Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Korea Gas Launches Hydrogen Economy-By next year 8 hydrogen vehicles & a hydrogen bus introduced. By 2030, 25 #hydrogen production facilities & 700km of pipe network installed & a 300Nm3 / h hydrogen production facility & hydrogen station-https://t.co/s7YWUhate8 #HydrogenNow https://t.co/Qne0kVGILa https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1181933964036120577?s=17
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https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...ssigkeit-a-1254539.html
Mit dem schlechten Wirkungsgrad / Nutzung der Abwärme ist das tatsächlich eine Lösung für den Wärmemarkt. Aber letztlich nicht zielführend, da ja Erdgas umgewandelt wird.
Aber immerhin. Wer also nicht aufs Kleingeld achten muss - denn die Dinger kosten 35-38.000 €,
einen hohen Wärmebedarf hat - denn die Einspeisevergütung für Strom endet nach10 Jahren (?),
und eine gute Gebäudedämmung - denn die Vorlauftemperatur sollte gering sein sonst ist eine Zusatzheizung nötig,
ja da kann man das in Betracht ziehen.
Auszug Viessmann:
"Die Vitovalor bietet ausreichend Power für ein Einfamilienhaus mit einem Wärmebedarf bis zu 32.000 kWh und einem Stromverbrauch bis zu 6.200 kWh pro Jahr. Und sollten Sie doch einmal mehr Wärme benötigen, schaltet sich das integrierte Gas-Brennwertgerät mit einer Heizleistung bis 30,8 kW automatisch zu."
Achtung:
Ein Einfamilienwohnhaus mit 32.000 kWh Wärmebedarf bedeutet einen äquivalenten Ölverbrauch von 3200 ltr.
Die sprechen also von einem ungedämmten Altbau! Klar. Die Heizung muss möglichst viel laufen, damit sich die deutlichen Mehrkosten über den Stromverkauf innerhalb der 10 Jahre refinanzieren.
Nachteile:
- hohe Steuersubvention von bis zu 11.0000 € bei der Anschaffung (Schlecht für Allgemeinheit)
- Steuersubvention über Strom-Einspeisung
- Wenig Energieeinsparung, da ja eher nicht gedämmt wird, um Betriebsstunden hoch zu halten
- Es wird Erdgas mit all seinen Nachteilen verbraucht (Methanschlupf, Förderung von Putin, Fracking... )
Mein Fazit:
Naja im Gebäudebereich. Auf keine Fall im PKW-Bereich. Sh. meine obige Berechnung Kosten Oldenburg-Wien. Gegenüber BEV die reine Katastrophe.
Wo bleibt der Ganze Mehrwert hängen? In der Industrie. Prima. Wer also auf H2 setzt muss vor allem das bedenken.
Mit dem Hintergrund versteht man auch, weshalb die Lithiumförderung in den Anden so gebasht wird, dass inzwischen jede Hausfrau aufschreit: "Die armen Lamas". Ohne Hintergrund. Dafür sieht H viel besser aus. Das braucht nur Wasser und aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Und Wasser ist genug da.
Das ganze ist vielleicht auch ein Test des Bildungs - oder Verdummungsgrad der Bevölkerung hierzulande.
Der Bericht ist aus dem Februar. Klar gab es am Anfang Probleme mit der Auslieferung. Das spricht aber nicht gegen die Vorteile der E-Mobilität gegenüber FCEV oder täusche ich mich?
VW, Daimler und BMW haben ganz andere Probleme. BMW streicht jetzt vielleicht sogar das Weihnachtsgeld usw. Da siehts richtig schlecht aus. Ausnahme VW. Da sehe ich ein Zukunftskonzept und die Cash-Cow SUV, die ja läuft wie geschnitten Brot. Noch!
1. Windkraft:
Es wird auf Offshore gesetzt. Dort haben nur Großinvestoren EON/RWE/Siemens usw. eine Chance.
Der gigantisch teure Leitungsbau kann auch nur an Konzerne gehen.
Gleichzeitige Einführung von 10 H Abstandsregelung Onshore. D. h. Stopp von kleineren Anlagen wie Bürgerwindanlagen.
2. PV:
Deckelung des Ausbaus, baldige Einstellung der Einspeisegebühr. Die Deckelung gilt aber nicht für Groß-Anlagen. Die sind ausgenommen.
3. Netzaufbau:
Gigantische Kosten für Aufbau Tankstellennetz > 1,5 Mio. für jede Tankstelle. Tankkapazität 40 - 60 PKW/Tag (?)
4. KFZ
Hochkomplexe, teure Technik. Kurzlebige Zellen (10 Jahre). Hohe Belastung des Akkus (ständiges Be- u. Entladen)
Profiteure sind Autobauer und Werkstätten.
usw. usw.
Für die Industrie ist alles top. Aber wir wollen ja weniger Individualverkehr. Mit den hohen Kosten bei Anschaffung, Verbrauch und Service wird die Anzahl der Menschen, die sich das leisten können zurückgehen.
https://finance.yahoo.com/news/...ton-state-university-110000503.html
Diese dürfte der Elektromobilität (Logistik, Speicherung und Übermittlung von Wasserstoff) weiter zum Durchbruch verhelfen...
einmal. Ein Zuckerl sollten Staaten ihren Bewohnern immer geben. In Frankreich ist Strom sehr günstig , in Italien sind Staatsschulden komplett ignorierbar.Nur in Deutschland herrscht allmählich Säure Gurken -Zeit in allen Bereichen bis zu den mittleren Einkommen hoch. Strom teuer , Miete teuer , Urlaub teuer , Immobilien absurd sauteuer, Bio-Essen Megateuer .... Nur Bier ist noch verhältnismäßig guenstig und gut.
Wir schimpfen immer und meckern auf einem noch immer sehr hohen Niveau.
Natürlich sind die Reallöhne im Vergleich zu anderen EU Staaten wenig gestiegen, allerdings sind wir aufgrund dessen und der deutschen Qualität auch Exportmeister.
Alles hat seine Vor und Nachteile aber Deutschland ist mit Abstand der Gewinner in der Euro Zone.
Mit falschen Informationen und der richtigen Strategie trägt solch eine Meinungsmache in der Politik zu der Manipulation eines ganzen Landes bei. Das Beispiel England sollte uns eine Warnung sein wohin die Reise gehen kann.
Diese Stimmungsmacherei bzgl.einer Rezession ist auch so ein Beispiel. Ja, das Wachstum ist wie das Wort schon sagt etwas rückläufig aber das heisst doch nicht gleich für uns bricht eine "saure Gurken Zeit" an.
Viessmann:
Die Lebensdauer des Brennstoffzellenmodules geben wir mit 10 Jahren bei einer Leistung von 750 W an.
Nach Ablauf der 10 Jahre steht eine Wartung des Brennstoffzellenmodules an, welches dann danach weiter betrieben werden kann.
Grundsätzlich kann das Brennstoffzellenmodul durch den Heizungsfachbetrieb einzeln getauscht werden. Die genauen Austauschkosten können wir noch nicht beziffern.
Das muß den Dummen aber auch gesagt werden...
"4. KFZ
Hochkomplexe, teure Technik. Kurzlebige Zellen (10 Jahre). Hohe Belastung des Akkus (ständiges Be- u. Entladen)
Profiteure sind Autobauer und Werkstätten"
Und womöglich auch um KFZ. Dumm würde ich nicht sagen.
Aber auch nicht FC = "Clearinvest".
Eher FC = "Political Invest". :-)
Nach Berechnungen der Risikoanalyse-Firma Global Data wird sich die Lithium-Produktion bis 2022 verdreifachen. 86.000 Tonnen mehr als bisher würden in dieser Zeit gefördert werden. Und eine große Rolle in dieser Voraussage spielen auch Chile und Bolivien, die an die drei lithiumreichen argentinischen Provinzen grenzen. In diesem Dreiländereck lagern vermutlich bis zu 80 Prozent der weltweiten Vorkommen des strategisch wichtigen Metalls. Die Reserven werden auf zehn Millionen Tonnen geschätzt.
Noch ist Australien führender Produzent mit 18.300 Tonnen jährlich, gefolgt von Chile mit 14.100 Tonnen. Weit dahinter erst liegt Argentinien mit 5500 Tonnen. Doch das wird sich ändern, wenn die Regierung in Buenos Aires ihre Pläne durchsetzt. Künftig könnte das Land gemeinsam mit Australien zum führenden Produzenten des „weißen Golds“ aufsteigen und laut Global Data 29 Prozent zur weltweiten Förderung beitragen.
Für die Kolla-Indigenen ist das eine fürchterliche Vorstellung: Denn die Gewinnung des weißen Goldes ist sehr wasserintensiv und gelingt nur unter Einsatz von Chemikalien. Für den Abbau des Metalls werden Zehntausende Liter Süßwasser pro Stunde benötigt – und das in einer Region, in der es wenig regnet und das Gleichgewicht zwischen Salz- und Süßwasser sehr fragil ist. Das Trinkwasser könnte auf mittlere Sicht irreversibel kontaminiert und so die Existenzgrundlage der in der Region noch lebenden 60.000 Kolla-Indianer gefährdet werden
https://www.fr.de/wirtschaft/...orgt-argentinien-aerger-13076718.html
https://www.schwarzwaelder-bote.de/...bea-4bc7-89be-094b5817d940.html
Die Salzsole wird aus dem Untergrund in Verdungstungsbecken gepumpt. Vielleicht benötigt man Chemie in der Fabrik selbst. Soweit ich gefunden habe, handelt es sich um unsachgemäße Lagerung.
Es wird auch kein Süßwasser hochgepumpt, sondern die Salzlake, in der das Lithium enthalten ist. Im Süßwasser ist kein Lithium enthalten. (Meines Wissens)
Dort oben leben ein paar verlorene Seelen, die bisher vielleicht Salz abbauen. Wie schon geschrieben, ich kenne die Gegend. Absolut karg. Hochebene 4000 m. Saukalt nachts. Da ist Nichts.
Die Fa. aus Rottweil hat ja ein wassersparendes Verfahren entwickelt und will das in einem Joint Venture mit Bolivien angehen. Besser kanns ja gar nicht kommen für Bolivien, eines der ärmsten Länder der Erde. Sollen die ihre Bodenschätze im Boden lassen? Was für ein Witz. Ich würde den Bolivianern die Einnahmen gönnen und nicht verwehren.
Sonst werden wohl schon Leitungen aus dem Pazifik in die Salzseen gelegt. Man, man. Es gibt für alles eine Lösung. Für die Rahmenbedingungen muss eben der Staat dort sorgen. Wer soll das sonst tun?
Schei... einseitige Berichterstattung. Der von Dir zitierte Scharzwälder Bote ist ein konservatives Landeierpapier. Dort lese ich ständig über Windkraft. Und da fast nur Negatives. Die wollen wohl auf ihr überwiegend konservativ geprägtes Landeier-Leser-Spektrum eingehen. Sonst verlieren sie auch noch die letzten Seelen, die das Blatt lesen.
Am Rande:
Die Provinzstadt Potosi ist einigermaßen weit weg vom Salar de Uyuni entfernt. Dort starben einst in der Silbermine 5-8 Mio. Indios und Sklaven unter den Spaniern und es arbeiten dort immer noch Kinder vor und nach der Schule in den Minen. Auch dort war ich! Warum kein Bericht darüber? Kinder sind besonders geeignet für Minen, da müssen die Schächte nicht so groß sein- heißt es!!!
Das Blutsilber hängt jetzt in den spanischen Kirchen. Schön nicht wahr? Ich habe immer draufgespuckt, wenn ich in ner spanischen Kirche war.
Wenn ich irgendwo stehe, dann auf der Seite der Bolivianer, Chilenen, Argentinier und Peruaner!
Auf der anderen Seite verklagt ein Peruanischer Bauer BASF wegen Klimaerwärmung. Man sollte schon wissen, was man denn nun will. Die haben ihren Spaß am El Ninio Effekt, der sie ganz hart und unvorbereitet trifft und auch die reichen Fischgründe im Pazifik vor den Küsten Perus und Chiles sind wegen des Klimawandels in Gefahr. Aber klar. Lithium ist der schwarze Peter. So ein Blödsinn.
https://www.wn.de/Welt/Politik/...-ueber-Klimaschutzpaket-entscheiden
Und um etwaige Fragen schon vorab zu beantworten. Ja wir haben in Deutschland jede Menge überschüssigen Strom Eugleno ;)
Vor allem aus Windenergie.
Man google "überschüssigen Strom aus Windkraft" und der Nutzen von Wasserstoff erschließt sich einem sofort.
Bei der traurigen Bilanz der Grünen in BW muss ich allerdings nebst dir die Haare raufen. Ein Windrad in einem Jahr ist nur noch lächerlich. Wer die wählt kann auch gleich Herrn Özdemir die Dienstflüge Sponsoren.
https://www.japantimes.co.jp/news/2019/10/11/...or-show/#.XaARE1Uzbcs
https://twitter.com/pvmagazine/status/1182289189741547526