Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 146 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.446 |
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> Bitcoin ist auch austauschbar. Richtig ist aber, dass einmal vorgenommene Transfers nur noch durch den Empfänger rückgängig zu machen sind. Das ist so gewollt.
"Alles in allem sehr unbefriedigend und letztlich der sichere Tod von BC, bis auf ein Nischendasein."
> nun ist der Bitcoin bereits viele "sichere Tode" gestorben ;) (nebenbei bemerkt heißt es immer noch BTC)
würde ich den Angaben der Firmen nicht vertrauen. Das ist ja das gleiche, wie wenn ich Bargeld dort im Tresor lagern lassen. Das würde ich auch niemals einem Bankmitarbeiter überlassen, sondern immer im persönlichen Schließfach aufbewahren.
--> daher gibt es Wirtschaftsprüfer, welche bei Bitcoin.de dieses Jahr erstmalig zum Einsatz kamen und den Beleg erbringen konnten, dass Bitcoin.de auch über die Bitcoins verfügt wie ausgegegen.
Das Problem ist eben, dass es sich letztlich nicht um austauschbares Giralgeld ("Eine Zahl auf der Bankfestplatte") sondern um fast-Bargeld handelt. Da sind die Versuchungen sehr groß, daher gab es ja auch einige Betrugsskandale. Giralgeld kann aus Sicht des Kunden nicht gestohlen werden, es handelt sich ja nur um eine Zahl auf der HD der Bank, die jederzeit geändert werden kann.
--> Dies zeigt einmal mehr, wie wenig Wissen über Giralgeldschöpfung sowie dem technischen Background hast, denn Giralgeld ist eben NICHT nur eine Zahl auf einer Bankfestplatte, sondern unterliegt ebenfalls diversen Sicherheitsmechanismen wie kryptografischen Verfahren. Andernfalls würde sich der Webadministrator freuen und sich einfach mal paar Nullen an seinen Kontostand hinten anhängen. Dies funktioniert allein schon bedingt des Schöpfungsprinzips nicht.
Bewahrt man seine BTC aber zuhause auf, kann es durch technische Defekte verschwinden, eine Sicherung ist unbedingt notwendig aber für 99% der Mainstreamuser zu kompliziert.
--> Das ist eher eine Frage ergonomischer Anwendungsprogramme als ein Problem des Bitcoinsystems selbst. Die Benutzung eines Geldautomaten ist nicht leichter, nur ist man es eben mittlerweile gewohnt. Diese Gewohnheit war mit Einführung des Geldautomats und Geldkarte auch nicht sofort gegeben und es brauchte Jahre bis sich die Masse der Nutzer damit anfreunden wollte.
Als ich zuletzt bei Ikea einkaufen war, habe ich zum ersten mal eine Kasse gesehen, bei der der Kunde selbst abkassieren kann. Ich traute mich erst gar nicht so richtig ran, weil die Masse Schlange an den Kassen mit Kassierer/in stand und die Selbstkassiererkassen frei waren. Doch als ich dann sah, wie ein Kunde die Selbstkasse nutzte, lief ich an der Schlange vorbei und freute mich, endlich selbst abkassieren zu können.
Was dabei relativ gut zu erkennen war, dass vor allem jüngere Generationen diese Selbstkassen nutzten und die Masse sich jedoch nicht herantraute.
Doch auch die Masse wird früher oder später diese Kassen nutzen, weils einfach wesentlich schneller geht und Ikea dadurch nicht unwesendlich Kosten einsparen kann.
Und mal ehrlich, braucht es solch eintönige Jobs wie den Kassierer oder die Kassiererin wirklich noch, wenn all dies Automaten und Systeme erledigen können?
So sehe ich dies auch bei Bitcoin, anfangs wird die Masse noch skeptisch sein, doch je mehr sie verstehen, dass es günstiger, einfacher und schneller geht, desto mehr Nutzer werden sich heranwagen. Und wenn dann Tante Erna diese erste Hürde erfolgreich genommen hat und sieht, dass es wesentlich einfacher geht als gedacht, so wird Tante Erna sich darüber freuen und diese Freude mit ihrer Freundin Lieschen teilen und so verbreitet sich diese Sache auch in der Masse. Beispiel Facebook, die meisten Neuanmeldungen stammen mittlerweile von älteren Generationen 50+, wer hätte dies gedacht. PayPal sieht wenn man so will ähnlich aus, auch hier ist diese Art der Zahlung selbst bei den Generationen 50+ angekommen.
Kurze Anmerkungen:
1) Seit wann prüft ein von mir selbst bezahlter Wirtschaftsprüfer meine Bücher seriös und korrekt im Sinne der Kunden?
2) Natürlich kann ein Admin der Bank keine Zahlen auf die Festplatte schreiben. Ich meinte die Information wieviel auf dem Konto ist, ist beliebig austauschbar. BC kann man klauen, mein Geld auf dem Girokonto nicht. Weil da eigentlich nichts ist.
3) Was die Selbstkassen betrifft wäre ich skeptisch, denn die setzen sich nur durch, wenn der Kunde einen Vorteil hat. Den hat er aber außer ein paar Minuten nicht, weil die Ware nicht billiger wird. Natürlich versucht Ikea, die Schlangen an den Restkassen durch personaleinsparung länger zu machen, damit die Leute wechseln. Darauf fällt aber keiner rein, der etwas Durchblick hat: Warum soll ich die Arbeit von Ikea machen, wenn Ikea mich dafür nicht mit einem Rabatt bezahlt?
Auf BC bezogen: Warum soll ich mit BC zahlen, wenn nur der Händler einen Vorteil hat, weil er die 2% KK-Ersparnis an mich weitergibt? Warum soll ich all das Risiko tragen, z.b. HD-Crash, ständig Datensicherung uws., wenn nur der Händler profitiert? Den Durchbruch würde es nur geben, wenn BC-Preise deutlich günstiger wären als ECkarten-Preise. Das ist aber Wunschdenken.
1) Seit wann prüft ein von mir selbst bezahlter Wirtschaftsprüfer meine Bücher seriös und korrekt im Sinne der Kunden?
Dies ist stets der Nachteil einer Zentralität und vor diesem Problem steht jedes Unternehmen, jeder Finanzdienstleister und Bank. Warum sollte ein Dienstleister a la Bitcoin.de diesbezüglich "mehr" leisten müssen?
2) Natürlich kann ein Admin der Bank keine Zahlen auf die Festplatte schreiben. Ich meinte die Information wieviel auf dem Konto ist, ist beliebig austauschbar. BC kann man klauen, mein Geld auf dem Girokonto nicht. Weil da eigentlich nichts ist.
Eine andere Formulierung mach eine falsche Aussage nicht richtiger. Es ist schlichtweg falsch, dass dein Geld auf dem Girokonto nur ein Eintrag ist, die Sache gestaltet sich wesentlich komplexer.
3) Was die Selbstkassen betrifft wäre ich skeptisch, denn die setzen sich nur durch, wenn der Kunde einen Vorteil hat. Den hat er aber außer ein paar Minuten nicht, weil die Ware nicht billiger wird. Natürlich versucht Ikea, die Schlangen an den Restkassen durch personaleinsparung länger zu machen, damit die Leute wechseln. Darauf fällt aber keiner rein, der etwas Durchblick hat: Warum soll ich die Arbeit von Ikea machen, wenn Ikea mich dafür nicht mit einem Rabatt bezahlt?
Warum sollte ich mich unnötigerweise in einer Schlange anstellen und warten müssen? Natürlich möchte IKEA damit Personal einsparen, dies ist auch völlig legitim und richtig, dass der Mensch die Technik nutzt um sich das Leben selbst noch leichter machen zu können.
Wenn man mal davon ausgeht, dass eine Filiale etwa 20 Verkäufer beschäftigt, IKEA dadurch jene 20 Verkäufer perspektifisch sparen könnte, könnte IKEA pro Filiale im Jahr eine gute halbe Million sparen. Warum sollte IKEA auf dieses Einsparpotenzial verzichten?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis IKEA den Selbstkassen als Anreiz Rabatte gewährt.
> Weil ich keine Lust habe, die Arbeit selbst zu machen für die ich Ikea bezahle. Außerdem habe ich keine Lust, von "Aufpassern" kritisch beäugt zu werden und dann noch mit Karte bezahlen zu MÜSSEN.
Natürlich möchte IKEA damit Personal einsparen, dies ist auch völlig legitim und richtig, dass der Mensch die Technik nutzt um sich das Leben selbst noch leichter machen zu können.
> Natürlich ist es ligitim, Geld sparen zu wollen. Nur werden Leute wie ich das nicht zulassen, dass auf diese Weise Leute die das Geld brauchen ihren Job verlieren. Zudem: LEBEN LEICHTER MACHEN? Wer selber scannt macht sich das Leben SCHWERER.
Wenn man mal davon ausgeht, dass eine Filiale etwa 20 Verkäufer beschäftigt, IKEA dadurch jene 20 Verkäufer perspektifisch sparen könnte, könnte IKEA pro Filiale im Jahr eine gute halbe Million sparen. Warum sollte IKEA auf dieses Einsparpotenzial verzichten?
> Ist mir egal was Ikea will, Leute wie ich durchschauen das Spiel: Deutschland ist nur deshalb eine Servicewüste weil Leute wie der Tony jeden Service-Zusammenstreichungs-Mist unkritisch schlucken. BC gehört genau in die dieselbe Sparte: ICH muss die Last und das Risiko tragen und der Händler streicht dadurch mehr Gewinn ein? Warum soll ich da mitmachen????
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis IKEA den Selbstkassen als Anreiz Rabatte gewährt.
> Träum weiter, Tony. Nein, Ikea wird an den traditionellen Kassen immer weiter Personal einsparen, so dass die Schlangen dort immer länger werden. Trottel wie der Tony werden dann die Selbstscan-Kassen als Fortschritt zum Zeitsparen begreifen. Das ist so dumm, dass es schmerzt.
Deiner Logik zufolge hätte sich ein EC-Geldautomat bislang nicht durchsetzen können und es Leute bevorzugen, ihr Geld am Schalter beim Bankpersonal abzuheben.
Dem ist jedoch nicht so, der Geldautomat hat sich längst durchgesetzt und sind es nur noch wenige Alte, welche nach wie vor Geld am Schalter holen wollen. Auch dies hat viele Arbeitsplätze gekostet, sich dennoch durchgesetzt.
Weiteres Beispiel elektronischer Börsenhandel, auch dieser kostet viele Arbeitsplätze, hat sich jedoch weitestgehend durchgesetzt.
Ähnlich wird dies auch mit der Selbstkassiererei sein, auch hier wird es Arbeitsplätze kosten, sich dennoch durchsetzen.
Ich fande diesbezüglich mal eine Aussage eines Unternehmers ganz interessant und zutreffend. Dieser hat gesagt, dass wenn er früh morgens aufwacht, er nicht darüber nachdenkt, ob und wie viele neue Jobs er neu schaffen kann, sondern denkt er darüber nach, wie er die Bedürfnisse möglichst effektiv erledigen kann. Entstehen dabei neue Jobs, ist dies ein Nebenprodukt der Steigerung der Effektivität, jedoch keine Notwendigkeit. Er sagte weiter, dass man Unternehmen in ihrer Wertigkeit oftmals mißversteht, ein Unternehmen nicht dazu da ist, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern einzig den Zweck hat, die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen, d.h. Menschen mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen.
Und da gebe ich ihm recht, es kann nicht Aufgabe eines Unternehmens sein, Arbeitsplätze zu schaffen, andernfalls müsste man quasi alle Automatisierungen aufheben und die Menschen im Lande wieder mit der Hacke aufs Feld schicken. Dies ist aber Absurd, denn gerade weil der Mensch eben nicht mehr täglich 14 Stunden auf dem Acker stehen kann, konnte viel Wissen und KnowHow auf breiten Schultern entwickeln.
> Eben nicht. Es gibt Fortschritte, die sind sinnvoll. EC-Automaten sind es, weil das Geldziehen genauso lange dauert wie am Schalter, aber 24/7 und an vielen bankfremden Orten verfügbar ist. Ich bin z.b. bei einer Online-Bank, da kann ich nur am Automaten ziehen.
"Dem ist jedoch nicht so, der Geldautomat hat sich längst durchgesetzt und sind es nur noch wenige Alte, welche nach wie vor Geld am Schalter holen wollen. Auch dies hat viele Arbeitsplätze gekostet, sich dennoch durchgesetzt."
> Siehe oben. Was Ikea-Kassen betrifft, so sind sie kein Fortschritt, denn das selbstscannen dauert viel länger als wenn eine Profikassiererin scannt. Beobachte mal, wie lange die Leute dort zum Scannen brauchen: An der normalen Kasse gehen 3x mehr Leute in derselben Zeit durch (gleiche Anzahl der Artikel vorausgesetzt). Eine Sebstscann-Kasse lohnt sich daher nur bei recht wenigen Artikeln und wenn die Schlange an der normalen Kassen 3 oder mehr Leute sind. Das ist bei Ikea selten der Fall.
Selbstscann-Kassen können also normale Kassen niemals ersetzen, sondern nur ein Angebot für eine kleine Klientel sein, das wenig genutzt wird, wenn es keinen deutlichen Rabatt gibt. Ein deutlich Fortschritt beim Kassieren wäre es erst, wenn mittels RFID-Chips auf das Scannen komplett verzichtet werden kann. Dann könnte man fast alle Kassen auf Sebstbezahlung umstellen, ohne Service-Verlust für die Kunden.
Fazit: Naive Fortschrittsgläubigkeit wie bei Tony ist bei jungen Hipstern weit verbreitet. Spätestens wenn sich mit Ende 30 der erste Bauchansatz und die ersten Aussetzer in der Gehirnleistung zeigen, haben sie gelernt, dass nur wenige ihrer Luftschlösser sinnvoll sind und noch weniger in der Realtät umgesetzt werden. Das meisten verschwindet dort wo es herkam: Zurecht im Orkus der Technologiegeschichte.
Vor 2-3 Jahren wurde der Markt ja auch mit Gold und Öl-Büchern überschwemmt, die heute schamvoll auf dem Dachboden vergammeln.
Zitat: Das Geld will Nakamoto für eine Klage gegen "Newsweek" einsetzen. In den vergangenen Monaten soll die Bitcoin-Community Nakamoto bereits mit 23.000 Dollar an Spenden unterstützt haben. ...
Lol - haste ma 'nen bitcoin?
Mit Bitcoin bräuchte Ikea nur den QR-Code der Bezahladresse auf der Quittung mit ausdrucken oder auf dem Terminal anzeigen. NFC wäre auch möglich. In Puncto Bezahlprozess wird sich bei Ikea bestimmt in Zukunft etwas ändern.
In einigen Jahrzehnten wird es ein IKEA wie wir es heute kennen, nicht mehr geben, weil der Gang ins Möbelhaus dann von daheim aus virtuell vorgenommen und auch direkt bestellt werden kann.
Meiner Meinung nach findet die Bezahlung in ferner Zukunft fast ausnahmslos online statt, u.a. weils keinerlei Zusatzgeräte, Schnittstellen, uvm. braucht.
Beispiel IKEA
Vorstellbar wäre, dass man mit seinem Tablet oder Smartphone die IKEA-App herunterlädt und startet. Steht man dann vorm Billyregal und hält das Smartphone in diese Richtung, wird das Billyregal automatisch angezeigt, mit all den Varianten, Hölzern, Applikationen, uvm.
Man klickt nun auf "in den Warenkorb legen" und schon ist das Regal im Warenkorb.
Hat man alle Sachen zusammen, so geht man virtuell zur "Kasse" und bezahlt online wie gewohnt mittels weniger Klicks.
Als Lieferort kann man nun die Parkplatznummer + Lieferzeit eingeben auf der man sein Auto geparkt hat oder sich das Zeugs einfach nach Hause liefern lassen.
Für IKEA, Mediamarkt, usw. spart dies das komplette Kassenwesen und für den Kunden spart dies das Geschleppe, Gesuche, Mitschleppen von EC-Karten, Bargeld und Dergleichen.
LOL
Ich kenn da ein besseres System: Du legst die Ware nur auf ein Band oder läßt sie auf deinem Einkaufwagen, eine freundliche Kassiererin sagt dir den Betrag, du gibst ihr bedrucktes Papier und etwas Metall - fertig.
Und jeder, der einmal das System begriffen hat, kommt damit auch schnell voran
"... eine freundliche Kassiererin sagt dir den Betrag, du gibst ihr bedrucktes Papier und etwas Metall - fertig."
> genau darum gehts, nämlich kein Papier und Metall mehr mit sich herum zu schleppen
Und jeder, der einmal das System begriffen hat, kommt damit auch schnell voran
Zitat: ... Jens Münzer von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stimmte dahingehend zu, dass eine "lex Bitcoin" und neu geschaffene Lizenzen für Bitcoin-Dienstleistungen nicht unbedingt nötig seien. Allerdings sah er den Widerspruch, dass Bitcoin zwar die "Mitesser" des Finanzsystems überflüssig machen wolle, zugleich sich aber immer mehr Start-ups formierten, die den Nutzern bankähnliche Dienstleistungen anböten. Hier seien Fragen des Verbraucherschutzes ganz klar berührt. Mit der Einstufung als Privatgeld habe die BaFin zwar einen guten Status Quo geschaffen. Regelungen auf europäischer Ebene seien nun aber wünschenswert. ...
Zitat: “Der Videokünstler erhält beinahe deine gesamte freiwillige Zahlung. YouTube erhält eine geringe Gebühr für die Bearbeitung der Transaktion. [...] Wenn du beispielsweise im Rahmen der Finanzierung durch Fans in den USA eine Zahlung in Höhe von 10 $ geleistet hättest, würde die YouTube-Gebühr 0,71 $ betragen. Der Videokünstler würde 9,29 $ erhalten.” ...
Zitat: Kritik an den Plänen der deutschen Sparkassen
Rüdiger Filbry, Partner bei der Beratungsgesellschaft BCG, äußert sich im Spiegel kritisch gegenüber den Plänen der deutschen Sparkassen: "Wenn die Banken sich mit Apple verbünden, treiben sie ein Spiel mit dem Beelzebub." Apple werde versuchen, über den Zahlungsverkehr hinaus noch mehr Bankgeschäfte an sich zu ziehen. Kernziel der Banken müsse sein, "sich als Gruppe im Zahlungsverkehr gegen Angebote von außen abzuschotten". ...