Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 25 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 13:37 | von: DrShnuggle | Leser gesamt: | 496.013 |
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ob nun ein grünzeug angebaut wird das mann direkt essen kann oder nicht ist doch egal es wird ackerfläche benutzt die für nahrung dann fehlt.
unethisch ist nur die verknappung der nahrungsmittel.
also ich sehe wirklich keine knappheit nur einen hohen preis im monement der übettrieben ist.
und wenn jemand begründet das ja die chinesen und sonstigen reisesser nun auf fleich umsteigen, sollen sie doch das vieh macht auch mist was in ne biogasanlage verwertet werden kann.
und ich sehe im höheren preis sogar eine möglich keit die armut in 3welt ländern durch anbau von agrar produkten zu bekämpfen.
die ham nur früher nix angebaut weil sich es nicht lohnte aber wenn der preis stimmt wird dort besttimmt was passieren.
mal ganz dvon abgesehen was die gentechnik noch für möglichkeiten der effizenz steigerung bringt.
abaer es stimmt schon
Geld = scheiße + biogastechnik
14:50 16.07.08
DJ INTERVIEW/E.ON plant dreistelliges Mio-EUR-Investment in Biogas
Von Jan Hromadko
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Start von Europas größter Bioerdgas-Anlage im oberpfälzischen Schwandorf plant die E.ON AG den Aufbau weiterer Biogas-Fabriken in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Ziel ist, das Erneuerbare-Energien-Portfolio des Konzerns zu diversifizieren und damit auch die CO2-Emissionen weiter zu verringern, wie der Geschäftsführer der E.ON Climate & Renewables GmbH, Frank Mastiaux, in einem Interview mit Dow Jones Newswires erläuterte.
Nach Angaben von Friedrich Wolf, Leiter der zuständigen Tochter E.ON Bioerdgas GmbH, könnten die Investitionen des E.ON-Konzerns in das Biogas-Geschäft mittel- bis langfristig im dreistelligen Mio-EUR-Bereich liegen. Geplant seien unter anderem Investments in Ländern wie Schweden und Rumänien, die beide kein engmaschiges Gasnetz hätten. Biogas könne hier eine attraktive Alternative sein.
Die Anlage im oberpfälzischen Schwandorf mit einer Produktionsleistung von rund 10 Megawatt betreibt E.ON zusammen mit der Schmack Biogas AG. Das hier produzierte Biogas wird nach einer Aufbereitung direkt in die bestehenden Erdgaspipelines eingespeist. Mastiaux verwies darauf, dass die Anlage erstmals Biogas auch in industriellem Maßstab produziere. "Wir investieren in Technologien, von denen wir glauben, dass sie Wachstumspotenzial haben - und dazu gehört auch Biogas", sagte der Leiter der Erneuerbaren-Energien-Sparte von E.ON.
Nach Einschätzung von Mastiaux gibt es in der noch recht jungen Biogas-Branche noch viel Raum für Verbesserungen im Bereich der Effizienz und bei der Nutzung von Größenvorteilen. So will E.ON 2009 in eine neue Größendimension vorstoßen und in der Nähe von Leipzig eine Biogas-Anlage mit einer Leistung von 16 Megawatt in Betrieb nehmen.
Bioerdgas-Leiter Friedrich Wolf sagte zu Dow Jones Newswires, dass E.ON außerdem bereits in "fortgeschrittenen Gesprächen" mit Schmack Biogas stehe. Es gehe dabei um den Bau einer weiteren gemeinsamen Anlage in Bayern, die eine ähnliche Größenordnung wie die in Schwandorf haben könne. "Ein Abkommen mit Schmack könnte bereits Ende dieses Monats unterschriftsreif sein."
Trotz der ausgeweiteten Biogas-Investments bleibt der Fokus des E.ON-Konzerns im Bereich der erneuerbaren Energien aber vor allem auf dem Ausbau der Windenergie, wie Renewables-Leiter Mastiaux sagte. Zu Berichten über ein mögliches Gebot von E.ON für die Windparks von Babcock & Brown wollte er sich nicht äußern. Es gehe zunächst vor allem darum, die eigene Wind-Pipeline weiter zu entwickeln, sagte er. "Danach werden wir neue Projekte zum Ausbau unserer Windkapazitäten identifizieren. Und wenn es gute Möglichkeiten gibt, könnten wir das Geschäft auch über Akquisitionen ausbauen."
E.ON war bereits im vergangenen Jahr durch Übernahmen zu einem der weltweit größten Windenergie-Betreiber aufgestiegen. Der Konzern hatte für 722 Mio EUR von der dänischen Dong Energy den Windparkbetreiber Energi E2 gekauft, der Parks in Spanien und Portugal betreibt. Zudem hatte sich E.ON im Oktober mit Investitionen von mehreren Mrd EUR in den US-Windmarkt eingekauft und in einem ersten Schritt das Nordamerika-Geschäft des Windparkbetreibers Airtricity für 1,4 Mrd USD übernommen. Für Projekte, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, will E.ON bis 2011 weitere 3,5 Mrd USD investieren.
E.ON will bis 2010 insgesamt 6 Mrd EUR in erneuerbare Energien investieren. Bis 2030 will der Düsseldorfer Energiekonzern dann 24% seines Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugen. Die CO2-Emissionen, so das Ziel, sollen dann mindestens 50% unter dem Level von 1990 liegen.
Und deshalb ist es richtig, dass wir darüber reden und diskutieren.Dann auch über alles .
Lebensmittel landen im Müll.
Trotz Klagen über die hohen Preise, landen immer mehr Lebensmittel im Müll-Eine Studie von Abfall-Experten zeigt, pro Kopf und Jahr werden 40 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen.
http://www.landwirt.com/Forum/104546/Lebensmittel-landen-im-Muell.html
Und wie ist es damit?
wir werden zu fett
oder gehört das nicht zur Ethik ?
eine biogasanlage arbeitet 3 mal efizzenter als eine ethanol-destille/biodiesel anlage
und biogas kann nochdazu um ein villvaches effizenter genutzt werden mit bhkw und kraft wärme kopplung.
und ist viel flexibler strom, wärme, mobilität und veteilbar im erdgasnetzt.
wenn nun die biogas technik die ethanol/biodisel technik verdrängt werden die flächen die mit ethanol sozusagen verschwendet werden durch biogas viel effizenter genutz.
somit mussten also allmählich alle flächen der ethanol/biodiesel produktion für biogas zur verfügung stehen.
asche zu asche , staub zu staub.
Wer kann mir das sagen ???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
der hacken dadran ist nur dort werden auch lebensmittel verbraucht ;-)
Hallo zusammen. Ich bin seit Längerem als Gast auf dieser Seite und hab eigentlich nur geschmökert. Aber bei der "Ethik- Diskussion" möchte ich schon meinen Senf abgeben. Überlegt mal, wurden nicht schon immer Lebensmittel und Futterpflanzen zu Energie gemacht? Die Pferde, die den Pflug, Wagen, Baumstamm, Reiter, usw...gezogen/getragen haben, brauchten auch hochwertige Futterpflanzen und Getreide, um zu "funktionieren". Bis kurz vor dem 1. Weltkrieg wurden ca. ein Drittel der Ernte für die Fütterung der Zugtiere gebraucht!!!! Und solange wir uns Pferde just for fun leisten können, die auch heute noch jede Menge "Lebensmittel" verschwenden nur damit sich ein fetter Arsch ab und zu mal von dem armen Tier spazieren tragen lassen kann, oder Millionen von Katzen und Hunden, die ebenfalls hochwertiges Futter(keine Abfälle wie oft geglaubt wird) kriegen, solange finde ich so eine Diskussion echt so was von sinnlos!!! Überlegt mal, was man da Energie draus machen könnte! Zugegeben, es darf nicht Tank vor Teller sein, aber ich glaube, dass hier eine sinnvolle Energie wie z.B. Biogas nie ein Konkurrent sein wird. Biosprit find ich eher kontraproduktiv. Meiner Meinung nach sind an der Teller oder Tank- Geschichte Spekulanten schuld, die ihren Reibach mit Getreide gemacht haben und die Preise in die Höhe getrieben haben.
So, das musste ich jetzt einfach mal los werden.
http://www.ewk-wolbeck.de/biogasanlagen_bela.htm
1. Statt Holz oder Kerosin kann Biogas zum Kochen wie Gas aus der Flasche verwendet werden
2. Die Rodung von Wäldern wird reduziert
3. Reduzierung der Atemwegs- und Augenerkrankungen
4. Als Nebenprodukt wird ein hochwertiger Dünger produziert
5. Hygienische Toilette
Hintergrundinformationen zum Biogasanlagenprojekt