Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 662 von 662 Neuester Beitrag: 23.08.25 12:15 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 17.528 |
Neuester Beitrag: | 23.08.25 12:15 | von: Homeopath | Leser gesamt: | 8.363.156 |
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Kann mir das einer erklären,das ust doch Betrug am Aktionär
Das andere sind Gratisaktien (steuerfrei), ein Teil der von BYD an Altaktionäre "verschenkten" Aktien. (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)
Und noch etwas anderes ist eine Dividende in Cash (darauf zahlt man KapESt).
Und dann sind da noch Aktien, die BYD an Altaktionäre nicht "verschenkt" hat sondern quasi als Dividende ausgeschüttet haben will, darauf nun KapESt (bis sich alle Banken, Juristen und das Finanzamt einig sind). (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)
Die Einstandskurse der "Bonusaktien" werden relevant, wenn man die eines Tages mal veräußert.
Wenn es um "echte Beträge" geht, ist ein Gang zum Steuerberater evtl. nicht sooo verkehrt, nützen wird das aber wenig, es sei denn, man beschreitet am Ende auch den Klageweg. Sonst ist man einfach Passagier und wartet ab.
Plan B wäre "glatt stellen". Nächste Woche in Schritt 1 alle Stücke verkaufen und in Schritt 2 gleiche Zahl "zurück"kaufen. Dann wird einmal auf den Verkauf KapESt durchgerechnet (Deiner Auskunft nach wohl Verlusttopf) und der neue Einstand steht dann im Depot an allen Stücken dran.
Subjektiv: Das ist wie Treibsand. Wenn man zappelt macht man es nur schlimmer ;-) einfach mal abwarten bzw. den Kurs ganz normal verfolgen und ganz normal in den kommenden Tagen/Wochen/Monaten/Jahren über Nachkauf und Verkauf entscheiden - anhand der Einschätzung, wie sich die Zukunft entwickeln wird und ob der Titel momenten eher über- oder unterbewertet ist.
Ruhe bewahren hilft Munition sparen.
An der Börse verdient man das Geld nicht mit dem Finger auf dem "Kaufen!" und "Verkaufen!" Knopf oder gar mit dem Kopf sondern mit dem Hintern, mit dem man auf den Aktien sitzt und wartet.