Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2

Germany’s 75th #hydrogen station was opened today in Mönchengladbach by joint venture H2 Mobility Deutschland and its shareholders #Shell & #AirLiquide ➡️ by
@JoSamps92

@h2_view
https://h2-view.com/story/75th-hydrogen-station-opens-in-germany/  

New
@IRENA
Report Explores Potential of Green Hydrogen--#Hydrogen from renewables can help tackle various critical energy challenges.Could offer ways to #decarbonise a range of sectors where it is proving difficult to meaningfully reduce CO2 emissions-http://bit.ly/2ljvZA1  

China hat die größte Wasserstoffproduktionskapazität der Welt und erzeugte 2018 20 bis 22 Millionen Tonnen: http: // bit.ly/2ZTqwC1 #energy #cleanenergy #cleantech    

kannst du nicht einen vernünftigen Link einstellen?
Was ist das für ein Kram:

http: // bit.ly/2ZTqwC1 #energy #cleanenergy #cleantech    

Also wenn ich mal die Leerstellen nach den Backslashes rausnehme lande ich bei Gasworld.

Nicht dein Ernst oder? H2 aus Erdgas oder was willst du uns in dem kryptischen Link mitteilen?

Keine Ahnung!  

Ich gehe ab und an am Ladepark ( 6 Ladestationen mit je zwei Steckern ) in meinem Wohnort vorbei , und versuche die BEV-Elektromobilität auf einen Massenmarkt zu projezieren .

30 Millionen Elektroautos bedeuten doch auch 30 Millionen teure Ladekabel in Privateigentum . Ladekabel können auch irgendwann verschleissen ,und müssen ersetzt werden . Eventuell gehen nicht alles sorgsam mit den Ladekabeln um , und es kommt zu unerwünschten Stromschlägen . Die Ladekabel verursachen Kunstoffmüll , und fliegen ja doch irgendwann unbeliebterweise im Kofferaum herum . Als FCEV -Fahrer hat man diese Probleme nicht , und verursacht auch keinen Ladekabelabfall .Der Tankschlauch gehört der H2-Tankstelle .  Was passiert wenn Besitzer von BEV den Parkplatz nicht verlassen , obwohl das Auto voll geladen ist ?  Bei einer geringen Anzahl von BEV ist dies ja kein Problem , aber
bei 30 Millionen BEV werden da bestimmt manche wütend werden ,wenn Sie keinen Ladeparkplatz finden .

 

Und Stromschläge. Gegen H2 Explosionen und LKW Flut zur Verteilung des Wasserstoffes.

Ach so: Und wo wird gleich nochmals die 3-fache Menge an Primärenergie erzeugt???  

 

Je mehr Ladekabel verkauft werden , desto mehr Umsatz und Gewinn.Umwelt ?...Scheissegal. Ob eine Wasserstoffwirtschaft überhaupt im Kapitalismus funktionieren kann ? Eher nicht . Siehe Kommentar von Plug.  Ohne günstige Staatsenergie wird es vermutlich nichts.  

Tesla existiert doch auch nur , weil viele Staaten E-Autos mit Talern und Gulden fördern. Ohne diese Förderung wäre Tesla schon 2016 auf dem harten,rauhen und wilden Weltmarkt eingegangen wie eine verirrte Schnecke auf dem Sommerasphalt.
Und nicht mal in diesem Förderparadies macht  Tesla Gewinn. Die Staaten lassen sich von der Privatwirtschaft aber auch nicht mehr alles gefallen. Wer es hart, wild und rauh möchte , bekommt es jetzt auch - siehe Thomas Cook. Der Staat ist kein Sozialamt für Kapitalanleger. Dennoch wünsche ich mir die Rückkehr eines starken , handelnden und besitzenden Staates. Hätte der Deutsche Staat  1992  einige Rubel in den DAX investiert , könnte er jetzt aus diesem Guthaben die Grundrente zahlen. Der Staat sollte Erneuerbare Primärenergie besitzen. Finde ich jedenfalls.  

Kann mir mal jemand sagen  

Wenn man zukünftig in der Familie 3  BEV hat , hat man ja auch 3 unterschiedliche Ladekabel. Dies kann dann so enden wie mit den Ladegeräten für Smartphones : 7 verschiedene Ladegeräte stecken komplett verwurschtelt in irgendeinem Beutel. Oder die Familie fährt mit dem EQC Mercedes in den Urlaub ...  Verdammt , hab versehentlich das Ladekabel vom Renault Zoe dabei.... Shit ! Ich finde diese singulären Ladekabel nervig. Die Antriebsart der Zukunft wird wohl ein H2-Batterie-Hybrid sein.Eine 20 kwh-Batterie steht sicher jedem FCEV gut. Vorteil: Zukünftig kann man den Strom auch verkaufen , der in der Batterie steckt. Wenn nachts Strom angefragt wird , kann man die gesamten 20 kWh von PV-Dach  versilbern ,und morgens trotzdem mittels H2-Brennstoffzelle wegfahren .Der H2-Preis von 9,50 EUR pro Kilogramm ist auch nicht in Granit gemeißelt. Bei starkem Windstrom , kann der Preis für H2 aus Elektrolyse auch richtig günstig sein. In Wohnmobilen wird die BZ sicher auch zur No.  1 in der Energieversorgung . Fast grenzenlose Autarkie ermöglicht Stellplätze an wunderbaren Orten.  

Ich glaube du hast noch nie was von Wirkungsgraden gehört.
Sonst wüstest du da Wasserstoff keine Zukunft hat.

https://www.fool.de/2019/05/01/...nstoffzellenauto-eine-illusion-ist/  

Wenn der Wasserstoff nicht gefördert würde, könnte sich keiner, ein Wasserstoffauto leisten. Trotzdem gibt es in Deutschland nur ca. 400 Wasserstoffautos. Wasserstoff ist reine Steuergeld verschwendung.  

Den Wasserstoff sollte man nicht auf das Automobil begrenzen...Es gibt LKWs, Schiffe, Flugzeuge, Militär,...strategische Unabhängigkeit...  

von Privatwirtschaft und Staatsgeldern hat Elon Musk  angefangen. In Norwegen ist ein Tesla Model X günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner -Volvo.- weil Norwegen grosszügig E-Autos foerdert.Die logische Weiterführung wäre für mich ein besitzenden Staat , welcher Energie- Aktien ,Windparks , Elektrolyseanlagen und Wasserstoffspeicher besitzt. Ein 20 Gigawatt Windpark in Staatsbesitz kann günstigen Wasserstoff produzieren . Je nach Einkommen können die Kosten für Wasserstoff  zudem digital gestaffelt werden . Wohngeld  wie Wasserstoffgeld . Außerdem wäre ein Wasserstoff-Cent gut, den alle entrichten müssten. Ohne Staatshand die auf Wirkungsgrade pfeifen kann , dürfte es Wasserstoff tatsächlich schwer haben.  

Die Welt, 25.09.2019
,,Die französische Linienreederei CMA CGM hat am Mittwoch in Shanghai das erste Großcontainerschiff mit einem reinen Erdgasantrieb vorgestellt. Bei der Werft Shanghai Jiangnan-Changxing Shipyard lief die „CMA CGM Jacques Saadé“ vom Stapel, das nach dem 2018 verstorbenen Firmengründer benannte, künftige Flaggschiff der weltweit drittgrößten Linienreederei.

Die „CMA CGM Jacques Saadé“ und ihre noch folgenden acht Schwesterschiffe gehen von 2020 an in Fahrt. Mit je 23.000 Containereinheiten (TEU) Kapazität und einer Abmessung von 400 Metern Länge und 61 Metern Breite zählen sie zu den derzeit größten Containerschiffen der Welt. Ihre Motoren werden mit tief gekühltem, verflüssigtem Erdgas (LNG) betrieben. LNG setzt bei der Verbrennung im Vergleich zum bisher üblichen Antrieb mit Schweröl rund 99 Prozent weniger Schwefeldioxid frei, 85 Prozent weniger Stickoxid und etwa 20 Prozent weniger Kohlendioxid. Der Seeschifffahrt insgesamt werden etwa drei Prozent des globalen Ausstoßes an Treibhausgasen zugerechnet.

„Mit dem Stapellauf des ersten 23.000-TEU-Schiffes mit Flüssiggasantrieb zeigen wir, dass die Energiewende in unserer Branche erfolgreich sein kann, wenn alle Akteure zusammenarbeiten“, sagte Reedereichef Rodolphe Saadé, Sohn des Konzenrgründers. „Dieses Ereignis ebnet den Weg zu einer globalen Herangehensweise, bei der Wirtschaftswachstum und Wettbewerb mit Nachhaltigkeit und dem Kampf gegen den Klimawandel koexistieren können.“  

...und die Welt ist eine Scheibe auf welcher Tesla VW kauft. Jaja...  

 

Das Model X von Tesla ist ja anerkannter Weise eine dicke Hummel, welche mit über 2 Tonnen der Gravitation huldigt. Leichtbau ist bei Batterieautos ein Fremdwort. Wenn ein vergleichbares FCEV nun 500 Kilo weniger wiegt , hat dies doch Auswirkungen auf den Gesamtenergieverbrauch innerhalb von 8 Jahren / 350000 Kilometern Laufleistung. 500 Kilo weniger , die ständig beschleunigt und abgebremst werden müssen. Diese Energieeinsparung  wirkt dem  niedrigen Windstrom-Elektrolyse-H2 -Wirkungsgrad immerhin entgegen, und verbessert die Gesamtbilanz sicher erheblich.FCEV sind m.E. auch dafür geeignet , in eine Leichtbauspirale zu  kommen. Trotzdem wird mein erstes Auto mit Elektromotor vermutlich sicher ein BEV sein. Strom und Stecker sind ja jedem seit Jahrzehnten geläufig. Eine H2-Tankstelle mit  7 0 0. bar tankdruck floesst  einem ja doch Respekt , wenn nicht gar Furcht ein. Speziell wenn diese nicht funktioniert , oder während der Druckbetankung eine Fehlermeldung kommt.  

Mein Tipp an dich, bevor ich Geld in Wasserstoffaktien investiere , würde ich mich mal schlau machen über Wirkungsgrade.  Lies mal ein paar Bücher über Wasserstoff und Wirkungsgrade . Damit kannst du viel Geld sparen.  

https://www.chemie.de/news/1162525/...ur-wasserstoff-herstellung.html  

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...fzelle-generator/  

Winti, kannst du ein paar Bücher zu Wasserstoff und Wirkungsgrad empfehlen?  

Es ist immer eine Wohltat, Kommentare von Tesla Fans zu lesen, wenn es um Wasserstoff geht. Nicht die hellsten Buntstifte in der Schachtel.

https://twitter.com/Teslarati/status/1178353906256109573