Beamte, die Maden im Speck
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...g-koppeln-a-1119758.html
An sich richtig. Nur gerade die kleinen Leute, die richtig buckeln müssen, also einen anstrengenden körperlichen und stressigen Job haben (meist auch noch schlecht bezahlt), deren Lebenserwartung ist am geringsten. Am längsten leben die sorgen- und stressfreien Beamten des höheren Dienstes, aber die gehen ja eh mit üppigsten Pensionen in den Vorruhestand - der Zwangssteuerzahler muss es möglich machen:
"Beamte leben am längsten
Karrieretipp unter gesundheitlichen Aspekten: Beamte im höheren Dienst leben am längsten. Dagegen haben Männer mit niedrigem Einkommen am wenigsten was von ihrer Rente."
http://www.n24.de/news/newsitem_1056025.html
http://www.rbb-online.de/kontraste/...eiche_arbeit_gleicher_lohn.html
Insbesondere wenn man berücksichtigt (auch hier zu lesen), dass diese Menschen wohl alle eine erhebliche kriminelle Energie besitzen. Deren Gene werden auf ihre Nachkommen weitergegeben und da kann man sich leicht vorstellen, welche schwierige Arbeit gerade auf die Grundschullehrer zukommt!
Schuldenbremse wird ausgehebelt
Die künftige rot-rot-grüne Regierung in Berlin hat ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Der zeigt, was auch Deutschland im Fall eines Linksaußen-Bündnisses blühen könnte: Rot-Rot-Grün hebelt die Schuldenbremse aus und erlegt den städtischen Tochterfirmen auf, massive Schulden anzuhäufen.
Finanziert werden soll damit unter anderem eine Aufblähung des Beamtenapparates.“
https://www.bayernkurier.de/inland/...schuldenbremse-wird-ausgehebelt
Düsseldorf. Immer sonntags und montags müssen Beamte weniger Eintritt für ein Düsseldorfer Luxusbordell bezahlen – gegen Vorlage des Dienstausweises. Jetzt warnt der Deutsche Beamtenbund: Wer das pikante Angebot annimmt, könnte Schwierigkeiten bekommen. Von Franziska Hein
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/...batt-aid-1.6418464
Hab ich jetzt nur ein Problem: "Dasselbe Angebot gilt auch für Beamte. Sie müssen ihren Dienstausweis vorlegen, wenn sie den Rabatt in Anspruch nehmen wollen." Ich hab gar nicht so nen Dienstausweis?! Wo bekomm ich den?
Sollten die Bruttolöhne aufgrund wirtschaftlicher Entwicklung jedoch sinken, gibt es bei den unkündbaren Staatsdienern maximal eine Nullrunde, aber keine sinkenden Löhne.
Zudem spielen Lücken in der Erwerberbiographie, die normale Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft immer öfter aufweisen, bei der Berechnung der Diätenanpassung oder Besoldungsanpassung keine Rolle.
Wenn normale Arbeitnehmer in einer neuen Firma - womöglich nach längerer Arbeitslosigkeit - wieder von ganz unten anfangen müssen,
spielt das bei der Lohnentwicklung und damit bei der Anpassung der Diäten und Besoldungen keine Rolle.
Deren Entwicklung ist immer linear nach oben gerichtet, maximal gibt es es Nullrunde, aber sinkende Diäten und Besoldungen, sowie Ausfallzeiten beim Verdienst sind ausgeschlossen, ganz egal wie die deutsche Wirtschaft läuft.
Über die Jahre und Jahrzehnte koppelt man sich so immer mehr von der Durchschnittsbevölkerung ab, insbesondere dann, wenn die wirtschaftlich schlechteren Zeiten länger anhalten.
Außerdem hat es ein gehöriges Geschmäckle, wenn die Angestellten und Abhängigen des Statistischen Bundesamtes feststellen, ja festlegen können, wie die durchschnittliche Bruttolohnentwicklung in Deutschland offiziell sein soll, und können somit die Gehaltsanpassung ihrer Vorgesetzten bestimmen.
Aber vermutlich ist diese Variante immer noch besser, als die untersten Entgeltgruppen massen- und medienwirksam in Szene zu setzen,
damit streikende Kita-Erzieherinnen bei der Bevölkerung und bei den Steuerzahlern eine starke Akzeptanz und Solidarität für einen überhöhten Lohnabschluss erzeugen,
der dann später als kleine Randnotiz 1zu 1 auf die obersten Entgelt- und Besoldungsgruppen übertragen wird.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...iaeten-erhoehung/
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...n-Dienst,warnstreik1046.html
Jedes Jahr 6% mehr, während die Durchschnittsbevölkerung nur 2% im Schnitt mehr bekommt.
Genau so koppeln sich Staatsdiener wie Beamte und Öffentliche Angestellte über die Jahre und Jahrzehnte immer mehr ab.
Der Mindestlohn steigt hingegen in 2 Jahren nur von 8,50 auf 8,84 Euro,
was lediglich einer Steigerung von 1,98% entspricht.
Verfassungswidrige Sparmaßnahme
2011 hatte die damalige CDU-FDP-Regierung in Sachsen aus Spargründen das Weihnachtsgeld für die knapp 30.000 Staatsbediensteten abgeschafft. Eine Beamtin klagte dagegen und bekam in letzter Instanz vom Bundesverfassungsgericht recht.
http://www.mdr.de/sachsen/weihnachtsgeld-beamte-sachsen-100.html
https://www.lpb-bw.de/sparpaket.html
“Beamte bekommen ab 2012 doppeltes Weihnachtsgeld
Dem deutschen Haushalt geht es besser als erwartet, davon sollen auch Angestellte im öffentlichen Dienst profitieren: Soldaten, Beamte und Richter erhalten ab 2012 doppeltes Weihnachtsgeld. Die Erhöhung war eigentlich erst für 2015 vorgesehen.“
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...nachtsgeld-a-790170.html
Fazit: Bei Beamten wird nicht gespart, da wird immer reingepumpt. Gespart wird nur bei sozial Schwachen!
Da wurde eine vorherige Kürzung zurückgenommen, die Bundes(!)beamten bekamen wieder 60% Weihnachtsgeld.
Weihnachts-/Urlaubs-/sonstwasZusatzgeld in z.B. Nds. für Landesbeamte?
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"Zudem sollen die Bundesbeamten 2011 auf die geplante Erhöhung des Weihnachtsgeldes verzichten."Durch den Verzicht auf die geplante Erhöhung des Weihnachtsgeldes für Beamte in 2011 werden die Bezüge gegenüber dem geltenden Recht um 2,5 Prozent (!)abgesenkt(!)."
http://www.tagesschau.de/inland/sparbeschluesse100.html
Die verkauften schon damals eine geplanteErhöhung und deren anschließenden Verzicht darauf, als Kürzung, als vermeintliche Sparmaßnahme.
http://www.ariva.de/forum/...maden-im-speck-479513?page=34#jumppos852
Zum Vergleich: Diese Sparmaßnahme wurde tatsächlich umgesetzt und besteht auch heute noch - Zitat:
“Hartz-IV-Empfänger werden künftig auch nicht mehr rentenversichert. Der aus Steuergeldern bezahlte Rentenversicherungsbeitrag für Langzeitarbeitslose (1,8 Milliarden Euro jährlich) soll entfallen.“