Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
https://mobile.twitter.com/H2Bjorn/status/1206910478892642310
Blockt sie doch endlich! Beschweren sich über basher bei Tesla und verhalten sich keinen Deut besser. Immer schön am die eigene Nase fassen!
Man bedenke die Aussagen zur Entwicklung in China.
Die Subventionen für BEVs werden gestrichen, Tesla wird vermutlich der Absatzmarkt wegbrechen und dafür wie die FCEV Industrie massiv gefördert.
17! Von 23 Provinzen werden massiv fördern. Das ist ne Ansage. Schluss hier mit den Lügenmärchen!
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-die-tube-20190796.html
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/...ch-konzerne-a-1301623.html
wenn die Alternative eine Tonne Akku ist, bin ich "Niemand" - wer noch?
Und Energieverfuste gibt es nicht. Physik - Energie kann nicht verloren gehen - sie wird nur umgewandelt. Im Falle von Wasserstoffgewinnung und Rückgewinnung von Strom ist es wohl vor allem die Umwandlung in Wärme die erst mal verloren scheint. Damit kann man dann ja wieder etwas anfangen. Wind, Wärne und Wasserbewegung kann mit den richtigen Verfahren immer zur Energieumwandlung verwendet werden. Die richtigen Verfahren werden sicher noch entstehen. Und dann können wir die Energie in Form von Wasserstoff in Tanks oder in den ehemaligen Gaslagerstätten besser speichern als Strom auf Akkus.
falls hier noch mal jemand was von totem Pferd schreibt - tote Pferde sind etwas wunderbares. Ich liebe Pferdefohlenfilet.
Am allerliebsten medium gebraten und mit Spaghetti Carbonara als Beilage.
Lass dir also mal etwas anderes einfallen Winti!
Bergbau ist ein schmutziges Geschäft, aber wir müssen es weiter tun, um den Übergang zu erneuerbaren Energien voranzutreiben. Dieser neue Lkw wurde entwickelt, um eine der Hauptemissionsquellen der Branche zu eliminieren.
Dieser wasserstoffbetriebene Lkw könnte dazu beitragen, die Stellfläche des Bergbaus zu verkleinern
[Foto: Anglo American]
VON KRISTIN TOUSSAINT 2 MINUTEN LESEN
Bergbauunternehmen sind für einen großen Teil unserer Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Ein Grund dafür ist, dass der Prozess große Lastwagen erfordert, um diese Mineralien und das Erz herum zu transportieren. Eine Flotte dieser dieselbetriebenen Muldenkipper ist aufgrund ihrer hohen Belastung und des langen Hin- und Herfahrens die Hauptquelle für Treibhausgasemissionen im Tagebau. Aber alles, von unseren Handys bis zu unserem Versuch, auf erneuerbare Energien umzusteigen, hängt vom Abbau vieler Materialien ab. Ein Bergbauunternehmen versucht, diese Widersprüche auszugleichen, indem es seinen lkw-bezogenen CO2-Ausstoß mit dem weltweit ersten wasserstoffbetriebenen Bergbau-Lkw reduziert.
Hydrogen fuel is a zero-emission fuel, meaning no CO2 is produced as it burns, but it’s still important to create that fuel in a green way. Rhae Adams, vice president of Business Development at First Mode, says that First Mode is looking from start to finish when developing this truck technology, so that it’s truly a carbon-free process, including how it sources the hydrogen. The hydrogen-powered haul truck is scheduled to be deployed sometime in 2020.
[Photo: Anglo American]
But how good is it to use a carbon-free truck to haul around extractive materials that are part of a bigger environmentally harmful practice? “On the surface, it seems ironic,” Adams says. “However, mining and metals is actually in the unique position of being a requirement for a future based on renewable energy.” Copper, cobalt, nickel, lithium, aluminum, and rare earths are what power solar panels, EV powertrains, batteries, hydrogen fuel cells, and wind turbines.
Experts have made it clear that we have to move away from fossil fuels, and even though higher demand for renewables means we’ll have to mine more of these materials, it’s worth that effort. The important thing, then, is to make that mining process as environmentally friendly as possible. “To hit the scale of power the planet needs today and the growing amount in the future, recycling won’t be enough, although it will still be an important component,” Adams says. “To create a positive feedback loop, it’s important that we start at the top of the cycle in mines and work to reduce and eventually eliminate carbon in their operation.”
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https://www.fastcompany.com/90443652/...tprint-of-the-mining-industry
Nikola hat bis jetzt nur geplaudert aber noch gar nichts geliefert. Auf die würde ich nicht wetten.
Wer aber bereits einen H2 Truck auf die Strasse bringt, das ist Hyundai. Die wissen genau, was sie tun und sind der Konkurrenz voraus.
https://electrek.co/2019/12/18/...all-electric-bus-fleet-14th-street/
Alles elektrisch nix Wasserstoff da viel zu teuer. Wasserstoff wird nicht nur bei Autos keine rolle spielen sondern auch bei Bussen sowie bei Schiffen.
GM teilte am Donnerstag die Pläne für die Batterieproduktion mit und kündigte ein Joint Venture mit dem koreanischen Unternehmen LG Chem an, um eine brandneue Anlage in Lordstown, OH, zu bauen, die in der Lage sein sollte, jährlich “mehr als 30 Gigawattstunden” zu produzieren – fast so viel wie Teslas eigene Gigafactory 1 in Nevada.
Wie GM erklärte, wird das Unternehmen sich zu 50 % an dem neuen Joint Venture beteiligen, mindestens die Hälfte der Kosten des Projekts in Höhe von 2,3 Mrd. US-Dollar übernehmen und plant, mit dem Bau der Anlage Mitte 2020 zu beginnen. Sobald die Produktion aufgenommen wird, wird das neue Werk zunächst mit der Lieferung von Batterien für Elektro-Lkws beginnen, die im ehemaligen GM-Produktionskomplex in Lordstown produziert und letzten Monat an die Lordstown Motors Corporation verkauft wurden. Später wird die Produktion auch die “nächste Generation von batterieelektrischen Fahrzeugen von GM beliefern, darunter einen brandneuen batterieelektrischen LKW, der im Herbst 2021 kommt
Das Problem ist wenn eine Technologie viel zu teuer ist .
Wasserstoff ist und bleibt eine Illusion !
Das Problem wird aber sicher vom heiligen Elon gelöst werden, der den Bau eines batteriebetriebenen Jumbos sicher bald schon für 2021 ankündigen wird mit der Option 2025 schon seine Spacex Raketen via Batterieantrieb in den Orbit zu schicken. Wir freuen uns schon alle!
Die WAZ (größte Lokalzeitung bei uns im Ruhrgebiet) hatte gestern einen Artikel drin, in dem steht, dass die Ruhrbahn (Verkehrsbetriebe der Stadt Essen / Mülheim) sich nach Erprobung verschiedener Elektrobusse für H2 Busse entschieden hat:
WAZ: Ruhrbahn setzt auf Wasserstoff und plant Busdepot in Essen (Bezahlartikel)
"[...] Das kommunale Verkehrsunternehmen will seine Busflotte nach und nach auf Wasserstoff umstellen. [...] Die Ruhrbahn plant zudem den Bau eines neuen Betriebshofes mit eigener Wasserstoff-Tankstelle. [...] 2022/23 sollen die ersten Wasserstoffbusse im Linienverkehr zum Einsatz kommen. [...]".
"[...] Damit würde sich die Ruhrbahn von Elektrobussen als denkbarer Alternative verabschieden. Das Verkehrsunternehmen hat bereits verschiedene Modelle getestet, [...]"
Insbesondere Essen steht ja mit seiner NOx Belastung unter Druck und war m.W. die erste Stadt, der sie beinahe eine Autobahn für Diesel gesperrt hätten. Die nehmen wohl den Schwung des Umrüstzwangs mit und setzen gleich auf Wechsel.
Und Essen scheint auch vor der A40-Verhandlung H2 ins Auge gefasst zu haben:
Machbarkeitsstudie für Wasserstoff-Infrastruktur (Meldung d. Presse- und Kommunikationsamts Essen)
"Gemeinsam mit den Essener Unternehmen innogy SE, Open Grid Europe GmbH, thyssenkrupp AG sowie der Stadtwerke Essen AG und der Ruhrbahn GmbH will die Stadt Essen das Thema Wasserstoff vorantreiben. [...]"
Wer so viel Werbung für Electrec macht, wird derjenige wohl irgendwelche "Batterieaktien" haben, die grottenschlecht laufen. Aber den Batteriefans ist ja die Umwelt auch schei$$egal. Wenn man sich die "Vita" des Seitenbetreibers anschaut sagt das mehr als tausend Worte.
https://twitter.com/noevanhulst/status/1207626913918996480?s=20
Wer Fieber hat ist doch krank oder nicht? Also Wasserstoffkrankheit trifft es folglich ganz gut.
Finde ich auch. Konsens. Gut!