Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Chef Denner im automobilwoche Interview mit
mig_gerster. "Was wir machen ist revolutionär"
Wegfallende Diesel werden durch die Brennstoffzelle ersetzt.
https://t.co/8iBIsAttOY?amp=1
https://twitter.com/yicaichina/status/1178555279392346112
Beim ersten tödlichen Unfall mit so einem schweren Auto, wird es einen Aufschrei geben, was so ein schnelles schweres Auto in der Innenstadt zu suchen hat.
Ach ne, halt mal, das waren ja SUV, die nicht in der Stadt fahren dürfen. Na dann.
Sarkasmus Ende.
Elektromobilität als langfristiger Mega-Trend dürfte Plug Power (PLUG) - als H2-/Brennstoffzellen-Leader - antreiben:
www.plugpower.com
90% aller Bremsvorgänge werden beim taycan über die Rekuperation bewerkstelligt. Das gibt es bei LKWs schon lange ( Retarder ), nur wird die Energie dort nicht zurückgewonnen. Die Bremsen werden unter normalen Fahrbedingungen also nie heiß, können also immer die Volle Leistung für den Notfall bereitstellen und verschleißen also wesentlich geringer. Heiße Bremsen und vor allem Beläge sind der Hauptverschleißpunkt, nicht die eine Vollbremsung pro Monat. Die Bremse ist beim Porsche eh der Hit.( siehe Video)
"ein FCEV -Toyota-Mirai wiegt 400 Kilogramm weniger." Da ist er aber immer noch reichlich schwer. Abgesehen davon hab ich selten so ein häßliches Fahrzeug gesehen, da kriegt man ja Augenkrebs.
https://www.youtube.com/watch?v=E-r9o6O2Gf0&feature=youtu.be
die 2,3 Tonnen aber sicher schon spürbar , aber wohl nur für Rennfahrer .
Wenn die Japaner besondere Autos anbieten , muss das Design auch sehr individuell sein . Der Toyota Mirai ist schon arg speziell und zerklüftet . Trost : Wenn man drin sitzt und fährt , sieht man das Auto ja nicht von Aussen ....
Der Mirai verkauft sich in Deutschland gar nicht mal so schleppend.
denn die stromfeldstärken sind nicht gesund... auch sollte man nicht beim tesla den ladevorgang direkt am kabel stopen per knopfdruck sondern lieber im auto aufm touch-display...
mfg
spätestens wenn sich solche unfälle sich mehren aufgrund von "hacker-angriffen", weil die etablierten versicherungen um ihre pfründe bangen oder neue "geschäftsfelder erschließen" wollen, werden die old-school autos ohne internetzugang und ohne eletrischer lenkung im wert steigen ... vor allem bei solchen leuten, die immer noch gerne rasen wollen, aber kritsch ggü. dem tiefen staat sind...
fürs einkaufen ein günstiger tesla, zum spaß am fahren ein 650+ ps aufgemotzter porsche 997 :D
mfg
https://www.powercell.se/en/newsroom/...l/?releaseId=812657FFFA982E1C
Diese hast Du nun zur genüge kundgetan und mitgeteilt, so daß Du jetzt ruhigen Gewissens auf der ignore Liste landen kannst.
Audi E-Tron und Mercedes EQC als Alternative
Aber aller Abstriche zum Trotz: Der Tesla ist allein dadurch fortschrittlich, indem er überhaupt Wohnanhänger an den Haken nehmen kann. Das hatte er lange allen anderen in Deutschland angebotenen Elektroautos voraus. Selbst jenen recht üppig dimensionierten vom Schlage eines Hyundai Kona und Ioniq, Jaguar I-Pace oder Kia Niro beziehungsweise Soul. Keine Kupplung am Heck, keine Anhängelast: Deren eh schon überschaubare Reichweite soll durch's Trailer-Ziehen nicht noch extra in Grenzbereiche getrieben werden.
Mit den neuen SUVs von Audi und Mercedes haben Caravan-Fahrer nun eine etwas größere Auswahl an rein elektrisch betriebenen Zugfahrzeugen. Beide Modelle ziehen bis zu 1.800 Kilogramm weg. Das ist zwar fast eine halbe Tonne weniger als beim Tesla Model X, reicht aber für viele Wohnwagen. Doch mit Einstiegspreisen von 71.281 Euro (Mercedes EQC 400 4Matic), 80.900 Euro (Audi E-Tron 55 Quattro) oder 91.700 Euro (Tesla Model X Long Range) siedeln sich die einzigen Caravan-fähigen Elektroautos im Hochpreis-Segment an.
Die Plugin-Alternativen der oberen Mittelklasse
Als Alternative bieten sich Plugin-Hybride an. Zum Beispiel der VW Passat GTE mit einer Anhängelast von 1.900 Kilogramm, der unter allen Teilzeit-Stromern mit einem sehr ordentlichen Preis-Zugkraft-Verhältnis aufwartet. Deutlich teurer, aber mit einer noch größeren Anhängelast gesegnet, sind der Audi A7 55 TFSI e mit 2.000 Kilogramm sowie der Volvo V90 T8 Twin Engine und die Mercedes-Plugin-Hybride E 300 e (Benziner) und E 300 de (Diesel) mit jeweils 2.100 Kilogramm.
Die Vorbilder unter den alternativ angetriebenen Autos sind aber die großen Plugin-SUVs. So liegen der Volvo XC90 T8 Twin Engine (2.400 Kilogramm), alle P400e-Varianten des Range Rovers sowie der Ford Explorer PHEV (jeweils 2.500 Kilogramm) ziemlich weit vorne.
Noch besser ist der BMW X5 xDrive45e (2.700 Kilogramm), aber der Respektsabstand zu den Spitzenreitern in dieser Wertung ist enorm: Die E-Hybride des Porsche Cayenne und der neue Mercedes GLE 350 de schleppen mit ihrem bulligen Drehmoment sogar 3,5 Tonnen schwere Wohnanhänger weg. Sie kosten aber auch entsprechende Preise.
Die Zugkraft-Enttäuschungen
Aber auch bei den extern aufladbaren Hybriden gibt es Modelle, die sich gar nicht oder nur bedingt als Zugfahrzeuge eignen. Einige ausgewachsene SUVs wie der Ford Kuga PHEV und DS 7 Crossback E-Tense ziehen gerade einmal 1.200 Kilogramm weg, der Mitsubishi Outlander PHEV kommt auf maximal 1.500 Kilogramm Anhängelast. In dieser Hinsicht enttäuschen auch die BMW-Modelle 330e, 530e und X1 xDrive25e, deren Anhängelast von höchstens 750 Kilogramm sich eher für Fahrradträger als für Anhänger eignet. Zum Vergleich: Die neue Plugin-Hybridversion der kleinen Mercedes A-Klasse (A 250 e) nimmt bis zu 1.600 Kilogramm an den Haken.
Aber auch bei den Plugin-Hybriden ist die Liste jener Autos, die null Kilogramm als Anhängelast ausweisen, unerfreulich lang. Um ausgewachsene Fahrzeuge wie die Stecker-Versionen des BMW 2ers, der Mercedes S-Klasse oder des Porsche Panamera können Caravan-Freunde einen weiten Bogen machen.
Elon Musk wird es lieben, in der Nähe eines Wasserstoff-Industrieparks zu sein.
Die Shanghai Jiaotong University und zwei chinesische Staatsunternehmen, die Shenergy Group und die Lingang Group, errichten einen Wasserstoff-Industriepark in der Lin-gang, Shanghai Free Trade Zone - dem von ausgewählten Stadtteil Shanghais
@Tesla
für seine Gigafactory 3.
https://twitter.com/GregKable/status/1179035848546779139?s=20
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
https://www.ballard.com/about-ballard/newsroom/...er-german-push-boat
Zudem will China im Jahr 2030 Verbrenner verbieten. Also müssen ca 28 Mio Autos im Jahr ersetzt werden. Leider kann dass, Tesla alleine nicht schaffen. Aber das wird auch nicht die einzige GF in China sein geplant sind schon die nächsten. Aber eines kann ich die versichern jedes Auto das Tesla in China produziert ist schon verkauft.
https://twitter.com/ErikSolheim/status/1178912620230926336?s=20