DroneShield: Weltweit die Nr.1
Eine kleine Hoffnung besteht beim aktuellem Niveau 1,25 AUD, welches an einer Aufwärtstrendlinie liegt.
Charttechnisch ist sonst erst bei 1,14 AUD eine gute Unterstützung vorhanden.
Sofern nicht bereits Morgen eine Gegenbewegung erfolgt und sich dieser Durchbruch als nicht nachhaltig erweist, wäre DS für mich leider auch nur noch eine Halteposition, solange bis man den Ausbruch über die 1,50 AUD schafft.
https://www.hartpunkt.de/...hnenabwehrsysteme-von-anduril-industries/
Das wurde zwar inzwischen dementiert aber da der Ausgang der Wahl völlig offen ist muss man das Risiko einkalkulieren dass Rüstungsaktien in die Wahl hinein nachgeben.
Denn an den Auftragseingängen ändert es weder bei DroneShield, noch bei Rheinmetall etwas.
Sie traten ihre Posten am Mittwoch an.
DroneShield ist nicht höher bewertet als andere Wachstumsunternehmen auch. Im Gegenteil, für das hohe Wachstum, welches erwartet wird, ist DroneShield nach wie vor nur moderat bewertet. Mit einem KUV 2025 von ca. 10 ist DroneShield nur unwesentlich höher bewertet als Apple, obwohl Apple nicht Ansatzweise die Wachstumsperspektiven bieten kann.
Risiken, welche natürlich bestehen, aber letztendlich bei jedem Wachstumsunternehmen bestehen, sind gemessen am aktuellen Kurs, bereits eingepreist, auch wenn stets immer das Risiko einer Untertreibung besteht, d.h. Investoren deutlich schlechtere Szenarien einpreisen, als dies der Realität später entsprechen wird.
Was das "Verbrennen" von Geld angeht, da muss ich als Investor, der vorwiegend in Wachstumsunternehmen investiert, schmunzeln. Denn ich habe nur selten Unternehmen wie DroneShield gesehen, welche eben gerade nicht viel Geld verbrennen und sich einer solch äußerst starken finanziellen Position befinden, welche selbst bei vielen gestandenen Unternehmen so nicht besteht.
Um die Solvenz eines Unternehmens einschätzen zu können, gibt es einen sogenannten Altman Z-Score. Liegt der Score unter 1, so bedeutet es, dass das Unternehmen unzureichend gut finanziert ist und eine finanzielle Notlage drohen könnte. Je tiefer der Score unter 1 liegt, desto größer die Notlage.
Der Score bei DroneShield liegt aktuell bei über 7. Ein solch hoher Score ist gerade für Wachstumsunternehmen ungewöhnlich hoch.
Betrachtet man die Kapitalerhöhungen, was wahrscheinlich den Eindruck einer "Geldverbrennung" entstehen lässt, so fließt die Hälfte der beiden Kapitalerhöhungen in den Aufbau von Inventar. D.h. man verbrennt kein Geld, sondern baut Lagerbestände auf, welche später ausgeliefert werden.
Die andere Hälfte fließt Großteils in die Weiterentwicklung der Produktpipeline, vor allem auch in den Softwarebereich. Denn die Dronengefahr auszuschalten ist das Eine, die Drohnengefahr zu überwachen, zu lokalisieren, zu visualisieren eine Andere. Über sogegannte Software-as-a-Service - Verträge liefert man den Kunden eine stets auf den aktuellsten Stand gehaltene Software gegen einen monatlichen Beitrag und generiert dadurch stetige Umsätze und vor allem Gewinne, da die Margen im Bereich SaaS sehr hoch sind.
Die Entwicklungskosten für die kommenden 2 Jahre sind damit sichergestellt worden.
https://www.flugrevue.de/...en-drohnen-mit-mikrowellen-vom-himmel-v1/
Immer öfter werden Spionage-Drohnen über Bundeswehrstandorten gesichtet. Doch die Soldaten dürfen die Drohnen nicht einfach abschießen. Sondern sollen 110 wählen. Eine deutsche Realsatire.
Obendrein verweist das Ministerium darauf, dass das “Entfernen von Drohnen aus dem Luftraum als eine Form der Gefahrenabwehr” grundsätzlich Aufgabe der Polizei sei. Mit anderen Worten: Die Soldaten sollten eben nicht mit ihrem Sturmgewehr oder Maschinengewehr auf die Drohne schießen, sondern faktisch die 110 anrufen. Das allein klingt schon nach deutscher Realsatire, doch es geht noch weiter: Es gibt bisher überhaupt keine Vereinbarung zwischen Bundeswehr und der Polizei zur Drohnenabwehr. Und vor allem ist auch die Polizei für die Drohnenabwehr überhaupt nicht ausgerüstet und auch nicht ausgebildet. Polizisten besitzen weder Jammer noch Schrotflinten.
Ganzer Artikel: https://www.pcwelt.de/article/2487041/...ge-wehrlos-ausgeliefert.html
Wie Armasar aber richtig geschrieben hat, ist der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen und steht nun ein Doppeltop als relativ harte Limitierung im Raum.
Für den mittelfristig orientierten Anleger ist DS daher uninteressant geworden.
Für den kurzfristigen Anleger, d.h. Trader, könnte sich aber ein interessantes Setting eröffnet haben, bei dem man die Seitwärtsbewegung 1,14 AUD - 1,50 AUD ausnutzt.
Für den langfristig orientierten Anleger hat sich nichts verändert, denn DS ist und bleibt nach wie vor interessant, das Feld in dem sich DS bewegt, auf Jahre hin, lukrativ.
Sollte der Kurs unter die 1,14 AUD, d.h. deutlich unter 0,69€ fallen, werde ich meine Pos. weiter verringern. Eine langfristige Position werde ich dennoch im Depot behalten.
Und ich besitze die Aktie und nörgle nicht isinnlos n Threads herum, wo ich keine einzige Aktie besitze.
„Da die Drohnen selbst keine unmittelbare Gefahr darstellen, ist es dem Militär gesetzlich untersagt, sie abzuschießen, da dies ein potenzielles Risiko für Truppen und Zivilisten darstellen würde. Auch das Stören ihrer Signale wurde laut WSJ ausgeschlossen – aus Sorge, dass dies zu Störungen bei Notrufsystemen, WLAN-Netzwerken und Verkehrsflugzeugen führen könnte."
Ist da nicht DroneShield perfekt zur Lösung dieses Problems? ;)
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.24 13:47
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Zeitpunkt: 15.10.24 13:47
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Zeitpunkt: 15.10.24 13:48
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 15.10.24 13:48
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Action gibt es dann zum Report, ich warte diesen ab, interessiert hier aber keinen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, DS liegt unter Plan.
„(...) Der pensionierte Brigadegeneral und frühere Chef der israelischen Luftabwehr, Ran Kokhav, macht vor allem zwei Gründe aus, weshalb Drohnen ein Problem darstellen."Solche Ziele wie Drohnen - oder auch Drachen - besitzen eine sehr geringe Rückstrahlfläche," sagt Kokhav. Das heiße, dass der Eisen- und Aluminiumanteil bei diesen unbemannten Flugobjekten sehr gering sei. "Deswegen fällt es den Radarsystemen schwer, sie ausfindig zu machen. Im Vergleich zu Flugzeugen fliegen sie auch sehr tief und sind sehr langsam." Sie hätten etwa die Geschwindigkeit eines schnellen Autos (...)"