Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Letzter Briefkurs Sydney = 0,45 AUD also eine Differenz von über 6%
Aber Du hast schon Recht, jeder muss selber wissen wo er handelt zumal der Geldkurs auch deutlich unter dem Sydney Kurs liegt.
"seid 2020 wird richtig Produziert"
Dazu habe ich nichts gefunden, erwartet ist nicht gleich geliefert. Das ist auch bei K92 so und wir wollen ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. ;)
Record quarterly cash costs of US$461 per gold ounce and all-in sustaining costs (AISC) of US$658 per gold ounce.
Record quarterly gold equivalent (AuEq) production of 23,646 AuEq ounces, exceeding budget by 30% and increasing 23% from the third quarter.
Record quarterly revenue totaling US$33.4 million, increasing 59% from the third quarter. The financial results do not include 4,167 oz of gold ounces held in inventory, which was sold in January due to longer concentrate drying times.
Record net income for the three months ended December 31, 2019 of US$22.5 million or US$0.10 per share.
Record operating cash flow (before working capital adjustments) for the three months ended December 31, 2019 of US$18,061,639 or US$0.09 per share.
Record quarterly gross margin of 58%.
Full Year 2019 Highlights:
Record annual cash costs of US$494 per gold ounce and AISC of US$680 per gold ounce. This was significantly below the upgraded guidance of US$560-$600/oz Au (originally $580-620/oz Au) and AISC of US$720-760/oz Au (originally US$780-820/oz Au).
Record AuEq production of 82,256 AuEq ounces, increasing 91% from 2018. This exceeded the top end of the upgraded production guidance range of 72,000 to 80,000 AuEq oz.
Record annual revenue of US$101.7 million, increasing 91% from 2018.
Record net income for the twelve months ended December 31, 2019 of US$32.5 million or US$0.16 per share.
Record operating cash flow (before working capital adjustments) for the twelve months ended December 31, 2019 of US$49,713,822 or US$0.24 per share.
Record annual gross margin of 53%.
https://ceo.ca/@nasdaq/...reports-strong-fourth-quarter-and-full-year
das hat wohl noch niemand auf der Rechnung!
von Bußlers Goldgrube
1. Füße still halten und darauf hoffen, dass im Sommer/Herbst zumindest die Buchverluste ausgeglichen sind (weil G&S steigen), oder
2. versuchen die Volatilität kurzfristig zu traden und dabei immer auch schon kleinere Gewinne mitnehmen
Ich habe mich für Letzteres entschieden, bislang allerdings noch mit erheblichem Verbesserungspotential im Hinblick auf das Timing. Die Volatilität wird noch über Monate hinweg heftig sein, aber fürs aktive Tranig gibt es eigentlich nichts besseres als Volatilität. Wenn man doch mal zu früh ins fallende Messer gegriffen hat oder zu spät eingestiegen ist (wie ich vor zwei Tagen bei First Majestic) kann man den Wert behalten und auf die nächste Welle warten. Ausreichend Liquidität muss natürlich immer vorhanden sein.
https://www.miningweekly.com/article/...-have-been-cut-off-2020-03-27
@Goldkinder: " kann man den Wert behalten und auf die nächste Welle warten"
Ich glaube das funktioniert nur in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Wenn die Wellen abwärts gerichtet sind kann das m.E. nur zu einem hohen Depotanteil führen. Oder eben zwangsläufig auf Grund von Liquiditätsmangel wieder zu 1.
Halte sie für sehr sehr sehr hoch, besonders was cash-Halten (Buch-Cash mehr als Bar-Cash) angeht .... (nmM)....
Rechne mit kurzer heftiger Inflationsphase ...
M.Mn.n. wird das die Börsen ins Bodenlose stürzen lassen. Was E.v.Greyerz vorausgesagt hat, 90% Verluste können sehr schnell sehr real werden.
Bastelt doch jetzt mal mit an einem Modell, die Portefolios zu schützen. Welche Banken könnten einen solchen Gewinn mit Put-Optionen überstehen? Welche Put-Absicherungen machen überhaupt Sinn. ( statt jetzt noch zu verkaufen )
Puts daher sinnlos.
Baue daher
1. auf Buchcash nur in Höhe der laufenden Verpflichtungen für mind. 3 Monate (wenns dann nicht mehr langt, erwischts sowieso alle...)
2. 30% phys. EM zwexks Infla- Absicherung
3. 50 % Minen-Aktien, wobei ich von längeren Handelsstopps ausgehe
4. Barcash, auch für mindestemns 3 Monate nach derzeitiger Kaufkraft, Totalverlust bei diesem Assert ist einkalkuliert ...
5. Mit dem rRest sichs und anderen einfach gutgehn lassen, so lange es geht.
Das wär mein Portfolio, sonnige Grüße an alle.
"Welche Banken könnten einen solchen Gewinn mit Put-Optionen überstehen?"
als Indiz dafür dass die Börsen früher oder später geschlossen werden müssen. Einzig was gerade dagegen spricht ist die weichende Angst im Markt, was zumindest der Fear and Greed Index nahelegt.
https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/
Die Frage ist also, werden sich wirklich alle short positionieren? Wird sich vielleicht auch nur das Optionsgeschäft ändern? Vielleicht so wie wir es gerade bei den Goldfutures sehen? Ich bin mir noch nicht sicher was wirklich hinter all dem steckt, zu verrückt ist was gerade wegen einem Grippevirus abgeht. Möglicherweise haben wir denn Sinn hinter dem Ganzen noch gar nicht verstanden und es kommt anders als wir alle denken.
Nur meine Meinung.