Biotech-Star BioNTech aus Mainz
screenshot Handelsvolumen NASDAQ ariva.de
Jahrelange Fehlstarts haben hoffnungsvolle Forscher misstrauisch gemacht gegenüber Behauptungen, dass es endlich einen HIV-Impfstoff gibt.
By MATTHEW ROZSA
PUBLISHED FEBRUARY 4, 2022 4:11PM (EST)
Das Projekt zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen HIV ist seit langem ein heiliger Gral der öffentlichen Gesundheit. Dank antiretroviraler Medikamente ist das Virus inzwischen gut behandelbar, aber ein echter Impfstoff ist seit Jahrzehnten unerreichbar.
Der experimentelle Impfstoff, der von Forschern der IAVI und Scripps Research unter der Leitung von Dr. William Schief entwickelt wurde, nutzt die mRNA-Plattform, um HIV-spezifische Antigene in den Körper zu bringen. An der Studie werden 56 HIV-negative Erwachsene teilnehmen, von denen 48 mindestens eine Dosis des primären Impfstoffs erhalten haben. Von dieser Gruppe werden 32 auch eine Auffrischungsimpfung erhalten, während acht Teilnehmer nur die Auffrischungsimpfung erhalten werden. Für wissenschaftliche Studien ist dies ein Zeichen für einen mäßigen Fortschritt: Sie sind weiter fortgeschritten als Studien, die in vitro oder an Tieren durchgeführt werden, aber nicht so rigoros, als wenn es sich um eine Kohorte von Hunderten oder Tausenden von Teilnehmern handeln würde.
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"HIV ist ein viel, viel komplizierterer Erreger, der den Impfstoffentwicklern noch immer Rätsel aufgibt", so Warren gegenüber Salon. "So verheerend COVID-19 auch sein mag, aus Sicht der Impfstoffentwicklung ist es ein einfacher Erreger, HIV ist es nicht. Aber die COVID-19-Impfstoffe haben uns auch gelehrt, dass großartige wissenschaftliche Innovationen keine Pandemien beenden können, wenn wir uns nicht für einen globalen, gerechten Zugang einsetzen. Bei den HIV-Impfstoffen müssen wir also die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus COVID-19 anpassen und anwenden und bei der Umsetzung von Erkenntnissen in die öffentliche Gesundheit weitaus besser abschneiden, als wir es bei COVID-19 getan haben.
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Wenn die mRNA-Technologie in der Lage ist, einen wirksamen HIV-Impfstoff herzustellen, schließt sich in gewisser Weise der Kreis in dieser Richtung der medizinischen Forschung. Ein Großteil der Forschungsarbeiten zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs geht auf die Forschung an einem HIV-Impfstoff zurück. Der Lehrstuhlinhaber für Immunologie und Mikrobiologie von Scripps Research, Dr. Michael Farzan, erklärte im August gegenüber Salon, dass die Fortschritte bei der Entwicklung der mRNA-Technologie "nur einer der Silberstreifen der COVID-19-Pandemie war, die Art und Weise, wie sie vorangetrieben wurde".
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Vielleicht liege ich falsch, aber für mich ist das Psychologie: Wenn es in der nächsten Zeit so kommt, dass immer mehr westliche Länder öffnen, wird Corona aus dem Blickfeld geraten und auch die Impfbereitschaft nachlassen. Dann kann auch 120 oder 100 nochmals real werden.
langen Atem!
"Mit einer rechtzeitig eingesetzten mRNA-Therapie möchten wir erreichen, dass Metastasen gar nicht erst entstehen, der Krebs nicht erneut ausbricht. Dies untersuchen wir aktuell in klinischen Studien." Der Biontech-Chef rechnet damit, dass in drei Jahren ausreichend Datenmaterial vorliegt, um die Therapie weiter zu entwickeln."
und welche Aktienkursbasis haben wir dann in 3 Jahren?
Wieder 50,-€ oder doch noch 100,-€ ??? Ja ja, looonnng ist nicht unbedingt immer richtig!!
Meine Meinung - keine Handelsempfehlung
https://www.finanznachrichten.de/...-an-impfstoff-gegen-krebs-003.htm
Ich will auch mal eine E-Auto Klitsche mit 0 Historie an die Börse bringen, die einzig und allein dadurch real gepuscht wurde, dass ich ihr einen Auftrag versprochen habe und quasi über das eigene Versprechen mich selbst reich mache.
Was für ein Witz.
aber ja, komplett Off-Topic
und Biontech kommende Jahre sinkende Umsätze - wohin läuft dann ein Kurs ? Frage an die "Experten" ? mir fehlt der rosarote Blick
Oder auch Glück ist hilfreich, allerdings nicht konstant!
Nur meine Meinung!
PS; Dies ist eine ADR, keine Aktie!
Bitte hier auch einmal einstellen...danke
uiuiui zitat aus #45665
"Aktie überbewertet, weiterhin nicht kaufenswert Wir bleiben daher derzeit auch völlig unverändert weiterhin bei unserer Grundeinschätzung, dass unter allen Aspekten des künftig unzweifelhaft entspannten Corona-Umfelds sowie ihren bislang weiterhin gänzlich defizitären sonstigen Aktivitäten im Bereich der mRNA-Krebs- und Infektionstherapie-Forschungen (im Bereich Krebs: vor allem gegen fortgeschrittene Melanome und solide Tumore jeden Typs, Prostatakrebs, Kopf- und Nackenkrebs, Eierstockkrebs, Magen-Darm- sowie Bauchspeicheldrüsen-Krebs, im Bereich Infektionen: vor allem gegen Grippe, Malaria, HIV und Tuberkulose; s. diese Analyse) BioNTech ab 2023 zunehmenden Umsatz- und Gewinneinbrüchen sowie ab 2025 wohl sogar dem erneuten Abgleiten in die Nettoverlustzone entgegengehen dürfte (siehe hier https://www.ntg24.de/BIONTECH-Weitere-Korrekturfortsetzung-droht-20012022-MR-Aktien ) und aus diesem Blickwinkel mit einem aktuellen KGV (2024e) von rd. 17 aus unserer Sicht auch weiterhin als klar überbewertet einzustufen ist.
Trotz des jüngst erfolgreichen Tests der im Oktober 2020 etablierten flachsten Aufwärtstrend-Unterstützung (im Tief des letzten Monats bei 135 USD) raten wir von einem Einstieg in die Aktie daher auch weiterhin ab."
https://www.ntg24.de/BioNTech-Trotz-Aktienstabilisierung-weiter-ueberbewertet-05022022-MR-Aktien
Zeitpunkt: 06.02.22 11:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Langfristige Gewinnperspektiven sehr limitiert, Aktie erheblich überbewertet
Neuste Negativ-Schlagzeile: Weitere Viertimpfung gegen Omikron offenbar nahezu wirkungslos
Wie wir schon stark befürchtet hatten, konnte sich die Aktie von BIONTECH in den letzten Tagen dem zunehmenden Druck eines für ihre Geschäftsperspektiven immer widriger werdenden, global zunehmend auf eine immer stärkere Entspannung hindeutenden Corona-Marktumfelds kaum mehr entziehen und verzeichnet bereits seit dem 14.01. mit der fatalen Verletzung der wichtigsten horizontalen Unterstützungsmarke bei 192 – 193 USD nun einen zunehmenden Übergang in einen immer dynamischer werdenden Korrekturtrend. Wir sehen uns in der seit Monaten fast schon gebetsmühlenartig wiederholten, ablehnenden Haltung zur BIONTECH-Aktie damit bestätigt und erachten sie mittlerweile sogar weiter als jemals zuvor davon entfernt, noch im Mindesten eine fundamental- wie bewertungsanalytisch interessante Kaufgelegenheit darzustellen.
https://www.ntg24.de/...Korrekturfortsetzung-droht-20012022-MR-Aktien
Nur meine Meinung!