1,01% XETRA
Gerresheimer AG Inhaber-Aktien o.N. 32,25 +0,16% XETRA
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 4,41 -2,54% XETRA
Intel Corporation 20,47 -0,82% NASDAQ
Nikkei 225 Index 12.754,56 -1,96% TD Indizes
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 35,24 -2,11% XETRA
Novellus Systems, Inc. 19,49 +1,72% NASDAQ
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 101,24 -3,22% XETRA
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 32,89 -2,49% XETRA
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News - 17.07.08 08:18
Dax: Aufholjagd steht bevor
Gute Vorgaben für den Dax: Nach den kräftigen Gewinnen an der Wall Street dürfte der deutsche Aktienmarkt heute nachziehen. Alles deutet darauf hin, dass besonders eine zuletzt arg gebeutelte Bank zulegen wird.
HB FRANKFURT. Der Dax-Future hat am Donnerstag im frühen Geschäft 63 Punkte auf 6261 Punkte zugelegt. Banken und Broker rechneten nunmehr mit einem Anstieg des Dax um 0,8 Prozent auf 6204 Punkte.
Der Bund-Future fiel um 18 Ticks auf 112,12 Zähler. Der Euro notierte mit 1,5860 Dollar einen halben Cent höher als am Vorabend in New York. Der Ölpreis lag leicht über dem Vortagesschlussniveau bei 135 Dollar je Barrel US-Leichtöl. Gold stieg um 0,4 Prozent auf 963,40 Dollar je Feinunze.
Angetrieben von einer Erholung der Finanzwerte und dem weiter sinkenden Ölpreis hatten die US-Börsen sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 131 Punkte über dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Asien verlief der Handel ebenfalls sehr freundlich, wobei der Nikkei 225 fest schloss und der Hang-Seng-Index sehr fest tendierte. Am Nachmittag dürften neben den für den Finanzsektor wichtigen Zahlen von Jpmorgan wieder einige Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Insbesondere der Philadelphia Fed Index sollte dabei Beachtung finden.
Die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) und Fresenius stehen nach Zahlen im Fokus. Der Dialysespezialist FMC hat überraschend Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, denen zufolge Umsatz und Ergebnis gestiegen sind. Auch der Medizinkonzern Fresenius hat im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Überschuss gesteigert, während das operative Ergebnis zu aktuellen Wechselkursen auf dem Vorjahresniveau stagnierte. Die Fresenius-Zahlen lagen laut einem Händler weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Zudem begibt das Unternehmen eine Pflichtumtauschanleihe über bis zu 600 Mill. Euro.
Unter den Finanzwerten dürfte besonders die Deutsche Bank zulegen, für die es vorbörslich mehr als vier Prozent nach oben geht.
Allianz und Commerzbank sollten im Auge behalten werden. Einem Pressebericht zufolge steht der Verkauf der Allianz-Tochter Dresdner Bank kurz bevor. Für Freitag werde ein Beschluss der Allianz über einen weitgehenden Ausstieg aus der Dresdner Bank erwartet, schreibt die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf unterrichtete Kreise. Der Aufsichtsrat werde kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen. Dabei sei eine Zusammenführung von Commerzbank und Dresner Bank das wahrscheinlichste Szenario. Gerüchte über ein Treffen des Allianz-Aufsichtsrates am Freitag habe es bereits am Mittwoch gegeben, kommentierte ein Händler. Eine schnelle Entscheidung könnte die Titel in einem starken Marktumfeld am Mittwochmorgen aber unterstützen.
SAP-Aktien stehen ebenfalls mit einem Pressebericht im Blick. Der Softwarehersteller will seinen Aufwand für Forschung und Entwicklung reduzieren. Mittelfristig wolle das Unternehmen auf einen Anteil von zwölf Prozent am Umsatz kommen, sagte Vorstandschef Henning Kagermann der "Welt" (Donnerstagausgabe). "Der Anteil von Forschung und Entwicklung am Umsatz liegt bei SAP gegenwärtig bei 14 Prozent. Das ist sehr viel und höher als der Branchendurchschnitt. Wir haben früher einen Wert von zwölf Prozent gehabt." Mittelfristig wolle SAP da wieder hinkommen. "Das wird dann auch der Profitabilität gut tun." Ein Börsianer erwartet allerdings keine größere Kursreaktion. "Das ist nichts Neues", sagte er.
Papiere von Stada Arzneimittel sollten angesichts neuer Meldungen zur Konsolidierung in der Generikabranche im Auge behalten werden. Teva Pharmaceuticals sei am Kauf des US-Unternehmens Barr Pharma für mehr als fünf Mrd. Dollar interessiert, hieß es in einem Medienbericht unter Berufung auf eine israelische Zeitung. Barr-Aktien zogen daraufhin im nachbörslichen US-Handel um über 18 Prozent an. Die Marktkapitalisierung von Barr liege bereits über fünf Mrd. Dollar, so dass die Übernahmeprämie wohl nicht sehr hoch ausfallen dürfte, sagte ein Börsianer. Prinzipiell reagierten Stada-Aktien zwar positiv auf Meldungen zur fortschreitenden Branchenkonsolidierung. In diesem Fall sei dies allerdings fraglich, da Teva auch immer wieder als Interessent für Stada gehandelt worden sei.
MLP-Aktien könnten sich laut Händlern positiv entwickeln. Die Berenberg Bank hat ihre Beteiligung an dem Finanzdienstleister auf 10,16 Prozent gesteigert. "Ende Mai hat Berenberg noch 5,15 Prozent gehalten - das dürfte die Spekulation um eine Übernahme wieder anheizen", sagte ein Händler. Zudem gab es Gerüchte, MLP wolle sich noch in der laufenden Woche auf einer Pressekonferenz zur künftigen Strategie äußern.
Quelle: Handelsblatt.com
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COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 18,70 -2,45% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 50,86 +1,84% XETRA
Fresenius Medical Care KGaA Inhaber-Stammaktien o.N. 35,18 -3,35% XETRA
MLP AG Inhaber-Aktien o.N. 12,17 +0,00% XETRA
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 33,93 +4,79% XETRA
STADA Arzneimittel AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 47,18 +1,92% XETRA
Teva Pharmaceutical Industries Limited - American Depositary.. 42,41 +0,33% NASDAQ
Und wieder AB damit...
www.comdirect.de
News - 22.07.08 08:15
Aktien
... (automatisch gekürzt) ...
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Zeitpunkt: 24.07.08 14:29
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Zeitpunkt: 24.07.08 14:29
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News - 24.07.08 08:22
Dax-Rally geht weiter
Der Dax
... (automatisch gekürzt) ...
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Zeitpunkt: 24.07.08 14:29
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Zeitpunkt: 24.07.08 14:29
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weitere werden folgen.
Und der Dax steht so schnell nicht bei 6000 !
Jahresziel bis Ende 2008 7000 Punkte,
mit kurzen Verschnaufpausen und korrekturen aber Aufwärts.
Wir werden sehen.
Und was tippst Du @kirmet?
aber wieso nur 5 % verdienen wenn es 30 % locker sein können.
NOCH.
MEHR IM CLUB.
CHANCEN NUTZEN.
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News - 31.07.08 08:00
BASF steigert Umsatz und Ergebnisse im 2. Quartal und übertrifft Prognosen
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal 2008 dank seines Öl- und Gasgeschäftes sowohl Ergebnisse als auch Umsatz deutlich gesteigert. Dabei übertraf das Unternehmen die Schätzungen der Analysten. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen sei auf 2,408 (Vorjahr:2,030) Milliarden Euro gestiegen, teilte die im DAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Analysten waren im Schnitt von einem EBIT vor Sondereinflüssen von 2,254 Milliarden Euro ausgegangen. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte das Unternehmen.
Der Umsatz kletterte von April bis Juni auf 16,305 (Vorjahr: 14,656) Milliarden Euro und lag damit über den Prognosen der Analysten. Diese hatten einen Umsatz im Schnitt von 15,667 Milliarden Euro erwartet. Zum Zuwachs beigetragen hätten vor allem höhere Verkaufspreise in allen Segmenten, hieß es.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 17,5 Prozent auf 2,359 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern legte um 19,5 Prozent auf 2,321 Milliarden Euro zu. Nach Steuern und Anteilen Dritter wuchs der Gewinn in der Berichtsperiode um sogar 26,7 Prozent auf 1,297 Milliarden Euro.
Analysten waren im Schnitt von einem EBIT in Höhe von 2,190 Milliarden Euro, einem Vorsteuergewinn von 2,098 Milliarden Euro und einem Gewinn von 1,080 Milliarden Euro ausgegangen. Der Gewinn je Aktie legte in der Berichtsperiode von 1,04 Euro im Vorjahr auf 1,39 Euro zu./ne/wiz
Quelle: dpa-AFX
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BASF SE Inhaber-Aktien o.N. 40,99 -0,39% XETRA
DAX Performance-Index 6.473,55 +0,21% XETRA