Berlin-Polizei schießt auf bewaffneten Mann.

uebrig deiner aussage glauben zu schenken.

ich habe das gespraech nicht auf migranten gelenkt.


bitte beantworte meine frage. du weichst immer aus. weshalb?  

Du lenkst doch ständig ab. Du scheknst meiner Aussage Glauben, aber bewertest mods Posting mit gut analysiert. Das widerspricht sich doch.

Und welche Frage soll ich dir beantworten? Sorry, dass nicht all deine Postings lese. Ist bei 30 Threads zu ähnluchen Themen in 3 Wochen schwer möglich, dir ständig hinterher zu lesen. Also um welche Frage gehts?  

Rassismus gelenkt. Du weißt ganz genau, dass ich deinen anderen Thread meinte. Da eröffnest du mal ganz unbefangen wie du es immer tust, um dann dich dann irgendwann doch zu fragen wieso denn niemand die entscheidene Frage stellt. Hast du dir wohl anders vorgestellt, was?  

halt ich das für ein Gerücht.
Man war aber nur über 1000%ige sauer.
Zu gewaltsamen Verfolgungen ist es nicht gekommen.

gekommen?

willst du mich veralbern?

allein in meiner Heimatstadt gabs das regelmäßig. Und du darfst gerne mal herkommen und meine Mutter fragen wie sich gefühlt hat als aus zwei BMWs mit Berliner kennzeichen 7 breitschultrige Nazis raussprangen und mit Baseballschlägern Jagd auf die Gruppe Linker machte!

Ist echt unfassbar was du hier schreibst. Als Linker konnt man sich damals nachts nicht allein in der S-Bahn oder Straßenbahn/Bus aufhalten. Also ich war nicht mal als Linker äußerlich zu erkennen und wurde trotzdem mehrmals von den rechten Schlägern angemacht und kam eigentlich nur durch die Zivilcourage anderer Bürger davon und vermutlich weil ich mich noch rausreden konnte, eben nicht links zu sein. Ich möcht nicht wissen welch Spießrutenlauf das damals für Punks und klar als links erkennbare Jugendliche war. Von Gesprächen mit anderen weiß ichs ja. Im Übrigen kannte man ja auch genug Rechte noch aus der Schule. Einer meiner Klassenkameraden ging damals in den Knast, weil er mit ein paar Freunden eine Uni-Party aufgemischt hat. Ein anderer Klassenkamerad kam mit Bewährung davon, obwohl er nachweislich einen Linken ins Krankenhaus geprügelt hat, aber weils seine erste Tat war, ...
Waren schon üble Zeiten damals, und was du dir da für einen Schmarn ausenkst, es wäre zu keinen Verfolgungen gekommen, ist echt unglaublich. Wie erklärst du dir eigentlich die Toten Rechtsradikaler Gewalt in diesen Jahren? Sind die gestolpert und ausversehen auf ne Stiefelspitze gefallen und wurden unglücklich an der Schläfe getroffen oder wie?  

so Anfang 1990?

Ich guck gleich mal hier:
http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/cms/...p/lbm1.c.319912.de

Du kannst dir ja gerne mal das Video hier anschaun. Und das war damals nicht nur in Schwedt so.

Ich kann mich damals noch an das Ska-Festival in Potsdam erinnern, welches normalerweise eigentlich friedlich ist, aber in zwei Jahren gabs sehr gewalttätige Schlägerein zwischen rechten und linken Skins, weil die rechten Skins das Skafestival angriffen.
Und kannst du dich an die Hetzjagden in Guben, Schwedt, Senftenberg, Hoyerswerda gegen Obdachlose, Ausländer und Linke nicht erinnern? Ging doch sogar durch die Medien.

 

Trouble mit den Glatzen...  

Gelsenkirchen auf einem Punk-Konzert in einem kleinen Club waren, sind wir von einer Horde Glatzen in Springerstifeln nachts über den Gelsenkirchener Hauptbahnhof gejagt worden.

Die hatten damals auf die Leute gewartet, die nach Hause fahren wollten und kamen mit Baseballschlägern und der ganzen Scheiße. Das war damals extrem knapp.  

das es nicht so weit verbreitet ist wie in den 90er Jahren. Damals gabs halt gerade im Osten kaum noch staatliche Kontrolle und Rpression gegen die Nazis. Die konnten halt lange Zeit schalten und walten wie sie wollten. Da gibts heut zwar in Sachsen und im südlichen Brandenburg auch Regionen, wo Linke nicht mehr nachts auf die Straße gehen können, aber die nazis gehen heute etwas anders vor. Aber so wie in dem Video hier gibts auch im Westen heute ja genug Nazigruppen, die Schrecken verbreiten.

 

 

P 91 von K.: "Ja, meine Eltern wurden mit Baseballschlägern durch die Straßen gejagt. Das war damals leider nichts beonderes als im Osten die Staatsmacht nichts mehr zu sagen hatte. Überfälle auf Jugendzentren, in öffentlichen Verkehrsmitteln etc waren eher die Regel statt die Ausnahme. Linke und Ausländern wurden fast täglich zusammengeschlagen. In nur 6-7 Jahren gab es fast 100 Tote durch rechtsextreme Gewalt, dazu die alltägliche, unpolitische Straßengewalt."

In den 90ern.

Ich bin fast wöchentlich mal in Potsdam gewesen, amtlich im Minist.
und hab da wenig von mitbekommen?
Gut wir hatten andere Sorgen, wie wir die Wirtschaft zum Laufen bringen.

... dann erging es mir damals so, wie dir heute in Berlin,
wo du auch relativ wenig
Kriminalität vermutest, während mir fast täglich davon berichtet wird.

berichtet, dagegen ist mir schon bekannt.

Daher also das Trauma. Erklärt Einiges !  

Sorry, ich kenn noch aus den Erzählungen die Strassenschlachten
so um 1930 zwischen Roten und Braunen:
Dann habe ich bei solchen Meldungen gedacht
(kann falsch sein):
Braunes Pack schlägt sich mit rotem   .....
(Bin inner Arbeitersiedlung gross geworden und wurde oft verprügelt und hab
zurückgeschlagen *g*)

ihr diese wahnvorstellung. hinter allem und jedem wird ein nazi vermutet. sorry ihr zwei.
guter tipp von mir. sucht euch aerztliche hilfe auf
aber dass man hier gezielt posts von euch unliebsamen buergern vertreten um die gezielt schlecht zumachen ist unerhoert. denn dadurch macht ihr nichts anderes als die nazis - wenn sie andere menschen
diskreditieren um sie oeffentlich herabzuwuerdigen. keine gute entwicklung welche ihr da einschlaegt  

 

hier mal ein Poster zwischen rechter und linker Gewalt unterschieden
und unterschiedlich gewertet.
(Ich will das nicht weiter kommentieren, einfach krank)

Wo hab ich denn geschrieben, es gäbe in Berlin keine Kriminalität????

Bleib doch endlich mal bei der Wahrheit! Ich hab mich lediglich gegen Lumberjacks Panikmache der letzten Wochen ausgesprochen.

Und ich hab mich zu den 90er Jahren nur geäußert, weil meine Statistik mit der deutlich zurück gegangenen Straßengewalt seit den 90er Jahren nicht gelaubt wurde, besonders von dir. Das heißt aber nicht, ich würde heutige Gewalt und Kriminailität nicht sehen oder wahrhaben. Nur sind wir von solchen Zeiten wie Anfang der 90er in einigen Regionen Ostdeutschlands weit entfernt, allein schon deshalb, weil der Staat heute mit seinen Polizeibehörden intakt ist. Das war damals im osten halt nicht der Fall.

Und ich weiß ja nicht was genau du in Potsdam oder Brandenburg so gemacht hast, aber offenbar bist du nichts Abends und Nachts mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, geschweige mit Jugendlichen in Kontakt gekommen.  

Mich hier mit Nazis zu vergleichen, nur weil ich auf Nazigewalt hinweise, ist echt übel. Lass das mal langsam!

Ich melde den Unsinn nicht, weil ich seit Monaten hoffe, du lässt das irgendwann mal, aber irgendwie fängst du immer wieder von vorne damit an.


@78 guck ich mir gleich mal an. Finde es aber ziemlich unerträglich wie du ständig Antworten einforderst. Ausgerechnet du, der Diskussionen immer abbricht oder in andere Richtungen lenkt, wenn sie dir zu unangenehm werden.  

Kannst du die mal konkretisieren?! Um was gehts denn dabei?

Wo hast du denn auf rassistische Übergriffe in den heutigen Threads aufmerksam gemacht? Ich dachte hier ging es um Gewalt im allgemeinen. Oder ist bereits klar, dass es bei den Tätern um Rassisten geht?  

Schön cool bleiben:

Ich hab nicht behauptet, dass du geschrieben hast, dass
es keine Kriminalität gibt, sondern in P 112 steht nachweislich:
... dann erging es mir damals so, wie dir heute in Berlin,
wo du auch relativ wenig
Kriminalität vermutest, während mir fast täglich davon berichtet wird.

Richtig ist, dass ich keine öffentl. Verkehrsmittel benutzte.

Spät abends waren wir derart kaputt von dem täglichen Bemühen,
noch etwas aus den tollen DDR-Kombinaten zu machen.
Wir haben höchstens mit den VEB-Bonzen noch beim Bier Strategie-
papiere gegen die Treuhand besprochen.
Ich war jung, links, engagiert und wollte Teile des realen Sozialismus
retten.


.... wie naiv

nach betriebswirtschaftlichen, intensiven Analysen:

"nicht wettbewerbsfähig auf lange Sicht"

Zitat: "... dann erging es mir damals so, wie dir heute in Berlin,
wo du auch relativ wenig
Kriminalität vermutest, während mir fast täglich davon berichtet wird."

???


Dein Vergleich hinkt eben gewaltig, da ich im Gegensatz zu dir damals auf den Straßen war und heute auch. Gibst du ja selbst zu, dass du zu kaputt warst, um abends noch wegzugehen. Dann erzähl mir doch mal wieso du eigentlich mitredest?! Offenbar hast du nach eigenen Aussagen nichts gesehen, tust aber so als wüsstest du was damals ablief. Schon komisch.

Und außerdem, von welcher Gewalt sprichst du, die du derzeit täglich erlebst?
Interessant natürlich auch deine angebliche Naivität damals Teile des real existierenden Sozialismus retten zu wollen. Erklär mir doch mal was das mit deiner veränderten Sichtweise zu Linken wie mir zu tun hat! ich versteh ganz ehrlich den Zusammenhang nicht. Was haben Ostkombinate, die Treuhand und ähnliches mit Gewalt auf den Straßen damals und heute zu tun? Und was mit dem Kampf gegen Faschsismus und Rassismus?  

Du : keine
ich: relativ wenig

Katjuscha, mit dir kann man nicht vernünftig reden:

Du verdrehst alles.

Das beobachtet ich schon lange, und die Methode kenn ich zur Genüge.

Gute N8
Träum von deiner besseren Welt