Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
"Pfizer Inc. is scheduled to submit an Emergency Use Authorization request on Dec. 10 for the vaccine it developed with Germany’s BioNTech, followed by Moderna Inc. on Dec. 18, Adams said."
https://tinyurl.com/BNTX20204
(1) Englisch können die Cowboys besser verstehen
(2) Bloomberg bringt es, und damit hat es viel mehr Relevanz für die Nasdaq
(3) BioNTech wird explizit erwähnt, was in den USA bisher unüblich war
Daher halte ich es für besonders marktrelevant und bin gespannt auf den folgenden Kursverlauf.
Jedenfalls BioNTech in den USA mit der nicht gleichzeitigen Behandlung weiterhin vorne und der Termin 11.12. ist mir viel lieber als der 18.12., denn direkt vor dem Wochenende und vor Weihnachten fehlt Moderna im Vergleich mehr als eine Woche. Über Weihnachten hinweg wird kaum noch etwas bewegt werden können, da viele sekundäre Ansprechpartner nicht durcharbeiten und daher nicht erreichbar sein werden. BioNTech-Pfizer hat im Vergleich das deutlich bessere Timing.
Erst mal wurde ich drauf hingewiesen als ich sagte dass "jeden Tag" die Zulassung kommen können dies nicht am Wochenende erfolgen könnte da die Behörden am Wochenende nicht arbeiten.
Häh? Es wird Dienst nach Vorschrift geleistet? Schwer zu glauben dass Zulassungsbehörden an Wochenende nicht arbeiten. DAZU habe ich aber nichts geschrieben, obwohl unglaublich.
Nun heisst es hier "Über Weihnachten hinweg wird kaum noch etwas bewegt werden können, da viele sekundäre Ansprechpartner nicht durcharbeiten und daher nicht erreichbar sein werden" - da fällt mir nix mehr ein.
Die Leute gehen in Urlaub obwohl alle 3 Minuten jemand stirbt? Nein, so schätze ich das überhaupt nicht ein. Sicher werden auch die "sekundären Anprechpartner" 24 Stunden am Tag in der Lage erreichbar sein. Alles andere wäre unverständlich
Manch ein User denkit dass auch in dieser Lage der Amtsschimmel wiehert und Dienst nach Vorschrift geleistetet wird.
Ich habe wesentlich mehr Vertrauen in die Fähgikeit unserer Beamten.
was JeBe sagt ist kein Unsinn, auch wenn das keiner hören will. Jeder Zwischenfall beim Impfen, egal ob relevant oder nicht, wird sofort publiziert. Und wenn nur einer auf der Treppe zum Impfarzt ausrutscht, "Bild war dabei". Deswegen kann es auch nach der Zulassung noch sehr turbulent werden.
Wer soll denn da in den Impfzentern stehen und impfen ? Und wer soll da geimpft werden ? Vielleicht der wo gerade vorbei spaziert ?
Wie jedes Jahr werden Millionen sich auf den Weg machen zu ihren Familien. Und zu denen die da ihre Lieben besuchen gehören die vielen Impfhelfer genauso, wie sehr viele Beschäftigte in den Kliniken und auch viele Normalbürger.
Wir können froh sein, wenn noch genug Personal in den Kliniken Dienst schiebt um die Beatmungsgeräte am Laufen zu halten.
Du kannst drum beten, das du nicht ausgerechnet in der letzten Woche des Jahres erkrankst.
Einzig die Fertigungen bei den Impfstoffherstellern werden sicherlich voll durchlaufen, so wie bei vielen Industrieunternehmen auch.
Und das wird auch ganz sicherlich in USA auch so sein. Somit ist ein Impfstart um den 11.12. schon genial. Da bekommen dann erstmal in der ersten Woche soviel Leute wie möglich ihre erste Spritze. Dann muß ja 3 Wochen gewartet werden bis dann die zweite Spritze gesetzt werden kann, das wäre dann so etwa die erste Januarwoche. Geniales Timing würde ich sagen.
Schließlich geht es um eigene und fremde Menschenleben, die Nichtgeimpfte aufs Spiel setzen!
Es werden sich auch genügend Impfteams zur Verfügung stellen, schon allein aus Hilfsbereitschaft und auch die monetäre Belohnung wird stimmen!
Weiß hier im Forum jemand, ob man sich freiwillig (bin ja promov. Biochemiker) bei der Durchführung melden kann? Wo sind die Anlaufstellen?
Also zulassen und los geht es...
Ansonsten geht das Drama ja Jahre so weiter.
Ohne Plan endet das doch im Chaos. Bin mal gespannt.
Ich bin auch kein Virologe, aber eines sollte doch jedem klar sein das eine
Impfung eine vorbeugende Maßnahme ist.
Dem Immunsystem wird vorgegaukelt das man sich mit Covid 19 angesteckt hat.
Danach leitet das Immunsystem Abwehrmaßnahmen ein die eine Erkrankung bekämpfen.
Diese Abwehrmaßnahmen kommen dann zum tragen wenn ich mich dann im realen Leben
mit Covid 19 infiziere.
Für einen Patienten der mit Covid 19 auf einer Intensivstation liegt, bringt ein Impfstoff
keine Heilung mehr.
Der Impfstoff von Biontech wurde an über 40.000 Probanden getestet und diese Personen
werden auch weiterhin beobachtet.
Bei keinem der Probanden sind schwere Erkrankungen aufgetreten, und es gab auch keine
Sterbefälle.
Sollten jedoch bei Millionen oder Milliarden von geimpften Personen auch vereinzelt Sterbefälle auftreten,
muss man dem die Anzahl der geretteten Menschenleben gegenüber stellen.
Aber diese Rechnung müssen wir hier nicht aufmachen.
Covid 19 kennt keine Grenzen kein Weihnachten und kein Neujahr.
Deshalb werden auch die Impfungen in den Impfzentren sich darauf einstellen.
Bei der Bekämpfung von Covid 19 geht es auch nicht um einen 100 Meter Sprint
sondern um einen Marathonlauf.
Wo eine Notfallzulassung als erstes erteilt wird spielt keine Rolle, da wir auch bei der FDA
von einer Nationalen Gesundheitsbehörde sprechen.
In jedem Land in dem Biontech Impfstoff geimpft wird muss auch die Nationale Gesundheitsbehörde
das OK geben.
Und weiter?
Wer organisiert die Imfpung eigentlich? Gesundheitsämter, Krankenkassen, Gemeinden?
Das wird sicherlich lustig, zumal man ja schriftlich per Post einladen muß und dann auch noch für zwei Termine. Was passiert, wenn ich an einem Termin nicht kann? Allein diese Frage gibt ein hin und herschieben von Terminen sondergleichen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...4e5b-a5d9-cfc988fdf12d
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Bei uns im Ort wird die Impfung von der Kirchengemeinde durchgeführt
und der Pfarrer bestimmt wer geimpft wird.
LoL LoL LoL
Wo bekommt man nur diese " Schreiber " her ?
Nicht ein einziger Beamter oder Angestellter im öffentlichen Bereich wird wegen Corona auf seinen Urlaub verzichten.
Die Last der Corona-Pandemie tragen neben den Infizierten vor allem Mitarbeiter im Gesundheitswesen und die Unternehmen die von Corona betroffen sind!
Dazu natürlich auch diejenigen, die von der permanenten Angst- und Panikmache sich anstecken lassen, und das ist nicht als Kritik gemeint!
Das wird sicherlich lustig, zumal man ja schriftlich per Post einladen muß und dann auch noch für zwei Termine. Was passiert, wenn ich an einem Termin nicht kann? Allein diese Frage gibt ein hin und herschieben von Terminen sondergleichen."
also bei uns im Ort macht die freiwillige Feuerwehr eine Tombola. Hauptgewinn sind zwei Shots BNTX, verabreicht durch die Weinkönigin.
Komm, bitte durchatmen und über BionTech reden und nicht über andere.
Läuft doch.
dpa - Die Schlagzeilen stimmen zuversichtlich: 90 Prozent oder mehr Schutz vor einer Erkrankung sollen die Corona-Impfstoffkandidaten von Moderna und Biontech /Pfizer bieten, ein Vakzin des britisch-schwedische Pharmakonzerns Astrazeneca vermeldet immerhin mindestens 70 Prozent Wirksamkeit. Alle Hoffnungen richten sich nun darauf, dass die Impfstoffe dazu beitragen werden, die Ausbreitung des Erregers in absehbarer Zeit aufzuhalten und die Pandemie einzudämmen. Doch wie lange hat der Körper zumindest einen gewissen Schutz vor den Viren?
Noch können keine Langzeitstudien vorliegen, die entsprechende Antworten liefern - die Studiendauer beträgt bislang jeweils einige Monate. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des kalifornischen La-Jolla-Instituts für Immunologie hat infizierte Menschen untersucht. Demnach sind sowohl Antikörper als auch T-Zellen - zwei der zentralen Waffen unseres Immunsystems - zumindest fünf Monate nach dem Einsetzen der Symptome noch nachweisbar, selbst bei Verläufen mit milder Symptomatik. Die Studie wurde als sogenanntes Preprint veröffentlicht, ist also bislang nicht von unabhängigen Experten begutachtet worden.
Für Thomas Jacobs vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg sind diese Beobachtungen mit Blick auf die mehrarmige Reaktionsweise unseres Immunsystems ermutigend. Er verweist auf zwei Punkte: So gebe es in dieser Studie die sogenannte sterile Immunität, die von einer hohen Zahl neutralisierender Antikörper abhänge. Wenn der Körper davon viele habe, werde ein Virus abgefangen, bevor es in Zellen eindringen könne. Entsprechende Impfstoffe würden wahrscheinlich sogar noch eine bessere Antikörper-Antwort hervorrufen als eine natürliche Infektion. Solange es genügend Antikörper gebe könne man von einer robusten, wenn nicht sogar sterilen Immunität ausgehen, so Jacobs.
Zudem sei auch die T-Zell-Antwort über mehrere Monate nachweisbar gewesen. Das lasse erwarten, dass sich die Symptomatik einer Covid-19-Erkrankung verringert, sagt Jacobs. Eine solche klinische Immunität würde dafür sorgen, dass Erkrankte beispielsweise nur Erkältungssymptome wie bei harmloseren Coronaviren bekämen.
Von einer sterilen lebenslangen Schutzwirkung durch die Impfstoffe könne indes derzeit nicht ausgegangen werden. Nichtsdestotrotz würden die Ergebnisse der Preprint-Studie einen erfreulichen Rahmen für die erwartete Immunität durch die Vakzine setzen.
Eine andere Studiengruppe hatte kürzlich berichtet, dass die T-Zellen noch sechs Monate nach einer Sars-CoV-2-Infektion nachweisbar sind. "Das sind vielversprechende Neuigkeiten: Wenn eine natürliche Infektion mit dem Virus eine robuste T-Zell-Antwort hervorrufen kann, bedeutet dies möglicherweise, dass ein Impfstoff dasselbe tun könnte", kommentiert Fiona Watt, geschäftsführende Vorsitzende des britischen Medical Research Council, in einem Artikel des Fachjournals "The BMJ".
Carsten Watzl, Immunologe am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung der Technischen Universität Dortmund, weist darauf hin, dass man bei anderen Coronaviren, die normale Erkältungen auslösten, im Mittel ein bis anderthalb Jahre vor einer erneuten Infektion geschützt sei. Eine natürliche Infektion sei allerdings nicht mit einer Impfung vergleichbar, die Immunantwort falle nach einer Impfung effizienter aus, sagt Watzl, der auch Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie ist. "Die Hoffnung ist also, dass die Immunität durch die Impfstoffkandidaten deutlich länger anhält."
Ob für eine Immunität vor allem Antikörper oder T-Zellen oder aber eine Mischung aus beiden wichtig ist, sei noch nicht zu beantworten, sagt Watzl. Immunologe Jacobs ergänzt: "Eine sterile Immunität ist vermutlich vor allem von einer hohen Zahl neutralisierender Antikörper abhängig, während die Schwere des Verlaufs mit der T-Zellen-Antwort zusammenhängt, so dass es ein "wichtiger" in diesem Kontext wahrscheinlich nicht gibt."
Mit Blick auf vulnerable Risikogruppen, etwa in Altenheimen, sei eher bedeutend, ein Vakzin zu haben, das einen sterilen Impfschutz für Pflegerinnen und Pfleger und andere Menschen biete, die intensiv mit Risikogruppen arbeiteten, sagt Jacobs. Diese müssten sich dann vermutlich häufiger impfen lassen. "Für die breite Bevölkerung würde eine klinische Immunität eher reichen."
Zudem sei derzeit noch ungewiss, ob eine Impfung auch davor schütze, den Erreger weiterzugeben. "Bei einer hohen Antikörper-Antwort ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering", erklärt Jacobs. Bei einer klinischen Immunität könnte allerdings weiter das Risiko eines Spreadings bestehen - hier müssten weitere Studien folgen.
Insgesamt, so Immunologe Watzl, würden die Impfstoffe aber zunächst für eine Beruhigung der Situation sorgen. "Selbst, wenn der Schutz nur zwei Jahre hält, könnte nachgeimpft werden", sagt er. "Das wäre zwar nervig, aber beherrschbar." Und Sars-CoV-2 würde so zu einem weiteren Erreger, gegen den man regelmäßig impfen muss. "Wir hätten dann aber keine Pandemie mehr."
Auf die Einnahmen und Gewinne hat das aber keinen Einfluss. Wenn die Zulassung und die Zahlen kommen relativiert sich das wieder!
Bei den Werten wird kaum ein anderer Hersteller über diese Werte kommen.
Die Frage wird sein wie weit unter dieser Messlatte andere abtauchen.
In den USA hat man mit der Option bei Biontech schon eine Menge geordert mit der man fast
die gesamte Bevölkerung impfen kann.
Zur gleichen Zeit versucht man in den USA den eigenen Impfstoff an die Welt zu verkaufen ?
In UK wird man auch in kürze die ersten Menschen mit Impfstoff von Biontech impfen.
Zur gleichen Zeit versucht man in UK den eigenen Impfstoff (Astra) an die Welt zu verkaufen ?
Die eigene Bevölkerung bekommt den " guten Impfstoff " die dritte Welt soll 2 Wahl kaufen !!